... Es entstand eine lange Pause an deren Ende Susanne zu ihrem Glas griff und einen langen Zug des köstlich perlenden Sekts trank. Als sie das leere Glas abstellte, hatte sich dort, wo sie das Glas an ihre Lippen angesetzt hatte, ein Rand mit ihrem roten Lippenstift gebildet.
Susanne schaute ihren Mann an als sie sprach „Es ist völlig verrückt. Aber … nun gut, ich werde das mitmachen.“ Dann an Richard gewandt „Aber nach meinen Regeln. Du suchst eine Lehrerin. Dann mache ich den Unterrichtsplan. Es wird nicht eine stupide Massenorgie geben, wo mich 15 junge Kerle durchficken und auf mir abspritzen!“ Es machte jetzt Susanne sichtlich Spaß so zu sprechen. Der steigende Alkoholpegel tat sein übriges. „Morgen Vormittag komme ich zu Euch auf den Trainingsplatz und gebe den Unterrichtsplan und vor allem die Verhaltensregeln bekannt. Stell Dich darauf ein, dass es mehr als eine Unterrichtsstunde geben wird. Sex besteht bei mir nicht nur aus der Missionarsstellung. Wir werden uns öfter als einmal treffen müssen.“ Man sah Susanne mittlerweile an, dass sie mehr als nur Gefallen an dem ganzen Vorhaben gewann. „Ach und noch etwas, Richard. Erzähl den Jungs vorher nichts. Ich möchte es ihnen morgen selber sagen und sie sollen absolut unvorbereitet sein. Ich möchte in ihre Gesichter sehen, wenn ich ihnen sage, dass sie mich haben dürfen.“
Richard sah Markus und Susanne an „Ganz, wie Du es Wünscht. Es war als Überraschung geplant und genau so soll es auch bleiben! Wir sehen und morgen auf dem Trainingsplatz. Gute Nacht ihr Beiden. Und … Susanne … Vielen Dank!“
Weiter geht es im 2. Teil ….
Unterricht am Jungs-Internat (Teil 2, Unterrichtsplan)
Susanne und Markus blieben noch eine Zeitlang schweigend an der Bar sitzen. Richard hatte sich schon lange verabschiedet und war zu Bett gegangen. Markus wollte nun auch endlich ins Bett, aber aus anderen Gründen „Komm, lass uns ins Zimmer gehen. Mich hat diese Geschichte so aufgeregt, ich muss Dich jetzt bumsen“.
„Nein, geh allein. Ich muss über die gesamte Sache nachdenken. Ich brauche jetzt meine Ruhe und ich will mir genau überlegen, was ich den Jungs morgen erzähle. Geh ruhig schon vor. Ich komme später nach. Gute Nacht“.
Markus verabschiedete sich mit einem Kuss. Natürlich war er etwas enttäuscht, aber er wusste, dass ihm extrem geile Erlebnisse noch bevorstanden.
Am nächsten Morgen erwachte Markus gegen 8.00 Uhr und seine Frau schlief neben ihm, als ob nichts gewesen wäre.
„Wie war der Rest Deiner Nacht“ fragte er.
„Nun, sagen wir mal so: Ich habe einen klaren Unterrichtsplan!“
„Wirt Du ihn mir verraten?“
„Nein, warte es ab. Aber Du kannst schonmal etwas vorbereiten. Geh bitte an die Rezeption und frage nach dem Zimmer neben uns. Das scheint immer noch leer zu sein. Miete es für den Rest der Woche an. Dann fahr in die Stadt und kaufe eine kleine Webcam. So sollte nicht zu groß sein und so unauffällig, dass man sie in unserem Zimmer verstecken kann.“
„Okay, ich verstehe“
„Ich gehe nachher um 10.00 Uhr runter zum Fußballplatz. Warte Du bitte an der Bar. Ich komme anschließend zu Dir.“
„Schade, ich hätte gerne gesehen, was die Jungs für Augen machen, wenn sie von Deinem Plan hören.“
„Du wirst sie sehen, daher die Webcam. Aber erst, wenn es so weit ist.“
Das Training ging an diesem Morgen von 8.00 bis 10.00 Uhr, so dass die gesamte Mannschaft um kurz nach 10.00 Uhr, als Susanne eintraf, frisch geduscht in dem Aufenthaltsraum neben dem Fußballplatz saß und noch Spielzüge und Laufwege diskutierte. Susanne hatte ein betont schlichtes Kleid angezogen, dass ihre Knie bedeckte und oben relativ geschlossen war. Allerdings lag es sehr eng an und betonte ihre knackige Figur auf hervorragende Art und Weise. Auch trug sie diesmal einen BH, so dass von Nippen nichts zu sehen war. Dennoch verstummten alle jungen Männer, als Susanne den Raum betrat und starten sie an.
