Eva holte mich pünktlich ab. Für Alma, die Jubilarin hatte ich ein Bild vom Strand gemalt. Natürlich mit wenig Erotik aber zwei Frauen, Eva und ich sollten das sein, waren angedeutet und in der Ferne der Unbekannte mit dem großen Schwanz.
Ich hatte mich auch nicht freizügig angezogen. Ich hatte einen langen weißen Rock und eine weiße Bluse angezogen. Sogar Unterwäsche trug ich mal wieder.
Auch Eva war nicht freizügig angezogen aber sah trotzdem sehr sexy aus. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und Wangenküsse.
Es kann losgehen!, sagte Eva und ich setzte mich auf meinen Motorroller. Das Bild hatte ich unter dem Arm und so fuhr ich und Eva mit den Rollern ins Dorf.
Alles war festlich geschmückt und auf den Straßen war schon viel los.
Eva hielt vor einem Haus an und dann kam sofort Alma heraus.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!, sagte ich Das Bild habe ich für sie gemalt!.
Vielen Dank! Eva hat mir schon von ihnen erzählt! Ich freue mich dass sie gekommen sind! Das Bild ist wunderschön!, bedankte sie sich.
Ein junger Mann, stand etwas Abseits von uns und Alma sagte Álvaro, kannst du das Bild bitte zu den Geschenken bringen!.
Er nickte, schaute mich und Eva schüchtern an und trug dann das Bild ins Haus.
Fühlen sie sich wie zuhause! Sie sind herzlich Willkommen!, sagte Alma und wurde dann von anderen Gästen beglückwünscht.
Wer ist denn Álvaro? Eigentlich ganz süß! Hattest du schon was mit ihm?, grinste ich.
Das ist Almas Sohn! Nein, ich hatte nichts mit ihm. Wir kennen uns schon als Kinder! Ich glaube nicht mal, dass er schon mal gefickt hat. So schüchtern wie er ist! Er hat eine Schlosserei! Da, neben dem Haus. Er hat sie von seinem Großvater übernommen. Er ist eigentlich nur in der Schlosserei und arbeitet!.
Eine Schlosserei? Cool! Ich bräuchte ein neues Tor und vielleicht sogar einen Zaun! Macht er sowas?, fragte ich.
Álvaro, der eine Baseballkappe tief ins Gesicht sitzen trug, kam gerade wieder aus dem Haus und Eva rief Hey Álvaro, könntest du Ronja mal deine Werkstatt zeigen? Außerdem hat sie vielleicht einen Auftrag für dich!.
Álvaro nickte schüchtern und ich sagte schmunzelnd zu Eva Der ist ja sowas von schüchtern!.
Sag ich doch!, lächelte sie und wir folgten ihm in die Werkstatt.
Ich schaute mich um und sagte Für was brauchst du die ganzen Ringe hier?.
Die brauche ich eben!, sagte er kurz angebunden ohne zu erklären für was er sie benötigt.
Ich bräuchte ein neues Tor und einen Zaun ums Haus. Und eine Türe zum Strand! Kannst du sowas machen?.
Álvaro nickte und ich sagte Kannst du am Montag, so gegen 10 Uhr bei mir vorbeikommen? Mir gehört das Haus, kurz nach der Kreuzung!.
Er nickte und ich schmunzelte Okay! Cool!.
Eva und ich zogen dann durch die Straßen und die feiernden Menschen. Ich hatte Eva nichts von dem Unbekannten erzählt und nutzte die Gelegenheit ihn hier zu suchen. Es gab einige junge Männer, die in Frage kommen könnten aber ich konnte natürlich unmöglich ihre Schwänze prüfen.
Ein junger Mann, der mich auffällig anschaute und in Frage kommen könnte, fiel mir auf.
Er lächelte mich an und Eva schmunzelte Ich glaube der steht auf dich!.
Ach was!, winkte ich ab.
Doch doch, Ronja! Soll ich euch mal alleine lassen?.
