....und weiter geht es mit der nächsten Stunde....
Am Vormittag des nächsten Tages ging Susanne wieder rüber zum Trainingsgelände. Die Jungs waren noch auf dem Platz und übten Ecken und Freistöße. Susanne stand am Spielfeldrand und beobachtete „Ihre Jungs“. Jeder von denen hatte sie gestern geküsst, gefickt und in ihr abgespritzt. Vermutlich hatte sie heute noch in den Tiefen ihrer Möse ihren Samen in sich. Sie trug ein tief dekolletiertes Sommerkleid, das viel von ihrer straffen, schön gebräunten Haut zeigte. An ihren nackten Füßen hatte sie bequeme weiße Tennisschuhe. Sie strahlte trotz ihrer 51 Jahre eine jugendliche Frische aus, was auch daran lag, dass sie mehr als sexuell befriedigt war.
Die jungen Männer unterbrachen ihr Spiel und kamen zu Susanne rüber. Auch Richard gesellte sich zu ihnen. Die Begrüßung viel heute schon wesentlich lockerer aus. „Hallo Ihr Lieben! Hat Euch unser gestriger Auftakt gefallen?“
Allgemein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Dann trat der Mannschaftskapitän hervor: „Susanne, das war das aller größte, was wir alle bislang erlebt haben! Sie sind eine absolut umwerfende Frau! Wir alle können es kaum erwarten, wie es heute weitergeht.“
Zu ihrem größten Erstaunen gingen ihr die Worte dieses jungen Mannes wirklich unter die Haut. Sie errötete sogar leicht. „Das Vergnügen war ganz meinerseits, vielen Dank. Ihr habt mich alle schwer beeindruckt. Ja, wie geht es nun weiter? Nachdem ich gestern von jedem von euch vaginal verwöhnt und auch besamt wurde, kann ich euch nur sagen, 3,5 Stunden Dauerficken mit so kräftigen, jungen Männern steckt meine Pussy nicht so schnell weg. Darum werdet ihr mich heute ausschließlich oral verwöhnen. Ihr müsst lernen, wie man eine Frau wirklich leckt, an welchen Stellen und in welcher Geschwindigkeit eine Frau es mag. Jedem, der mich so zum Orgasmus bringt, werde ich den Schwanz blasen. Ihr dürft mir dann entweder in den Mund oder ins Gesicht und über meine Titten spritzen. Richard, ist das auch aus Deiner Sicht für heute Abend die richtige Trainingsstunde?“
Richard zeigte sich völlig überrascht, erwiderte dann aber: „Das ist durchaus der richtige Ansatz. Schade, dass ich nur der Trainer bin!“
„Na, noch sind wir ja noch nicht bei der letzten Übungseinheit“, sprach Susanne, „allerdings wird es eine kleine Abwandlung zum gestrigen Tag geben: Ich bitte Euch heute Nachmittag Zweier-Teams zu bilden. Sonst dauert es mir ehrlicherweise bei 15 jungen Männern zu lange. Ihr kommt immer zu zeit zu mir hoch in das Euch nun schon bekannte Zimmer 308. Ach ja, und da kommen wir auch zu dir, Richard. Da 15 nicht durch zwei teilbar ist, wäre es schön, wenn Du einen der jungen Herren begleiten würdest – damit sich der letzte nicht so alleine fühlt.“
Richard schaute mehr als verwundert, spürte aber, wie sein Schwanz in seiner Trainingshose sehr schnell anfing zu wachsen. Susanne registrierte das sofort und meinte nur „Na, allzu geschockt scheinst du ja nicht zu sein. Ich freue mich schon auf Deinen Männerschwanz!“
Pünktlich um 16.00 Uhr klingelte das erste „Pärchen“ der jungen Kerle. Brav stellten sie sich mit Peter und Thomas vor und Susanne empfing sie in einem sehr eng anliegenden dunkelblauen knielangen Rock, einer weißen Bluse unter der sie sichtbar keinen BH trug und knallroten, hochhakigen Schuhen.
