Am nächsten Tag, nach dem Frühstück fuhr ich direkt zum Polizeirevier.
Miguel, der einzige Polizist in der Gegend, saß an seinem Schreibtisch und sagte freudig Ronja? Guten Morgen! Was verschafft mir die Ehre?.
Du bist der Mann! Ich weiß es! Du bist der Mann! Und du hast mich am Strand gefickt! Und du hast deine Wichse hinter den Sichtschutz hinterlassen! Und gestern Nacht am Strand!.
Er hat dich gefickt? Er war also doch auf deinem Grundstück?.
Tu doch nicht so! Das weißt du genau! Und der Gummischwanz gehört dir. Und... Álvaro hat mir erzählt, dass du Ringe bei ihm gekauft hast! Also gib es zu!.
Ronja! Ich war gestern Abend bis um 2 Uhr nachts Karten spielen! Ich habe Zeugen! Und diese Ringe? Ja du hast recht! Meine Frau hatte die Idee! Sie wollte dass mein Schwanz noch härter ist! Für Analsex verstehst du!?.
Du warst es also nicht?, war ich baff und setzte mich.
Ich zeigte ihm nun das Video und fragte Erkennst du ihn?.
Er hat wirklich einen sehr großen Schwanz! Und er sieht sehr echt aus und nicht wie eine Prothese! Es könnten viele Männer sein. Ich kann ihn nicht erkennen!.
Pablo ist es nicht! Den hab ich schon gecheckt! Was ist mit Álvaro?.
Álvaro?, lachte er Oh Nein! Er ist homosexuell!.
Woher weißt du das?.
Ich dürfte es dir eigentlich nicht erzählen, aber vor etwa drei Jahren, war ich nachts auf Streife. Auf einem Parkplatz, am Strand, ist mir ein Auto aufgefallen. Ich habe mich angeschlichen und mit der Taschenlampe in das Auto geleuchtet. Ich sah Álvaro mit dem Schwanz eines Touristen im Mund. Und seine Frau saß auf der Rückbank und hat, wie sagst du? Gewichst! Ihre Fotze gewichst! Álvaro ist das heute noch peinlich! Hast du nicht gesehen, als wir uns bei dir gesehen haben, wie nervös er wurde?.
Ja! Stimmt! Also fällt er auch raus! Miguel, wir sollten zusammenarbeiten! Du willst ihn für deine Frau finden und ich für mich! Denk nach! Welche Männer könnten in Frage kommen, jetzt wo du das Video gesehen hast!.
Miguel überlegte und zählte ein paar Männer auf, die ihm dazu einfielen.
Okay! Ich werde sie alle checken!.
Wie denn?, fragte er.
Mit meinen Titten! Und ich werde mit ihnen ficken oder die Schwänze! Oder Beides!, lachte ich Und du hilfst mir dabei!.
Okay! Das ist ein guter Plan!, grinste er Aber das muss Geheim bleiben! Es darf niemand erfahren!.
Natürlich! Schließlich bist du Polizist!, schmunzelte ich.
Wann wollen wir beginnen?, fragte Miguel.
Na sofort!.
Gut! Dann schlag ich vor, dass wir Sancho zuerst prüfen! Um diese Zeit ist er immer auf der Weide!, sagte er.
Miguel fuhr voraus um mir die Weide zu zeigen. Miguel versteckte sich um uns zu beobachten.
Ich war mir sicher, dass er wichsen würde wenn ich Sancho verführe.
Ich trug ein locker sitzendes Trägershirt, dass meine Titten Eins zu Eins abbildeten und dazu eine Jeans-Hotpants.
Er war gerade an der Tränke für die Schafe als ich auf ihn zuging.
Fragend schaute er mich an und da Miguel meinte, dass er nur spanisch kann, war Konversation nicht möglich.
Etwa 10 Meter vor ihm, zog ich mir das Shirt aus und warf es zu Boden.
Er war wie versteinert und starrte mich nur an.
Ich legte meine Hand auf seine Brust, leckte mir über die Lippen und ging mit wackelndem Po in die Hocke.
Schon als ich seinen schlaffen Schwanz sah, wusste ich, dass er es nicht ist.
Und so schnell wie er beim blasen hart wurde, so schnell spritzte er mir auch in den Mund.
Lächelnd schluckte ich, stand wieder auf, ging, griff nach meinem Shirt und zog es wieder an.
Als ich schmunzelnd zurückschaute, schaute er mir immer noch wie versteinert nach.
Miguel und ich trafen uns auf einem Parkplatz wieder.
Deine Hose ist noch offen! Hast wohl gewichst!?, grinste ich.
Er ist viel zu schnell gekommen!, sagte er.
Er ist es auch nicht! Viel zu kleiner Schwanz und seine Wichse schmeckt anders! Wen als Nächstes?, grinste ich.
Juan! Fahr mir nach!, sagte er.
Juan arbeitete in der einzigen Stelle hier in der Gegend. Ich kannte, weil ich schon öfters dort getankt hatte. Er hätte es also gut sein können.
Ich wartete bis der Kunde gegangen war und ging dann in die Tankstelle.
Hola, Ronja!.
Hola, Juan!, lächelte ich und ging zu den Zeitschriften.
Die Magazine mit den nackten Frauen waren im obersten Regal. Ich nahm mir eines der Magazine, blätterte darin, legte es zurück und ging dann zur Theke.
Juan sprach wenig deutsch aber ich fragte ihn trotzdem Juan, hast du Magazine mit nackten Männern? Mit Schwänzen? Harten Schwänzen?.
Entgeistert, schüttelte er den Kopf.
Hmmm? Mist! Ich will masturbieren! Mich an meiner Pussy reiben und mit Schwänze anschauen? Hast du sowas wirklich nicht?.
Nein! Nix mit Schwanz haben!, antwortete er.
Schade!, sagte ich enttäuscht, schaute dann über die Theke auf seine Hose und fragte schmunzelnd Und wenn ich deinen blase? Dann kann ich meine Pussy dabei reiben!.
Er wurde nervös aber nickte.
Ich ging hinter die Theke und kniete mich zwischen seinen Beinen. Als ich seine Hose aufgemacht hatte, sprang mir schon sein harter Schwanz entgegen.
Sofort lutschte ich ihn, aber auch er war nicht der Richtige. Sein Schwanz war zwar ganz ordentlich groß aber nicht groß genug.
Ich rieb meine Fotze in der Hose. Ich war feucht und nachdem er ziemlich lange bis zum Abspritzen brauchte, hatte ich sogar einen Orgasmus.
Er spritzte mir eine ganz ordentlich Ladung in den Mund und seine Wichse schmeckte sehr lecker.
Adios!, grinste ich und verließ die Tankstelle.
Miguel informierte ich, dass er nicht der Richtige war und da er nun zu einem Einsatz, verschoben wir weitere Ermittlungen auf morgen.