Ich trommelte die Jungs zusammen, erzählte ihnen von Selma und sagte Jungs, es geht los! Informiert die Mädels und sie sollen die Jungs verführen! Und wir die Mädels!.
Die Jungs nannten gleich die Namen der Mädels, die sie als erstes verführen wollten und ich war mit meinem Los Steffi äußerst zufrieden.
Nur wenig später konnte ich beobachten wie unsere Mädels mit den Jungs sprachen. Christiane flirtete eifrig mit Daniel und Selma beobachtete die Beiden.
Auch wir Jungs strömten nun aus und ich fragte Steffi ob sie mit mir Holz sammeln geht.
Ich war mit Steffi nun alleine und während des Holz sammeln, sagte ich Du Steffi, wegen meiner Latte neulich... also das tut mir wirklich leid, aber ....!.
Aber was?, kicherte sie.
Naja.... Okay Okay! Ja ihr Zwei habt mich erregt aber du hast ja selbst gesagt, dass in der Sauna die Schwänze auch mal größer sind!.
Steffi lachte Ja aber.... es war noch keiner hart!.
Meinst du nicht, dass sich mal einer aus eurer Saunagruppe einen runtergeholt hat und dabei an dich gedacht hat?.
Keine Ahnung!, lachte sie.
Ich bin mir sicher uns wer weiß ob Sascha sich nicht auch mal eine aus eurer Saunagruppe ins Gedächtnis ruft!.
Sascha? Nee, das glaube ich nicht!.
Nun lachte ich und sagte Ich bin ein Mann und ich weiß was Männer denken!.
Du meinst, er holt sich einen runter und denkt dabei an Christiane?, fragte sie.
Und oder an die anderen Mädels!, grinste ich.
Das heißt, ..... du .... also du holst dir einen runter ins denkst an ...... mich?.
Ich schmunzelte Ganz ehrlich, bisher hatte ich noch keine Gelegenheit zu wichsen aber ich würde auf jeden Fall an dich denken! Und auch an Jeanette, Joy, Selma und Julia!.
Steffi schaute mich etwas entsetzt an und ich sagte lächelnd Du hast verdammt süße Titten! So spitzig wie Eistüten. Siehst super aus. Schöne Haare, sexy Figur und so ein Knackarsch und so ein heißes Fötzchen! Wer soll da nicht geil werden?.
Wieder schaute sie entsetzt aber dann kicherte sie geschmeichelt und sagte Du Charmeur! Du verarschst mich doch!?.
Oh Nein! Ganz sicher nicht! Ich verarsche dich nicht, ich würde dir viel lieber deinen .....!, sagte ich, schaute um sie herum ins auf ihren Po und vollendete den Satz ..... süßen Po verwöhnen! Mmmhhh, und an deinen Nippeln knabbern! Deine Fotze lecken und dich bis zur Ekstase ficken! Meine Wichse auf deine Titten oder wenn du es magst, dein Gesicht besamen oder dir in den Mund spritzen!.
Steffi schaute mich mit staunendem und geöffnetem Mund an und war sprachlos.
Hast du dir schon mal das hier reingesteckt?, fragte ich und hielt meine Wasserflasche in der Hand. Sieht aus wie ein Dildo oder nicht?.
Steffi wurde nervös und dann sagte sie Ja, ich habe es reibgesteckt! Und Sascha hatte seinen Schwanz darin!.
Ich grübelte und sagte Ahh? Natürlich! Da passt ja ein Schwanz rein! Daran habe ich noch gar nicht gedacht!.
Wir glauben, dass es eigentlich gar keine Wasserflasche ist!.
Was dann?.
Naja! In Afrika haben manche Männer sowas aus Holz und darin ist ihr Schwanz! Und wir dachten vielleicht, dass das sowas ist und wenn der Mann eine Erektion haben sollte, sieht man sie nicht! Und die Kette kann man um die Hüfte tragen und hält den Schwanzschutz fest!.
Hmmm!? Klingt einleuchtend! Habt ihr das so ausprobiert?.
Steffi nickte Ja! Aber als täglichen Schutz nimmt er es nicht! Ich glaube, weil wir Frauen auch so ne Flasche haben, kam noch niemand anderes auf die Idee!.
Ich probiere es mal!, sagte ich.
