Ich schlief noch nicht und lag hellwach im Bett. Die Balkontüre war geöffnet und ich schaute zum Mond.
Ein bisschen frische Luft wollte ich schnappen, ging auf den Balkon, lehnte mich auf das Geländer und schaute aufs Meer.
Ich wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, da blieb ich stehen, drehte mich nochmals um und sah das Blitzen von Metall.
Er ist da!, schoss es mir durch den Kopf.
Das Blitzen war nur wenige Meter vom Zaun entfernt und ich tat so, als hätte ich ihn nicht bemerkt und ging langsam ins Schlafzimmer zurück.
Doch dann rannte ich nackt die Treppen hinunter ins Wohnzimmer und von dort aus zum Tor.
Den Schlüssel hatte ich mitgenommen, schloss das Tor zum Strand schnell auf und ging hindurch.
Wo bist du? Wer bist du? Ich will dir nichts tun und ich weiß du mir auch nicht! Zeig dich doch endlich!, rief ich sehnsüchtig.
Ich ging ein paar Schritte und dann wurde ich von hinten gepackt. Ich schaute über die Schultern aber er trug eine schwarze Maske.
Ich ergab mich ihm und zerrte mich zum Zaun und fesselte mich daran.
Er hatte mich mit dem Gesicht zum Zaun gefesselt und hielt meinen Kopf fest um mir zu deuten, dass ich mich nicht umdrehen sollte.
Du kannst alles machen was du willst!, sagte ich.
Als seine dicke Eichel meine Rosette durchbohrte, kniff ich die Augen zusammen.
Ich zweifelte daran, dass mein Arsch so dehnbar ist.
Er war es! Sein Schwanz steckte in meinem Arsch und seine Hände packten meine Titten.
Ich stöhnte laut Ohhh jaaaaa! Fick mich! Ich gehöre dir!.
Dieses Mal konnte ich die Zeit einigermaßen einschätzen. Etwa 20 Minuten fickte er meinen Arsch und obwohl er meine Fotze nicht fickte, kam ich dreimal.
Er löste nun eine Fessel, drehte mich um und ließ mich seinen Schwanz sehen.
Ein dicker glänzender Cockring war an seiner Schwanzwurzel und hinter seinen Eiern.
Sein Schwanz war unglaublich! Dick, groß, prächtig geadert und kerzengerade.
Er fasste mir zärtlich an die Titten. Streichelte meine schwarzen Nippel, die hart wie Eis waren.
Sein Schwanz steckte nun zwischen meinen Schenkeln und er rieb somit meine Fotze.
Ich lächelte ständig vor Freude und er musste doch gesehen haben, wie glücklich ich bin.
Bei meinem nächsten Orgasmus stöhnte ich noch lauter und ich hatte ein Dauergrinsen im Gesicht.
Er ging nun einen Schritt zurück, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Oh mein Gott! Das ist unglaublich! Er ist unglaublich! Du bist unglaublich! Bitte, sag mir wer du bist! Ich werde dich nicht verraten!, sagte ich während ich seinen riesigen Schwanz wichste.
Er löste nun die andere Fessel. Anscheinend vertraute er mir.
Er drückte mich langsam in die Knie, ich öffnete meinen Mund und ließ mich in die Kehle ficken.
Als er abspritzte war ich so sehr mit dem Schlucken dieser massigen Ladung beschäftigt und wollte keinen Tropfen vergeuden, dass ich sein Stöhnen kaum wahrnahm.
Er zog seinen harten Schwanz aus meinem Mund drehte sich um und ging ein paar Schritte.
Bleib doch bitte! Zeig mir wer du bist!.
Er blieb kurz stehen aber dann ging er und verschwand in der Dunkelheit.
Bleib doch!, sagte ich leise, schmunzelnd und glücklich.
