Auf der Fahrt zum nächsten Dreh erklärte mir Semir, dass wir in einen Swingerclub fahren. Der Besitzer des Clubs hatte sich beworben und ich fand die Location sehr interessant, denn ich war noch nie in einem Swingerclub.
Der Club hatte eigentlich noch geschlossen und war nur für mich und den Besitzer geöffnet.
Als wir den Club betraten schaute ich mich neugierig um und obwohl niemand da war, wirkte die erotische Einrichtung sehr erregend auf mich.
„Wo ist er?“, fragte ich.
„Wir gehen zu ihm!“, sagte Semir und der Kameramann begann mich auf dem Weg in den Keller zu filmen.
Ich ahnte es schon, dass es in dem düsteren Keller zum SM-Bereich gehen würde und ich bisher außer mit ein paar Fesselspiele wenig Ahnung davon hatte.
Den maskierten und nur mit einer Jeanshose bekleideten Clubbesitzer traf ich dann tatsächlich in einem SM-Raum an.
Er war sehr gut trainiert und obwohl ich ihn bisher gar nicht kannte, vertraute ich ihm sofort.
Was er mit mir vor hatte, wusste ich natürlich noch nicht aber ich war bereit es herauszufinden.
„Hallo Judy! Herzlich Willkommen!“, begrüßte er mich mit tiefer und dominanter Stimme.
„Hallo!“, antwortete ich lächelnd und schaute mir dabei die SM-Accessoires an.
„Schön, dass es geklappt hat! Ich freue mich sehr, dich als meine Gespielin benutzen zu dürfen!“.
„Ich habe aber relativ wenig Erfahrungen damit!“, outete ich mich.
„Um so besser! Jungfräuliche Gespielinnen sind mir am liebsten!“.
„Ich bin bereit deine Gespielin zu sein!“, antwortete ich.
„Hinter dem Vorhang ist dein Outfit! Zieh es bitte an!“.
Ich ging hinter den Vorhang und dort lag ein Höschen und ein BH aus Leder.
Ich zog die Sachen an und der BH war kaum als ein solcher zu bezeichnen. Die Körbchen waren nämlich lediglich Ringe durch die meine Titten gesteckt und abgeschnürt wurden.
Das Höschen hatte einen Schlitze an der Fotze und am Arsch und bedeckte die Pobacken ohnehin nur spärlich.
Dazu trug ich schwarze Strapse und Lederstiefel bis über die Knie.
Verrucht geil, sah ich aus und ich fühlte mich darin sehr wohl.
„Du siehst noch geiler aus als du ohnehin schon aussiehst!“, sagte er, als ich hinter dem Vorhang vorkam.
„Danke! Wie heißt du eigentlich?“.
„Miro! Mironator nennst du mich!“.
„Okay, Mironator!“, antwortete ich.
Er kam zu mir, streichelte sanft mit seinen kräftigen Händen meine Titten.
„Jetzt sind sie noch praller als sie es sowieso schon sind!“, sagte er mit ruhiger Stimme und nahm dann meine Nippel zwischen die Finger und zeigte mir zum ersten Mal seine Kraft und Dominanz.
Es schmerzte zwar aber fühlte sich trotzdem geil und erregend an. So geil, dass meine Nippel zwischen seinen Fingern hart wurden und mir der Saft in der Fotze zusammenlief.
Als er meine Nippel losließ war es nur von kurzer Dauer der Nippelbehandlung.
Klemmen die mit einer Kette verbunden waren bohrten sich in meine harten Nippel und ich seufzte lustvoll.
Er überprüfte mit einem Ziehen an der Kette ob sie richtig fest sitzen und dann überprüfte er mit seinem Mittelfinger meine Feuchtigkeit.
„Du bist klatschnass! Das ist gut!“, lobte er mich mit tief sitzendem Finger in meiner Fotze.
Er zog seinen Finger heraus und ließ mich meinen Saft ablecken. Schon oft hatte ich meinen Saft gekostet aber irgendwie empfand ich ihn heute noch geiler.
Mit dem Finger in meiner Fotze führte er mich zu einer Liebesschaukel.
Ich musste mich breitbeinig hineinsetzen und er fesselte mir die Hände und die Füße an die Ketten der Schaukel.
Nun war ich ihm endgültig ausgeliefert und er unterzog mir eine Untersuchung meiner Fotze und meines Arschs mit seinen Fingern.
Gleitgel spritzte er mir nun in den Arsch um ihn mir danach mit einer Fickmaschine zu ficken.
Unermüdlich fickte mich die Maschine und siehe da, sie brachte mich zu meinem ersten analerzeugten Orgasmus.
Ich schrie vor Geilheit und Begeisterung durch Anal gekommen zu sein.
Die Maschine fickte meinen Arsch weiter und eine Gerte pitschte dabei immer wieder auf meine nasse Fotze.
Und schon wieder kam ich! Schrie noch lauter! Flehte, dass er aufhört, aber eigentlich war es nur ein Schrei nach mehr.
Er stoppte die Maschine, zog den Gummischwanz aus meinem Arsch um mir einen Plug zu setzen.
Tief in meinem Arsch steckte der Plug, dem ich erst jetzt anmerkte, dass er ihn größer machen konnte.
Er blähte den Plug mit einer Pumpe auf bis mein Arsch völlig blockiert war. Nichts hätte mehr hineingepasst.
Das gleiche macht er nun mit meiner Fotze.
Die Fotze und den Arsch nun randvoll gespickt mit einem Plug saß ich in der Liebesschaukel fest.
Der Kameramann machte Nahaufnahmen um meinen Fans genau zu zeigen wie es um meine Löcher steht.
Mironator holte nun seinen Schwanz aus seiner Hose und ich war von seinem Riesen angetan und wusste warum er meine Löcher gedehnt hatte.
Mit einem tiefen Maulfick ging es weiter und ich kam an meine Grenzen.
So tief wurde ich noch nie in den Mund gefickt und ich bekam kaum noch Luft.
Er stieß ihn mir immer wieder in die Kehle und ich röchelte nach Luft.
Meine Titten knetete er mit seinen kräftigen Händen und zog immer wieder an der Kette der Klemmen.
„Das erste Loch ist gefickt und jetzt kommt das Zweite dran!“, sagte er und entfernte den Plug aus meiner Fotze.
Als er seinen Schwanz in mich rammte, stöhnte ich laut auf. Er füllte mich aus und fickte mich hart und extrem tief.
Bei meinem Orgasmus spritzte ich natürlich wieder mächtig ab und dann fickte er mir meinen Arsch.
Es war der beste Arschfick denn ich bisher hatte. Gepaart mit einem analen Orgasmus m, geilem Spritzen und dann noch die Arschfotze gefüllt mit seiner Wichse.
Ich hätte gerne noch mehr mit ihm gemacht aber Semir brach nun ab und meinte, dass wir genügend Material hatten.
Miro bot mir an „Wenn du mal wieder Lust hast, dann komm doch einfach in den Club!“.
„Danke für das Angebot! Ich komme bestimmt mal vorbei!“, lächelte ich.