„Zieht Euch bitte komplett aus!“ Susanne genoß es , den beiden jungen Männern zuzusehen, wie sie ihre Hemden aufknöpften und ihre Hosen herunter zogen, die Strümpfe abstreiften und dann ihre Slips auszogen.
„Und nun zieht mich aus. Einer von vorne, der andere von hinten.“
Peter und Thomas stellten sich vor bzw. hinter Susanne und knöpften ihre Bluse aus und streiften ihren Rock herunter. Beide Jungs hatten bereits einen Ständer und Susanne spürte, wie die harten Schwänze sich an ihr rieben. Dann wurde ihr Slip heruntergezogen und bis auf ihre roten Pömps war sie vollständig nackt. Susanne ging zum Bett rüber und ließ sich darauf niedersinken.
„Zieht mir meine Schuhe aus!“ Die Jungs taten wie ihnen geheißen und massierten Susannes nackte Füße. Peter nahm einen ihrer Zehen in den Mund und nachdem Susanne lustvoll aufstöhnte, machte Thomas es nach. Beide Jungs saugten nun hingebungsvoll an Susannes nackten Zehen.
„Und nun leckt ihr jeder an einem meiner Beine langsam nach oben!“ Susanne stöhnte dabei genießerisch auf.
„Damit es zwischen meinen Schenkeln nicht so ein Gedrängel gibt, wird Peter sich jetzt um meine Nippel kümmern während Thomas seinen Kopf zwischen meine Schenkel legt. Dort wisst Du, Thomas, zunächst die Innenseiten meiner Schenkel mit Deiner Zunge verwöhnen und Dich dann langsam zur Mitte vorarbeiten. Und Du, Peter, umkreist sanft mir Deiner Zunge meine Nippel.“
Susanne legte sich zurück und genoss das Verwöhnprogramm. Die Zunge von Peter strich kreisförmig um ihre steinharten Nippel während die Zunge von Thomas nun immer wieder über ihre äußeren Schamlippen fuhr. Susanne stöhnte heftig auf.
„Oh ja, ihr macht mich beide sehr geil!“ Und schon spürte sie, wie Thomas an ihrem Kitzler anfing zu saugen. „Oh jaaaa, das ist soo gut! Peter, sauge auch du an meinen Nippeln!“
Sie spürte wie sich alles in ihr zusammenzog. Diese beiden jungen Männer legten alles darauf an, Susanne richtig zu gefallen und total zu verwöhnen. Beide saugten heftig an ihr. Susanne steigerte sich immer mehr hinein in ihre Lust.
„Oh jaaa, ihr macht es mir richtig gut! Das ist soooo wunderbar!“ Susanne drückte ihren Schoß gegen den Mund des Jungen und spürte wie Peter noch heftiger an ihren Nippeln saugte. Das war jetzt doch zu viel für sie. Mit einem lauten Schrei der Lust kam sie! „Oh jaaa, Ihr seid so geil!!!“ Ihr ganzer Körper war nur noch ein einziges Zucken und die beiden jungen Männer schauten fasziniert auf diese geile, reife und elegante Frau, die unter ihren Händen und Mündern nur noch geil und willenlos wurde.
Nachdem sich Susannes Körper etwas beruhigt hatte, sagte sie „Und nun legt bitte eines meiner Kopfkissen auf den Boden.“
Thomas nahm das Kopfkissen von dem Bett und legte es auf den Fußboden. Sofort kniete sich Susanne auf das Kissen und holte die beiden jungen Männer mit ihren steifen Schwänzen zu sich.
Markus beobachtete vom Nachbarzimmer, wie sich Peter und Thomas mit steif aufgerichteten Schwänzen neben den Kopf seiner Frau stellten. Susanne umfasste den einen Schwanz sanft mit der Hand und begann ihn zu reiben. Dann wendete sie sich dem anderen Schwanz zu und nahm in in ihren Mund. Geübt und schon fast professionell saugte sie an dem stattlichen Jungenschwanz. Beide der jungen Herren fingen sehr bald an zu stöhnen. Das was Susanne mit ihnen da anstellte, war das geilste, was sie bislang erleben durften – wenn man von dem gestrigen Fick mit dieser geilen Frau mal absah.