Ich traf mich am nächsten Tag mit Miguel und sagte euphorisch Miguel, Miguel! Er hat mich gefickt! Gestern Abend! In den Arsch! Oh Mann, das war unglaublich! Und ich hab ihn geblasen und geschluckt! Miguel, das war sooooo geil!.
Wo war er?, fragte Miguel.
Bei mir am Haus!, antwortete ich und erzählte wie alles abgelaufen war.
Er hat dich gefesselt?.
Ja!.
Hast du die Fesseln noch?.
Mmhhh! Ja! Die sind bestimmt noch am Zaun!.
Fahren wir hin! Vielleicht ist das eine Spur!?, sagte er.
Die Fesseln waren jedoch nicht mehr da und Miguel sagte Entweder war er in der Nacht nochmals da oder heute morgen!? Hast du jemanden gesehen?.
Nein!.
Okay! Was ist dir an ihm aufgefallen, bis auf seinen Schwanz?.
Er trug eine Maske! Braune Augen! Sportlich, schlank! Etwa 1,85 m groß!, antwortete ich.
Du hast also geschluckt? Wie hat es geschmeckt?.
Nach furchtbar leckerem Sperma eben!, antwortete ich.
Sonst nichts? Süßlich, säuerlich oder sowas?, hakte er nach.
Ich schloss die Augen und meine Sinne brachte mir den Geschmack seines Spermas in den Mund zurück.
Als würde ich Wein verkosten, spielte ich mit der Zunge und sagte Ananas! Ja fruchtig. Süß und etwas säuerlich! Ananas! Ja, es könnte Ananas sein!.
Ich öffnete den Mund wieder und Miguel Ananas! Meine Frau sagt, dass Ananas den Geschmack des Spermas verbessert! Wir suchen also nach jemand der gerne Ananas isst! Los, wir fahren zu Luis! Er hat den Obststand an der Straße! An ihn hatte ich noch gar nicht gedacht!.
Ich fuhr bei Miguel im Polizeiauto mit und er war fest entschlossen.
Er stieg aus und ich ebenfalls.
Miguel sagte etwas auf spanisch zu ihm und war sehr energisch.
Luis diskutierte mit ihm aber dann war er ruhig und zog seine Hose hinunter.
Schau ihn dir an, Ronja! Ist er das?.
Ich schaute seinen Schwanz an, der schon ziemlich groß aber eben noch schlaff war.
Er ist schlaff!, schmunzelte ich.
Dann mach ihn steif!, sagte Miguel.
Ich lutschte also vor Miguel seinen Schwanz aber als er steif war., sagte auch er Das ist er nicht!.
Mit seinem Schwanz im Mund, schüttelte ich den Kopf und Miguel schien sich bei Luis zu entschuldigen.
Luis antwortete ihm und Miguel sagte zu mir Er fragt ob du ....?.
Na klar!, grinste ich, lutschte weiter und brachte ihn zum spritzen.
Ich streckte Miguel meine vollgewichste Zunge hin und dann schluckte ich.
Miguel schmunzelte Na wenigstens wurde er entschädigt!.
Hey, Miguel! Frag ihn, wer häufig bei ihm Ananas kauft!.
Gute Idee!, sagte Miguel und fragte ihn.
Luis antwortete und ich verstand sogar ein paar Namen. Darunter auch Alma, Pablo, der Barbesitzer, sogar der Name des Bürgermeisters und unzählig weitere Namen.
Das sind zu viele! Ronja, ich glaube wir geben auf! Das macht keinen Sinn!.
Vielleicht hast du recht!?, sagte ich.
Miguel fuhr noch nachhause und wir beschlossen die Suche aufzugeben.
Wenn er wieder kommt, dann kannst du mir Bescheid geben! Ruf mich an, wenn du ihn siehst! Warte bis du dann hingehst und vielleicht schnappen wir ihn dann!.
Mach ich!, antwortete ich obwohl ich inzwischen gar nicht mehr wollte, dass Miguel ihn erwischt.