Gegen 12 Uhr ging ich an den Strand und suchte nach einer interessierten Frau mit möglichst großen Titten.
Aber entweder waren die Frauen in Begleitung oder ihre Titten waren zu klein für das was ich vor hatte.
Ich wollte die Suche schon aufgeben als ich plötzlich sie entdeckte.
Von den Sanddünen kommend ging sie zum Ufer.
Ich setzte mich, beobachtete sie und wollte wissen ob sie alleine ist oder noch ein Mann oder eine Frau hinzukommt.
Sie badete im Meer und bis jetzt schien sie keine Notiz von mir zu nehmen.
Wie ein Bond-Girl kam sie aus dem Wasser.
Die blonden und langen Haare nass, der sportliche Körper glänzend von den Wassertropfen. Die Fotze rasiert! Lange Beine! Super hübsches Gesicht und natürlich die Titten, die am Strand wohl den einen oder anderen Mann schon zum wichsen veranlasst hatten.
Ich denke, dass es Naturtitten sind! Wahnsinn! Wie groß sind die? D-Körbchen? Bestimmt!, überlegte ich mir.
Sie setzte sich ans Ufer und schaute aufs Meer.
Jetzt stand ich auf und ging zu ihr.
Ich ging neben ihr in die Hocke um ihr gleich mal mein schwarzes Fötzchen zu zeigen und sagte Hi, ich bin Ronja! Du bist mir aufgefallen! Bist du alleine hier?.
Sie war überrascht, dass ich sie direkt ansprach und schaute etwas irritiert zwischen meine Beine.
Ähm... Diana! Ich heiße Diana! Ähm, Ja ich bin alleine hier! Warum fragst du?.
Ich wohne etwa einen Kilometer von hier entfernt! Direkt am Strand! Ich bin Künstlerin! Ich suche ständig hübsche Frauen die ich malen kann! Und du bist mir aufgefallen! Hast du Lust dazu?.
Was denn für ein Bild?, fragte sie.
Ich male erotische Bilder! Hübsche und erotische Frauen in bestimmten Situationen!.
Aha? Also nackt?.
Wie ich sehe hast du mit Nacktheit kein Problem!?, lächelte ich Und hättest Lust Modell zu stehen!.
Ähm? Jetzt?.
Ja!.
Ich fliege morgen nämlich wieder nachhause! Ich bin Model für Bademoden und hatte gestern ein Shooting!.
Das ist ja super! Und du magst eigentlich lieber nackt sein als mit Bikini!, lächelte ich und verriet ihr noch nicht in welche Situation ich sie bringen wollte.
Okay, ich komme mit! Ist mal was anderes! Moment, ich hole nur noch kurz meine Sachen!.
Sie sprang auf und ich schaute ihr nach und murmelte Mmmhh, bist du heiß!.
Auf dem Weg zu mir nachhause, erzählte sie mir, dass sie 26 Jahre alt ist, seit 7 Jahre modelt und einen Freund hat, der sehr eifersüchtig sei, weil sie so viele Männer kennt und sich hauptsächlich in Bademoden und Unterwäsche fotografieren lässt.
Kann ich mir denken! Und du hast verdammt schöne Titten!, lächelte ich.
Danke, du aber auch! Du könntest auch gut modeln!, lobte sie mich.
Hier sind wir!, sagte ich und öffnete das Tor.
Cooles Haus! Sogar mit Pool!.
Du kannst später noch schwimmen, wenn du möchtest!.
Vielleicht? Jetzt aber erstmal die Arbeit! Wie willst du mich sehen?.
Warte einen Moment!, sagte ich und ging ins Haus.
Ich kam mit einer Tasche und den Sextoys zurück aber verriet ihr nicht was alles daran war.
Komm!, sagte ich und führte sie zum Zaun.
Breite die Arme aus und spreiz die Beine ein wenig! Ich werde dich fesseln! Ich möchte dich gefesselt malen! Keine Angst!.
