„Du willst also ein Pornostar werden?“, fragte mich der Chef der Produktionsfirma und musterte mich dabei von oben bis unten.
„Ja!“, antwortete ich entschlossen.
„Warum?“.
„Weil ich Sex liebe und berühmt werden will! Also Pornostar! So wie Gina Wild zum Beispiel.“.
Er lächelte und sagte „Aha! Das ist ein weiter Weg bis dahin! Wie sieht’s mit Erfahrungen aus? Blasen und Ficken nehme ich an!?“.
„Ja natürlich!“.
„Anal?“.
„Auch aber noch nicht so oft! Bin ja erst 20!“, antwortete ich.
„Schon mal ne Muschi geleckt?“, wollte er wissen.
„Hin und wieder treibe ich es mir einer Freundin! Sie ist lesbisch!“.
„Das ist schon mal gut! In der Branche muss man als Frau Bi sein! Wie sieht’s mit SM, Natursekt und sowas aus?“.
„Noch keine Erfahrungen aber das ist kein Problem! Ich bin zu allem bereit!“, antwortete ich.
„Das ist schon mal gut! Das gefällt mir! Dann zeig uns doch mal was von dir! Zieh dich mal aus!“, sagte er.
Ich zog mich vor ihm und seiner Assistentin aus und ließ mich begutachten.
„Schöne Titten! Schön groß und fest! Tolle Form! Schön schlank und lange Beine! Dreh dich bitte mal um!“.
Ich drehte mich und bekam lobende Worte zu meinem Knackpo und sollte mich dann bücken und meine Pobacken auseinander ziehen.
„Geile Arschfotze! Sehr gut! Und jetzt setz dich mal und zeig uns deine Fotze!“.
Ich zeigte ihn meine Fotze und dass ich sehr freizügig und geil bin in dem ich mir mit dem Finger durch die Spalte fuhr.
„Sehr geil! Das passt alles! Nicki, hol mal Mark rein! Ich will sie blasen sehen!“.
Seine Assistentin ging hinaus und kam schnell in Begleitung eines kräftigen und gut aussehendem Mann zurück.
„Judith bläst dir einen!“, sagte der Chef und Mark lächelte freudig beim aufmachen seiner Hose.
Sein rasierter und dennoch bereits beeindruckender Schwanz war noch schlaff aber sollte in meinem gierigen Mund schnell hart werden.
Ich nahm ihn in den Mund und gab mein Bestes. Wie erwartet versteifte sich sein Schwanz schnell und war zu einer richtigen Lanze geworden.
Saugen an der Eichel, tiefer blasen und die Eier lecken und vollständig in den Mund nehmen gefiel ihm und er stöhnte lustvoll.
„Steck ihn ihr mal in die Kehle. Ich will sehen wie sie darauf reagiert!“, sagte der Chef.
Mark packte meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz bis in die Kehle.
Ich reagierte mit Gier aber der Kehlenfick war wirklich anstrengend und penetrant.
Zum Glück entlastete er mich wieder aber rammte ihn dann erneut bis in meine Kehle.
Tränen schossen mir in die Augen und ich röchelte weil mir Schleim hochkam.
„So ist es geil! Das machst du sehr gut! Und jetzt spritz ihr in den Mund und du Judith schluckst es!“.
Er wichste ihn und mit geöffnetem Mund erwartete ich seine Wichse.
Mit lautem Ächzen spritzte er mir dann in den Mund und ich zeigte spielerisch wie ich seine Wichse in meinem Mund balgte und es anschließend schluckte.
„Sehr gut! Du bist Spermageil! Das gefällt den Zuschauern! Und jetzt zeig uns nochmal deine Fotze!“, sagte der Chef.
Ich setzte mich, spreizte meine Beine und sorgte für Anerkennung da meine Fotze klatschnass war.
„Naturgeil nennt man sowas! Sehr gut! Ich denke, ich kann dir was anbieten!“, sagte der Chef zu meiner Freude.
„Es ist ein langer Weg zum Ruhm aber ich suche eine Frau, die auf der Straße Menschen anspricht und sie zum Ficken oder zu allem anderen … was auch immer, verführt. Eine Kamera und ein Regisseur ist dabei! Wir brauchen viele Aktionen und für den Film suchen wir dann die Besten aus! Wenn der Film erfolgreich ist, sehen wir wie wir dann weitermachen! Interesse?“.
„Klingt sehr interessant! Und wo fickt man dann wenn man die Menschen auf der Straße aufgerissen hat?“, interessierte mich.
„Überall wo es möglich ist! Das ergibt sich dann einfach. Es soll spontan und authentisch sein. Darauf stehen die Zuschauer! Also…. Interesse?“.
„Auf jeden Fall!“, freute ich mich.
„Sehr gut! Das freut mich! Ach… du solltest dir noch einen geilen Künstlernamen ausdenken!“, lächelte er.
„Denn hab ich schon! Judy Storm!“, lächelte ich.
„Klingt sehr geil! Stürmische Judith!“, lächelte er „Ok. Ich stell ein Team zusammen die dich begleiten werden. Wir machen die ersten Aufnahmen in Berlin! Du fährst also nach Berlin zum drehen. Die richtige Stadt dafür! Ich melde mich bei dir wann es los geht!“.
So kam ich also in die Branche hinein und nur zwei Wochen später war ich mit Linda der Kamerafrau und Semir dem Regisseur in Berlin.
Fortsetzung folgt, wenn Ihr mehr lesen wollt!