Sie trat zurück ins Zimmer, wo Maurice ihr ein Glas Champagner hin hielt ... "a sante" sagte er ... schaute ihr tief in die Augen ... und sie hielt dem Blick stand und prostete zurück... und lächelte ... sie tranken einen Schluck ... "Warum lächelst Du?" fragte er "Wir haben jetzt 7 Jahren keinen schlechten Sex ... das ist doch gut!" grinste sie ... "Das wäre ja auch schrecklich ... sagte er ein wenig gespielt erschreckt ... aber Du hast da doch sicher nichts zu befürchten!" "Warum?" fragte sie unschuldig ... "entschuldige die Direktheit ... aber du bist eine wunderschöne Frau, dazu klug und erotisch ... da wäre schlechter Sex ja schlimm und würde Dir nie gerecht werden" Ihr lief es heißkalt den Rücken runter ... sie sagte nichts aber sah ihm tief in die Augen ... er trank noch einen kräftigen Schluck Schampus und stellte das Glas weg, und tippte auf eine Fernbedienung und schon ertönte, langsame, leise Musik ... er trat auf sie zu und küsste ihre Wange, sie schloss die Augen und er küsste ihren Hals ... Ihr Körper vibrierte komplett, sie schauderte vor Lust ... er trat hinter sie und küsste ihren Nacken, nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es weg, bevor er ihre Arme streichelte ... so ging es eine ganze Weile, er küsste sie zärtlich an Hals und Nacken, streichelte Arme, Hände und Schultern ... bevor seine Hände an ihren Seiten herab wanderten bis zum Becken und auf ihren Bauch wanderten, sie sanft an sich zog und da spürte sie nun eine viel deutlichere Errektion an ihrem Po... hätte sie kein Höschen an, sie würde wohl auf den Boden tropfen, so nass fühlte sie sich ... die Hände wanderten wieder die Seiten hoch um sich dann über die Brüste zu bewegen ... streiften diese aber nur ... diese Berührungen waren der Wahnsinn, sie machten sie so geil, dass sie nur davon sanft stöhnte ... sie wurde weiter im Nacken geküsst, seine Hände wandern nun unter den Armen nach hinten... auf die Schultern, Arme runter und rauf ... zum Nacken und an den Reißverschluss des Kleides, den sie dann langsam aufzogen... sie wehrte sich nicht, er zog ihn ganz auf und strich über den nackten Rücken, was ihr wieder Schauder verursachte ... dann streifte er das Kleid ab und es rutschte an ihrem Körper hinab ... "Wie schön du bist ..." sagte er und küsste weiter ... sie stand nun in hohen Pumps, schwarzen Spitzenstrümpfen und weißer Spitzenwäsche vor ihm ... "Du bist ein Kunstwerk, das man nicht nur ansieht, man genießt es, ich genieße es ..." Seine Hände waren überall und weiter küsste er sie überall... Er schob sie langsam Richtung Schlafzimmer, dort stand am Bett noch ein Kühler und zwei Gläser ... "er hatte es geplant" der Schlingel dachte sie ... er trat vor sie ...setzte sie aufs Bett, kniete sich vor sie und zog ihr die Schuhe aus ... "Ah danke, die Dinger können einen echt umbringen!" "Das wollen wir doch nicht..." sagte er und nach wie vor fand sie seinen französischen Akzent sowas von erotisch ... er begann ihr Strümpfe abzurollen ... und legte ihre weiche Haut frei, zog ihr die Strümpfe aus ... "wunderschöne Füße!" sagte er als er die Strümpfe abstreifte und ihr frisch pedikürten und lackierten Nägel sichtbar wurden ... ja sie hat wunderschöne Füße, das ist unbestritten ... er nahm einen Fuß und küsste ihn ... es kitzelte leicht aber es war erregend ... dann lutschte er zärtlich ihre Zehen ... einen nach dem anderen und wechselte den Fuß und begann von neuem ... er beugte sich dann zu ihr, küsste wieder Hals und Nacken, Schultern und seine Hände wanderten auf den Rücken, öffneten den BH und legten ihre Brüste frei ... "Wunderschön" sagte er und küsste dann die Brüste nacheinander, knabberten an den harten Nippeln ... sie musste aufstöhnen und legte sich hin...