Gefesselt?, schmunzelte sie Aber du machst mich hoffentlich wieder los?.
Natürlich!, lächelte ich und fesselte ihre Hände und Beine an die Ringe.
Ich war jetzt schon geil, weil sie gefesselt noch heißer aussah.
Ich zog ein paar Pinselstriche und sagte Es fehlt noch was!.
Mit einem weiteren Seil, schnürte ich ihr die Titten ab.
Was machst du?.
Titten abbinden! Das sieht noch geiler aus!.
Die werden ganz prall!, sagte sie.
Ja! Und schau mal wie die Nippel nun hervorstechen!, sagte ich und ließ es mir nicht nehmen sie zu stimulieren.
Ahhhh!, seufzte sie.
Ich will sie hart sehen!, lächelte ich und dann holte ich die Klemmen an den schwarze Puschel hingen.
Das tut weh!, seufzte und nun hatte ich den Gesichtsausdruck der Überraschung wahrgenommen und abgespeichert.
Ist es geil?, fragte ich.
Ich weiß nicht so recht! Jaaa, schon irgendwie!.
Ich lächelte, holte die Peitsche und strich mit den Riemen über ihren Körper.
Was machst du?, seufzte sie.
Mit ganz sanften Schlägen versuchte ich ihr Gesicht noch überraschter und erregender zu machen.
Sie schaute mich mit großen Augen an und ich sagte Gut so oder?.
Sie nickte und ich malte weiter.
Ihr schweres Atmen, geprägt von unerwarteter Geilheit und Augen die mich fragten Warum machst du nicht weiter?.
Ich zog mir nun den Umschnalldildo an und ihre Augen wurden immer größer.
Du willst mich jetzt doch nicht etwa damit....?, fragte sie nervös und schaute auf den riesigen Dildo zwischen meinen Beinen.
Ja, ich wollte sie damit ficken aber dann tauchte Álvaro hinter ihr auf.
Sie bemerkte ihn nicht und ich nickte ihm nur kurz zu.
Schau jetzt immer zu mir! Immer zu mir! Nie nach hinten!, sagte ich und sie nickte.
Álvaro zog seine Hose aus und sein Schwanz wurde durch sein Wichsen schnell steif.
Sie bemerkte erst, als er direkt hinter war, seinen Schwanz durch den Zaun gesteckt und ihre Arschfotze gesprengt hatte.
Sie schrie überrascht, ängstlich und geil als er ihren Arsch penetrierte.
Jetzt hatte sie den perfekten Gesichtsausdruck und Álvaro fickte sie hart und mit wackelndem Zaun.
Ich malte und manchmal wichste ich den Dildo als würde ich das Gefühl haben, dass ich sie ficken würde.
Diana hatte mehrere Orgasmen und ließ danach den Kopf erschöpft und befriedigt hängen.
Álvaro zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, hatte nicht abgespritzt, lächelte, winkte mir und dann ging er.
Ich ging zu Diana, die mich nun fragend anschaute.
Ein sehr großer Schwanz, was?, lächelte ich.
Diana nickte und ich sagte Ich habe mir alles eingeprägt! Ich male morgen weiter!.
Ich befreite sie von ihren Fesseln und fickte sie von hinten nun mit beiden Dildos.
Diana schrie vor Geilheit und den Orgasmen die ich ihr besorgte.
Würdest du mich nun bitte damit ficken?, fragte ich.
Gib her!, sagte sie gierig.
Sie legte sich den Umschnalldildo an und dann erfuhr ich wie geil es ist von einer Frau mit einem doppelten Umschnalldildo gefickt zu werden.
Diana ging mit einem Grinsen im Gesicht und ich wünschte ihr alles Gute.
Das wünsche ich dir auch! Danke für den .... geilen Sex und Grüße an den Unbekannten!.
Mach ich!, lächelte ich.