Ich überlegte kurz und sagte dann schmunzelnd Okay!.
Alles klar! Ich geh zum Haus zurück! Komm einfach später wieder dorthin!, lächelte sie und ging.
Es war schon dunkel geworden und ich ging auf ihn zu.
Hola! Ich Ronja!, sagte ich und zeigte auf mich.
Hola! Manuel!, antwortete er.
Wir lächelten uns an und da wir uns nicht verständigen konnten, deutete ich mit dem Kopf, dass er mitkommen soll.
Er folgte mir und hinter einem Schuppen blieb ich stehen.
Mein Ziel war es seinen Schwanz zu sehen und deshalb ging ich sofort in die Knie, öffnete ihm die Jeans und holte seinen Schwanz heraus.
Groß war er schon in schlaffem Zustand und er hatte das Potential eine gigantische Latte zu werden.
Ich lutschte ihn und er wurde steif. Er wurde zwar größer aber reichte nie und nimmer für einen Giganten aus.
Trotzdem lutschte ich ihn natürlich weiter und er kam sehr schnell und seine Wichse schmeckte zwar sehr geil aber eben anders.
Hmmm! Lecker!, lächelte ich ihn an und dann ging.
Auf dem Weg zurück zum Haus, schaute ich mir nochmals die jungen Männer an.
Eine Schwanzparade wäre jetzt genau das Richtige! Ich kann ja heute schließlich nicht alle Schwänze blasen! Das wäre selbst mir zu viel!, dachte ich und schmunzelte.
Eva saß bei Alma am Tisch und ich setzte mich neben Eva.
Und?, fragte sie leise.
Schmunzelnd antwortete ich ebenfalls leise Geblasen und geschluckt!.
Eva schmunzelte und fasste mir dann unter dem Tisch an den Oberschenkel.
Nur ein paar Kerzen erhellten die lange Tafel. Alma unterhielt sich mit jemandem. Ihr Mann spielte Gitarre und sang dazu. Álvaro saß am Ende der Tafel und unterhielt sich ebenfalls. Auch die anderen Gäste am Tisch bekamen nichts davon mit, dass Eva nun durch den Stoff meines Rocks und Höschen hindurch, meine Fotze wichste.
Ich versuchte meine Geilheit zu verbergen und natürlich stöhnte ich auch nicht.
Eva lächelte als es mir gekommen war und ich hektisch einen Schluck Rotwein nahm und mir die Bluse versaute.
Jetzt schauten alle auf mich.
Peinlich war es mir und ich schaute nervös in die Runde.
Oh? Álvaro hol doch bitte mal Wasser. Rotwein muss sofort ausgewaschen werden!, sagte Alma.
Nein, nicht nötig!, sagte ich. Die Bluse ist sowieso schon alt! Danke!, lächelte ich.
Eva schmunzelte und flüsterte mir ins Ohr Mmmhhh! Wurdest angespritzt!.
Ich schmunzelte und flüsterte Du Ferkel hast es mir hier besorgt!.
Ohhh jaaaaa! Ich habe es deiner geilen Fotze besorgt!, lächelte sie.
Die Feier wurde immer ausgelassener. Es wurde getanzt und reichlich getrunken.
Der Rotwein stieg mir in den Kopf und als ich mit Eva heimlich in die Schlosserei ging, schwankte ich bereits.
Gierig fickten wir uns gegenseitig die Fotzen mit den Fingern. Leckten uns, massierten die Titten und befriedigten uns mehrmals die Fotzen.
Eva ging gegen drei Uhr nachts ins Bett. Ich schlief auf einer Bank im Freien ein und als ich durch die Sonnenstrahlen geweckt wurde, fuhr ich nachhause.
Nachmittags kam Eva nur noch kurz vorbei. Alma fuhr sie zum Flughafen und wartete vor dem Haus.
Wenn du mal wieder hier bist, dann melde dich bitte!.
Mach ich! Machs gut, Ronja!, lächelte Eva und dann drückten wir uns noch einmal zum Abschied.