schloss die Augen ... was machte Maurice da, es war unglaublich, mit welcher Zärtlichkeit er sie überall liebkoste... ihr Körper war eine einzige Erregung ... dann spürte sie wie seine Hände ihren Slip erreichten und vorsichtig begannen ihn herunter zu ziehen, ganz langsam, als würde er ihre Reaktion abwarten ... sie ließ ihn gewähren und er zog ihn ihr aus ... ihre frisch enthaarte, weiche, wunderschöne Spalte lag vor ihm ... seine Hände wanderten über die Schenkel rauf und runter ... bewegten sich langsam an die Innenseiten aber ließen sie zappeln ... sie lag da und stöhnte leise ... und er brauchte gar keinen Druck um ihre Schenkel zu öffnen, erbrauchte nur die Innenseiten berühren und schon wichen sie und sichtbar wurde ihre feucht glänzende Spalte ... seine Hände kreisten immer wieder um das Lustzentrum herum, er ließ sich Zeit, so dass sie sich förmlich seine Berührung dessen herbei sehnte ... und dann strich sein Finger nur leicht über ihren Kitzler und ein Zucken durchfuhr sie, begleitet von einem leisen aufstöhnen ... sie öffnete die Schenkel noch weiter ... dann fuhr der Finger von oben durch die Spalte und nun spürte er erst, wie nass sie war "mon dieux" flüsterte er, als er es wahr nahm ... sie lief aus, unter ihr bildete sich auf dem Laken schon ein feuchter Fleck ... dann spürte sie seinen Kopf näher kommen und er pustete sachte auf ihre Schamlippen ... oh mein Gott waren ihre Gedanken, ich explodiere gleich, ohne dass ich nur direkt berührt wurde ... er machte das noch ein paar mal und ihr stöhnen wurde lauter ... und schneller ... wieder pustete er und im selben Moment spürte sie wie seine Zunge ihren Kitzler berührte ... "aaaahhh..." entfuhr es ihr ... und dann ließ er die Zunge durch die Spalte gleiten, Fotzensaft lief im durch das Gesicht und er leckte ihn auf ... er presste seinen Mund auf die Spalte, massierte sie mit der Zunge und sog an ihr um möglichst viel ihres geilen Nektars zu trinken ... dann massierte er mit der Zunge den Kitzler und in dem Moment schrie Maike ihren ersten, unglaublichen Orgasmus heraus... so einen hatte sie noch nie und er war intensiver, als alles, was sie je zuvor erlebt hat ... er leckte weiter, schob seine Zunge in sie und massierte dabei den Kitzler mit zwei Fingern ... und da ging es direkt vom ersten in den zweiten Orgasmus über, der noch heftiger wurde und durch die Kitzlermassage spritzte sie heftig ab, sie traf sein Gesicht aber er schaffte es den Strahl in seinen Mund zu lenken und sog so ihren geilen Saft ein... "Ooooh meeeinnn Gottt..." sagte sie, als sie wieder zu Atem kam ... "was war denn das?" sagte sie begeistert ... "Das?" sagte er leise ... "Das war erst der Anfang meine Schönheit, wenn Du magst!" "Ob ich mag? Oh ja, sowas von ja, mehr ja geht nicht!" sagte sie und zog ihn nun zu sich und küsste ihn ... lange und intensiv ... er hatte sie zu zwei Orgasmen geleckt und erst jetzt küssten sie sich ... sie kam hoch und sagte ... "aber jetzt erst einmal Du!" er strefite sich die Schuhe und Socken ab ... sie öffnete sein Hemd und zum Vorschein kam ein durchtrainierter, muskulöser Oberkörper mit leichter Behaarung ... sein Sixpack zeichnete sich ab und sie küsste seinen Oberkörper, seinen Hals, seine Schultern, seine Brüste, und den Bauch... dann streifte sie ihm das Hemd ab und öffnete die Hose, Knöpfe und Reißverschluss. zog sie herunter und weg war sie ... er hatte auch muskulöse, Beine, seine Haut war braun, nicht gebräunt, sondern braun, eben farbig ... in seiner Short deutet sich eine große Beule an und inständig hoffte sie, dass diese das hielt, was sie versprach ... schob ihn auf den Rücken aufs Bett und wie er da nun gestreckt lag, wirkte die Beule noch größer ... sie küsste seinen Bauch bis zum Saum und zog diesen vorsichtig runter bis ihr ein Schwanz entgegen sprang, wie sie ihn zwar selbst schon gesehen hatte aber seine Größe beeindruckte trotzdem , er stand schräg nach oben hoch, war ganz sicher einiges über 20cm lang, hatte eine dunkelbraune Eichel, die den ohnehin schon dicken Schaft noch an Umfang deutlich überholte... was für ein Fickprügel dachte sie und streichelte ihn, stellte ihn senkrecht und er war bestimmt 23cm lang... sie wichste ihn sanft und schob ihn zu sich ... leckte dann drüber und Maurice musste stöhnen ... sie schob die Eichel dran leckend in ihren Mund und umschloss ihn, meine Güte war der dick ... dann blies sie ihn langsam und