Richard erhob sich von seinem Stuhl, begrüßte Susanne sehr offiziell mit Handschlag und sprach zu seiner Mannschaft „Das ist Frau Doktor Susanne …“ Sofort fuhr Susanne ihm dazwischen „Keine Nachnamen bitte! Ich bin Susanne und freue mich, Euch heute kennenzulernen“ wandte sie sich direkt an die Jungs. „Ich hatte gestern Abend ein interessante Unterredung mit eurem Trainer, der mich um einen Gefallen bat. Nach langem Überlegen, habe ich mich bereit erklärt ihm und damit letztlich Euch diesen Gefallen zu erfüllen. Von Eurem Trainer weiß ich, dass ihr, bis auf wenige Ausnahmen, alle kurz vor dem Abitur steht. Ihr lernt in dieser Zeit extrem viel, ihr seid auf Euer Ziel fokussiert und schont Euch nicht. Das ist soweit alles sehr gut. Aber auch in Eurem Alter solltet ihr lernen, dass das Leben auch noch aus anderen Dingen besteht. Und dazu hat sich Euer Trainer Gedanken gemacht. Von Richard weiß ich, dass die meisten von Euch noch nie mit einer Frau zusammen waren. Und wenn ich sage „zusammen waren“ wisst ihr sicher, wie ich das meine. Nun, das soll sich ändern. Bevor ihr ihn in wenigen Wochen das Abitur macht und auf die Menschheit als unsere zukünftigen Führungskräfte losgelassen werdet, biete ich Euch an, Euch in die Kunst der körperlichen Liebe einzuführen. Jeder der bereit ist, an meinem sehr speziellen Unterricht teilzunehmen, wird mit mir Sex auf die unterschiedlichsten Weisen haben. Aber wie gesagt: Die Teilnahme an meinem Unterricht ist absolut freiwillig. Bevor ich jetzt erkläre, wie ich mir diesen Unterricht vorstelle, möchte ich von Euch wissen, wer ernsthaft bereit ist, teilzunehmen. Alle anderen verlassen bitte jetzt diesen Raum. Also: Wer möchte in den kommenden Tagen von mir unterrichtet werden wie man eine Frau niveauvoll sexuell befriedigt. Ich bitte um Handzeichen!“
15 Hände schossen in Sekundenbruchteilen in die Höhe! Auch die fünf jungen Kerle die noch nicht direkt vor dem Abitur standen, wollten sich das nicht entgehen lassen. Einer der Älteren schnipste aufgeregt mit den Fingern in der Luft worauf Susanne ihn ansprach „Ja, bitte. Was möchtest Du fragen?“
„Was bedeutet das alles? Was verstehen Sie unter Sexunterricht? Ich meine, so richtig praktisch?“
„ Zunächst nennt Ihr mir immer Euren Vornamen. Den Nachnamen möchte ich nicht wissen. Ich werde Euch Duzen und beim Vornamen anreden. Ihr Siezt mich und sprecht mich mit Susanne an. Also: Wie ist Dein Name?“
„Torsten“.