Da sowieso nur noch wenig Öl darin war, steckte ich meinen Schwanz hinein und bat Steffi mir die Kette so eng zu machen, dass der Schutz nicht runter rutschte.
Du hast recht! Es funktioniert! Und niemand würde meine Latte sehen! Naja, außer wenn die Flasche waagerecht steht, dann ist es auch offensichtlich!, lachte ich.
Steffi kicherte und sagte Das sieht schon lustig aus wenn der Schutz waagerecht steht! Wie ein Eisenschwanz!.
Ich fokussierte ihre Titten, schaute auf ihre Fotze, ging um sie herum und betrachtete ihren geilen Arsch.
Steffi riss die Augen auf, als mein Eisenschwanz nicht nur waagerecht war sondern nach oben zeigte.
Steffi kicherte und sagte Hättest du neulich schon gewusst wie man ihnen schützen kann hätten wir deine Latte nicht gesehen!.
Aber ich kann dich trotzdem ficken, wie Sascha!, grinste ich.
Steffi schaute sich nervös um ob jemand in der Nähe ist und ich sagte Niemand da! Und eigentlich fickt dich mein Schwanz ja gar nicht sondern ein Dildo!.
Steffi schaute nach unten und mein Schwanz bewegte den Metallschutz.
Sie fasste nun hin und sagte Eigentlich fasse ich dir ja nur an die Wasserflasche!.
Richtig!, lächelte ich.
Steffi rieb an dem Metall als würde sie wichsen und ich fasste ihr nun an die Titten, die so knackig fest und doch weich waren.
Ihre Nippel versteiften sich zwischen meinen Fingern und als sie lüstern seufzte, packte ich sie an den Armen, drehte sie um und fickte ihr von hinten in die Fotze.
Ahhhh! Mmmhhh!, seufzte sie und ich stieß kräftig zu.
Ihr Fötzchen war nass aber leider spürte das nur das Metall.
Jedoch konnte ich so unermüdlich ficken, denn mein Schwanz spürte nur ein bisschen das Metall.
Das Öl darin war bereits vergossen aber mein Schwanz war extrem schmierig und nachdem ich es ihr besorgt hatte, ging ich mit ihr in die Doggystellung.
Meinen öligen Schwanz ließ ich aus der Gefangenschaft aber ich befestigte die Kette wieder und hatte eine super Idee auf die Sascha vermutlich noch lacht gekommen war.
Mit dem Dildo in der Fotze und meinem harten Schwanz in ihrem Arsch, konnte ich sie doppelt ficken.
Sie war eindeutig Anal erfahren, denn er flutschte problemlos in ihren Arsch und sie jammerte kein bisschen.
Vergessen hatte sie auch, dass nun nicht nur das Metall sondern auch mein Schwanz sie fickte.
Aber wahrscheinlich hatte sie es gar nicht vergessen sondern wollte es so.
Ihrem Stöhnen nach zu urteilen war das auch so und ich konnte es ihr nochmals besorgen, bevor meine Wichse in ihren Darm spritzte.
Als ich meinen Schwanz und den Dildo herauszog erlebte ich noch etwas was ich bisher noch nicht gesehen hatte.
Die Luft aus ihrem Po entwich und dabei sprühte sie meine Wichse wie eine Wolke heraus.
Wie geil!, freute ich mich.
Wie peinlich!, sagte sie.
Nein! Auf sowas stehe ich!, sagte ich.
Steffi setzte sich hin und sagte Und jetzt? Was soll ich Sascha sagen? Dass ich schwach geworden bin? Er wird außer sich sein!.
Wird er nicht! Glaub mir! Das wird er nicht!, beruhigte ich sie und wusste, dass Moa ihn unter seine Fittiche genommen hatte.
Warum meinst du?, fragte sie.
Glaub mir einfach!, lächelte ich und streichelte ihr über die Titten und leckte daran.
Wie geil!, seufzte ich und leckte mich hinab zu ihrem Fötzchen.
Mmmhhh! Du schmeckst lecker!, lechzte ich und leckte Steffi bis es ihr nochmal kam und ich ihren Saft verköstigen konnte.
Wir sollten lieber jeder alleine zurück!, sagte Steffi.
Wie du willst! Aber hab keine Angst! Sascha wird es verstehen!, lächelte ich.