„Wenn es Euch gefällt, dürft Ihr gerne dabei meine Titten kneten,“ ermunterte Susanne die beiden Jungen. Das ließen sich diese natürlich nicht zweimal sagen und sie griffen beherzt zu. Thomas, der seinen Schwanz von Susannes Mund bearbeiten ließ, kam als Erster. Er spritzte so unvermittelt los, dass Susanne gar nicht anders konnte, als seine gesamtes Sperma, das ihr ohnedies tief in den Rachen gespritzt wurde, zu schlucken. Als Peter sah, wie seinem Freund der Schwanz leer gesaugt wurde, konnte er sich nicht mehr halten. Im hohen Bogen spritzte er einen Spermaschub nach dem nächsten in Susannes blonde Locken und in ihr hübsches Gesicht.
„So ihr Süßen, das war schon mal richtig geil,“ sprach Susanne während das Sperma von Peter langsam aus Ihren Haaren und aus ihrem Gesicht auf ihre hübschen, festen Titten tropfte. „Und nun schickt mir das nächste Team hoch. Ich kann es kaum abwarten!“
Markus beobachtete vom Nachbarzimmer aus, wie ein Pärchen nach dem andren zu seiner Frau nach oben kam, sich erst darum kümmern musste, Susanne oral zu befriedigen, um dann seinerseits in dem Mund oder über dem Gesicht seiner Frau abzuspritzen. Natürlich ging das nicht spurlos an seiner Frau vorüber. Und selbst durch die Kamera konnte Markus erkennen, dass die harre seiner Frau zunehmend mehr von dem Sperma der jungen Männer verklebten.
Dann wurde es aber zum Schluss nochmal richtig spannend. Als letztes Zweier-Team kamen einer der jüngeren „Ersatzspieler“ und Richard zu seiner Frau. Im ersten Moment schoß Markus ein Stich Eifersucht durch die Brust, aber dann hörte er seine Frau sagen: „Mit Euch Beiden habe ich natürlich etwas Besonderes vor. Christian, Du legst dich bitte mit dem Rücken auf mein Bett. Dann werde ich mich so auf Dich legen, dass meine Pussy genau über deinem Mund ist. Du wirst dann schön meine Möse lecken. Und Du Richard, wirst dich hinter mich knien und mich von hinten verwöhnen.
Richard war die Aufregung durchaus anzumerken. Er war es erkennbar nicht gewöhnt so eine attraktive, selbstbewusste und elegante Frau sexuell zu verwöhnen und so fragte er etwas verunsichert, „Aber wie soll ich Dich lecken, wenn Deine Möse schon von Christian bedient wird?“
„Richard, von Dir hätte ich mir mehr Erfahrung versprochen“ erwiderte Susanne. „Es sollte Dir nicht entgangen sein, dass ich da unten über zwei Löcher verfüge, die beide sexuell sehr reizbar sind. Während Christian mit seiner Zunge meine Möse verwöhnt wirst Du meinen Anus lecken und wenn Du mich richtig geil und hemmungslos haben willst, wirst Du mir Deine Zunge in meinen Arsch schieben. Ich kann Dir versprechen: Bei Zungenanal komme ich sofort! Je schneller ihr mich zum Orgasmus bringt, um so länger werde ich Eure beiden Prachtschwänze mit meinem Mund verwöhnen! Also los, besorgt es mir endlich!“
Susanne hatte nicht zu viel versprochen. Kaum war Richard mit der Spitze seiner Zunge durch ihren Anus vorgedrungen und hatte Christian seine Zunge in ihre nasse Fotze geschoben, durchschüttelte Susanne ein heftiger Orgasmus. Es kam ihr sicher 2 Minuten lang und immer wieder. Als sie fertig war, hatten Richard und Christian sich auch nicht mehr halten können und hatten ihren Samen im hohen Bogen über diese geile und versaute Frau verspritzt.
Im Nebenzimmer schaltete Markus seine Kamera aus. Zweimal hatte er bei dem Anblick seiner Frau abgespritzt. Was war das nur für ein absolut wahnsinniger Urlaub! Morgen kam dann die Analstunde dran. Ließ sich das ganze tatsächlich noch steigern?