„Okay, Torsten. Ja, ich rede von praktischen Unterricht. Jeder von Euch wird mit mir in den kommenden Tagen echten, richtigen Sex haben. Ich habe zunächst einmal drei Unterrichtseinheiten geplant: Wir fangen selbstverständlich mit den Grundlagen an. Zu Beginn werde ich Euch beibringen, eine Frau in der klassischen Missionarsstellung zu befriedigen. Dann folgt eine weitere Unterrichtseinheit wo Ihr meine Möse lecken werdet, um mich so zum Orgasmus zu bringen. Wenn das alles gut gelingt, werdet Ihr in der dritten Stunde die hohe Kunst des Analverkehrs lernen. Und je nachdem wie ihr Euch betragt, gibt es zum Schluss noch eine Überraschung!“
Während Susanne ihr „Unterrichtsprogramm“ vorstellte bekamen die jungen Kerle durch die Bank durch einen puterroten Kopf. Bei der Hälfte von Ihnen zeichnete sich eine deutliche Beule in der locker sitzenden Trainingshose ab.
Susanne ignorierte all dies als die fortfuhr „Ich werde Euch bis zu Eurer äußersten Erregung bringen, aber ich erwarte, dass auch Ihr Euch bemüht, mich ebenfalls zu erregen und zu befriedigen. Ihr dürft absolut hemmungslos sein, aber ihr werdet mich immer genauso respektvoll behandeln wie ich Euch respektvoll behandele! Gibt es bis hierin Fragen?“
Die jungen Männer starten Susanne völlig fassungslos an. Mit vielen hatten sie während dieses Trainingslager gerechnet, aber damit absolut gar nicht. Sie sollten, ach was, sie durften, diese erfahrene, hoch attraktive und hoch erotische Frau vögeln!
Einer der etwas größeren Jungs tritt nach vorne „Was ist mit Kondomen? Haben Sie so viele Kondome dabei? Bei 3 Übungen und wenn wir alle mitmachen brauchen wir 45 Kondome!“
„Das ist eine sehr gute Anmerkung! Bravo! Wenn ihr irgendwann mit einem Mädchen Sex habt, muß dies immer eure erste Frage sein. Ich hingegen werde Euch in mich aufnehmen ohne Schutz. Ihr sollt das Gefühl erfahren, eine Frau zu besamen. Wenn ihr euch in mir ergießt, müsst ihr spüren, wie Euer Samen in mich hineinschießt!“
Einer der jüngeren, die zur Verstärkung der Mannschaft mitgereist waren, trat hervor. Sein Kopf war vor Erregung hochrot und in seiner Hose war seine Errektion kaum zu verbergen „Entschuldigen Sie, aber wann beginnt ihr Unterricht, Susanne!“ Verlegen schaut er dabei an sich herunter.
„Wie heißt Du, mein Junge?“
„Martin“
„Nun, Martin. Zunächst brauchst Du Dich Deiner Erektion nicht zu schämen. Deine Reaktion ist nur absolut natürlich und schmeichelt mir. Vielen Dank! Wir werden heute Abend mit der ersten Übungseinheit starten. Ihr trefft Euch alle unten in der Hotellobby und von dort aus wird euer Trainer dann jeweils einen von euch zu mir hoch schicken. Ich werde Euch in Zimmer 308 empfangen. Nachher fahrt ihr mit dem Fahrstuhl wieder runter und schickt den Nächsten zu mir hoch. Ich erwarte, dass ich ihr frisch geduscht und eure Glieder absolut sauber sind. Wie ich vorhin schon sagte, werdet ihr mich ungeschützt ficken. Das bedeutet, ich werde Eure Schwänze ohne Kondom in meiner Möse, in meinem Anus und auch in meinem Mund aufnehmen. Da ist absolute Hygiene oberstes Gebot!“
Allen waren bei diesen Worte ihre Erregung anzusehen. Die Jungs hielten es kaum noch aus und konnten es kaum abwarten, diese unglaubliche Frau nackt zu sehen, um sie dann richtig ficken zu dürfen.