zärtlich auf ihre unnachahmliche Art ... er stöhnte lauter und sie schmeckte den ersten Tropfen ... hielt dann aber inne ... sie ließ ihn nicht kommen, nein sie wollte diesen Hammer in sich haben ... sie kletterte über ihn und ließ ihn an ihren Schamlippen entlang gleiten, schmierte ihn mit ihrer triefenden Fotze ... küsste ihn auf den Mund "ich will ihn in mir .... fick mich...!" "Oh mon cherie.... tres bien ... nichts lieber als das" entgegnete er ... "Ich muss dir aber was sagen ... sagte sie, er schaute neugierig ... ich verhüte nicht mehr..." "Oh, ich habe Kondome in dem Schrank dort gefunden ..." sagte er direkt "Nein, es ist zwar möglich aber sehr, sehr unwahrscheinlich, dass ich nochmal schwanger werde, ich wollte es dir nur sagen, ich möchte kein Gummi, wenn du es nicht möchtest." sagte sie ... "fick mir Deinen Saft tief in mich...!" sie kam nun mit dem Becken hoch, wartete auf keine Antwort und richtete mit einer Hand diesen Riesenschwanz nach oben ... und dann berührte seine dicke Eichel ihre nasse Grotte und sie ließ sich sinken ... schon verschwand dieses Rohr in ihr und sie nahm ihn ganz auf, spürte ihn dann an ihrem Gebärmuttereingang, es schmerzte leicht, war aber geiler als der Schmerz groß war ... er schloss die Augen und genoss einfach nur ihre Bewegungen, er machte nichts, nicht wie andere, die ihr entgegen ficken, nein er ließ sie alleine machen, sie bestimmte alles und er hatte den Genuss. Sie ritt ihn auf und ab... er füllte sie komplett aus und sie hatte das Gefühl eng wie eine Jungfrau zu sein und dazu aber auch nass wie ein Regenwald... sie ritt ihn ab und ihre Bewegungen wurden schneller ... auf seine Brust gestützt ließ sie ihn immer wieder ganz einfahren, dann nur mal wieder nur die Eichel ... bis er schneller stöhnte und sie auch ... sie rutschte wilder auf ihm rum, er tat nichts, ließ immer noch sie tun ... und dann kam es ihr nochmals heftig, sie schrie den Orgasmus raus und presste ihn ganz in sich, hörte ihn laut aufstöhnen und spürte wie er in ihr kam, es fühlte sich an, als wenn sie ein stotternder Wasserstrahl trifft aber es waren Spermaschübe ungewöhnlichen Ausmaßes, die er gerade in sie ejakulierte... sie hatte das Gefühl als würde sein Schwanz direkt an ihrem Muttermund anliegen oder sogar leicht in diesen eindringen, sich quasi auf diesen pressen und seine Spermaschübe trafen somit genau den Muttermund... und sie bildete sich ein, als würde er einen Teil seines Spermas direkt durch den Muttermund in die Gebärmutter pressen. Sie verharrte auf ihm und genoss einfach nur diesen Hammer in sich und das was das ganze ausgelöst hatte ... er nahm ihr Gesicht und küsste sie ... "Du bist nicht nur wunderschön, Du bist eine Göttin im Bett ..." "Dann bist Du wohl ein Gott, so einen Doppelorgasmus wie den eben hatte ich noch nie... das war unglaublich ... und dann jetzt das noch ... Du hast einen Traumschwanz!" lachte sie ... "Ich hoffe das war noch nicht alles..." ergänzte sie ... aber da sie spürte, dass er kaum an Größe und Härte nachließ, hatte sie berechtigte Hoffnung auf mehr ... "Ich wollte dich schon den ganzen Abend, seit ich an euren Tisch kam ..." gestand er ... ich dachte dabei an Sex mit Gummi, war begeistert, als Du mir offeriertest ohne aber damit hätte ich nie gerechnet und nachdem Du mir gerade gestanden hast, dass du nicht verhütest, was für ein Gefühl, so intensiv bin ich glaube ich noch nie gekommen ..." "Na ja, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering aber Du hast es mir auch direkt dahin gepumpt, wo es hin muss..." Dann kam sie hoch und es dauerte bis überhaupt etwas raus lief, was sie stark in der Annahme bestärkte, dass er ihren Muttermund und den Gebärmutterhals besamt hatte. Wie gut, dass sie oft mit großen Schwänzen Verkehr hatte, so war ihr Muttermund das gewöhnt und der Schmerz wich der Geilheit. Er warf sie auf den Rücken und kam über sie... küsste sie und drängte sich nun zwischen ihre Schenkel, er hockte ich hin, massierte ihre Brüste und hob ihre Beine an... setzte seinen harten Prügel an sie an und drang wieder ein