Der Dreh mit Miro war an diesem Tag der Einzige.
Semir setzte mich am Park ab weil ich den Rest zu Fuß nachhause gehen wollte. Es war super Weiter und im Park war ziemlich viel los. Viele Studenten treffen sich dort immer, zum chillen, feiern aber auch zum lernen.
Eine sehr junge und hübsche Frau kam mir entgegen, schaute mich lange an und als sie an mir vorbei war, sagte sie „Ich kenne dich doch irgendwo her?!“.
Ich blieb stehen und drehte mich um.
Sie schaute mich wieder an und sagte „Du bist doch Judy, Judy Storm, stimmt’s?“.
Ich nickte und fragte „Du hast meinen Film gesehen?“.
„Teilweise! Aber alle Jungs die ich kenne, sind total begeistert von dir! Au Mann, wenn ich denen erzähle, dass ich dich getroffen habe, flippen die aus!“.
Ich lächelte und fragte „Und du? Bist nicht so begeistert?“.
„Doch schon! Endlich mal ein Porno der authentisch ist!“.
„Das freut mich, dass er dir gefällt!“, antwortete ich geschmeichelt.
„Die Orgasmen sind doch echt oder spielst du die?“.
„Alle echt!“, lächelte ich „Welche Szene hat dir denn am besten gefallen?“.
„Die in dem Park fand ich super! War das hier?“.
„Nein in Berlin? Und welche im Park fandest du am geilsten?“.
„Waren alle geil! Die Szene mit der Frau aber am interessantesten! Also nicht dass du denkst, dass ich lesbisch bin aber ich fand den Sex mit der Frau einfach am geilsten!“.
„Ich bin auch nicht lesbisch! Bi ist aber einfach geil!“.
„Weiß ich nicht? Ich hatte noch nie was mit einer Frau!“.
„Vielleicht kommt das ja noch mal!?“, lächelte ich.
„Sag mal, wie ist das eigentlich, ne Muschi zu lecken? Ist das geil?“.
„Natürlich! Männer lecken doch auch gerne! Und wir Frauen blasen gerne! Warum sollen Frauen dann keine Lust zu lecken und Männer nicht zum blasen haben!“.
„Stimmt eigentlich! Ich habe noch keinen Mann kennengelernt der nicht gerne leckt!“, lächelte sie.
„Wie heißt du eigentlich?“.
„Marina!“.
„Hallo Marina! Schöner Name! Ich komme gerade von einem Dreh für meinen neuen Film! Ich wohne hier gleich um die Ecke! Hast du Lust mal was mit einer Frau zu machen? Ich hätte spontan Lust auf dich!“.
„Jetzt? Ich mit dir? Ich weiß nicht? Ich weiß ja gar nicht wie das geht!“.
„Aber ich!“, lächelte ich.
„Ich bin aber gar nicht frisch geduscht und frisch rasiert!“.
„Das kannst du bei mir machen! Was hältst du davon? Wir duschen gemeinsam, rasieren uns und …. dann wird man sehen!“.
Marina überlegte und sagte dann „Okay! Aber das wird doch nicht gefilmt?“.
„Nein! Das machen wir ganz privat!“, lächelte ich.
Marina ging also mit zu mir und sie erzählte mir, dass sie 19 Jahre alt ist, studiert und schon mit einigen Jungs gefickt hatte. Bi fand sie schon oft interessant und hatte es sich beim Selbermachen oft vorgestellt.
„Das Badezimmer ist hier! Fang schon mal an! Ich komme gleich zu dir! Rasierer liegt in der Dusche!“, lächelte ich und Marina ging alleine ins Bad.
Ich legte im Schlafzimmer einen Dildo auf das Bett, zog mich dann aus und ging zu ihr ins Bad.
Sie war gerade dabei sich einzuseifen und ich bewunderte ihren zarten und schlanken Körper.
Kleine Brüste, kleiner Po, ein süßes Fötzchen und dazu noch dieses süße und hübsche Gesicht. Eine Kombination die mich geil machte und sie schien sich an mir zu ergötzen.
Lächelnd betrat ich die Dusche und sofort übernahm ich das Einseifen.
Ihre kleinen Tittchen fühlten sich so geil an. Fest und knackig!
Ihr Fötzchen, das tatsächlich eine Rasur benötigte, fühlte sich ebenso geil an und ich griff zum Rasierer, ging in die Hocke und begann die kleinen Stoppeln zu entfernen.
„Mmmhhh! Das ist schön!“, seufzte sie.
„Gleich bist du ganz blank!“, lächelte ich und vollendete die Rasur.
„Jetzt ist sie blitzeblank! Mmmhh! Sie sieht so geil aus! Komm, gehen wir ins Schlafzimmer!“.
Wir trockneten uns ab und Marina war nun keineswegs mehr schüchtern sondern gierig endlich ihre Bi-Fantasie zu erleben.
Wir knieten uns gegenüber auf das Bett, lächelten uns an und dann verführte ich sie zu zärtlichen und leidenschaftlichen Zungenküsse.
„Berühr mich!“, hauchte ich ihr ins Ohr.
Daraufhin streichelte sie mit lustvollem Seufzen meine Titten.
Als sie meine Fotze zärtlich stimulierte und erneut lustvoll seufzte, sagte ich „Und jetzt still deine Lust auf eine Fotze!“.
Ich legte mich breitbeinig hin, Marina schaute sich meine nasse Fotze kurz an und dann begann sie mich zu lecken.
„Oh Gott ist das geil!“, schwärmte sie.
„Marina, besorg es meiner geilen Fotze!“.
Gierig und perfekt wie eine erfahrene Bi-Frau leckte sie meine Fotze, steckte ihre Zunge in mein Loch und leckte den Damm zwischen den Löchern.
Ihre Hände massierten dabei meine Titten und die harten Nippel die ebenfalls meine Erregung ausdrückten.
Ich steuerte auf meinen Orgasmus zu und stöhnte immer heftiger.
„Ich komme gleich …. und ich spritze dabei!“, informierte ich sie keuchend.
Marina leckte dennoch heftig weiter und dann kam es mir und ich spritzte ab.
Als Marina mich dann lächelnd und glücklich anschaute wirkte der Fotzensaft in ihrem Gesicht wie Freudentränen.
„Wie war es eine Fotze zu lecken?“, fragte ich.
„Soooo geil! Und dein Saft schmeckt genauso geil wie Wichse!“, schwärmte sie.
Ich nahm den Dildo, leckte zuerst an ihrer Fotze und fickte sie dann zusätzlich mit dem Dildo.
Auch ich ließ mich dann von ihr lecken und mit dem Dildo ficken.
Wir machten es bis wir zum Orgasmus kamen und dann
rieben wir uns die Fotzen aneinander und besorgten es uns ein letztes Mal.
Marina ging wenig später und verabschiedete sich mit einem Küsschen auf den Mund.
„Tschüss, Judy! Das war unglaublich schön!“.
„Ja! Ja, das fand ich auch! Mach‘s gut!“, antwortete ich und dann ging Marina.