Susanne fuhr mit ihren Erläuterungen fort. „Wenn das soweit alle verstanden haben, werde ich um 16.00 Uhr in meinem Zimmer auf den ersten von Euch warten. Jeder von euch wird heute in unserer ersten Einheit mich auf dem Rücken liegend ficken, bis er in mir abspritzt. Ich werde Euch zeigen, wie es eine Frau mag und wie ihr mich befriedigt, während ihr mich besamt. Alles weitere dann im Einzelunterricht. Also dann! Ich freue mich auf euch!“
Es war jedem klar, dass Susannes Ansprache beendet war. Susanne trat aus der Tür und hinterließ in dem Aufenthaltsraum des Fußballplatzes 15 völlig verdatterte und total erregte junge Männer. Sie trat in das helle Sonnenlicht und atmete erstmal tief durch. Auch sie selbst war durch ihre Ansprache absolut erregt. Sie spürte, wie es in ihrer Möse zuckte. Die Vorstellung, dass sie heute und dann die kommenden Tage jeden Abend hintereinander von diesen netten, sympathischen und gut gebauten Männern auf alle erdenklichen Weisen gefickt werden sollte, ließ sie erschaudern und total feucht werden.
Langsam ging sie zum Hotel zurück und fuhr mit dem Fahrstuhl in ihr Zimmer. Dort wartete Markus bereits auf seine Frau. Auf dem Tisch lag die Zimmerkarte des Nachbarzimmer und eine nagelneue Webcam.
„Wie ich sehe, hat alles geklappt“, sagte Susanne zu ihrem Mann.
„Wie haben die Jungs reagiert?“ fragte Markus zurück.
„Nun, Ich würde sagen, die Reaktion war angemessen. Die meisten hatten schon einen Ständer während ich ihnen erklärt habe, was sie erwartet.“
„Okay, klingt doch gut“, meinte Markus süffisant. „Wozu brauchst Du nun die Kamera und das andere Zimmer?“
„Wir werden diese kleine Kamera hier so versteckt anbringen, dass sie niemand entdecken kann. Die Kamera dient nur zu meinem Schutz. Ich möchte, dass Du vom Nachbarzimmer aus alles beobachten kannst, um ggf. jederzeit eingreifen zu können. Sollte einer der jungen Männer über die Stränge schlagen, bist Du sofort zur Stelle. Ist das okay?“
„Selbstverständlich. Noch eine Frage: Willst du alle gleichzeitig empfangen?“
„Nein, bist du verrückt? Die sind ja tatsächlich total unerfahren. Ich gehe davon aus, dass die meisten der Jungs total gehemmt sein werden, wenn ich nackt vor ihnen stehe. Ich muss sie am Anfang erstmal alleine haben. Ich hatte ihnen erklärt, dass wir heute Abend ganz klassisch mit der Missionarsstellung starten. Morgen möchte ich, dass sie mich lecken und übermorgen dürfen sie mich anal nehmen. Wenn alle gut mitmachen, hatte ich ihnen noch eine Überraschung versprochen. Je nach dem, ob sie ihre Hemmungen ablegen, hatte ich mir überlegt als Überraschung sie alle gemeinsam zu einem richtigen Gang Bang zu empfangen. Dann dürfen sie mich ohne jegliche Vorgaben zusammen ficken, vollspritzen, was auch immer – sie solle auch lernen, mal komplett jegliche Hemmungen fallen zu lassen.“
Während Susanne ihrem Mann alles erklärte, richteten sich ihre Nippel trotz BH deutlich sichtbar in ihrer Bluse auf. Sie war bis zum Äußersten erregt, was Markus natürlich nicht entging. „Bislang dachte ich, dass du manchmal durchaus eine kleine Schlampe sein kannst“
„Und nun?“ fragte Susanne ihren Mann.
„Weiß ich, dass du eine richtig geile Sau bist!“
... Und in Teil 3 startet es dann mit der ersten Unterrichtsstunde