Wir waren nun also wieder alleine auf der Alm.
Wir vermissten Frieda natürlich aber wussten uns abzulenken.
Mit viel Sex und Geschichten erzählen verbrachten die Tage.
Die Aufräumarbeiten kamen voran aber dauerten noch ein paar Tage.
Per Funk wurde ich persönlich kontaktiert und ein Notar informierte mich, dass ich dringend kommen sollte. Er sprach von einer Erbschaft eines Onkels aus den USA. Er sei verstorben und mir als seinen einzigen Neffen als vererbt zu haben. Also musst ich ins Tal und in die Stadt. Die einzige Möglichkeit war, dass mich ein Hubschrauber mit hinunter nahm und nach einem Verabschidungsfick mit Kim, versuchte ich mein Glück.
Das wird vielleicht ein paar Tage dauern! Ist das Okay für dich oder soll ich hierbleiben?, fragte ich Kim zuvor, aber natürlich wollte sie das ich gehe.
Ich kam beim Erdrutsch an. Männer arbeiteten und es sah schon sehr aufgeräumt aus und in ein paar Tagen war der Weg sicherlich frei.
Der Pilot saß in seinem Hubschrauber. Ein Mann, etwa 45 Jahre alt und zu meinem Pech war ich eben keine Frau wie Frieda, die für einen Blowjob ein fliegendes Taxi bekam.
Ich erzählte ihm, dass ich dringend ins Tal muss und fragte ihn ob er mich hinunterfliegen kann. Er schüttelte den Kopf und meinte Nur in dringenden Notfällen!.
Er blieb stur und alles betteln und bitten half nicht.
Ich wollte schon aufgeben und zurückgehen, da dachte ich an Frieda, drehte um und sagte Wenn ich ihnen einen blase, dann nehmen sie mich doch mit!?.
Er schaute mich entgeistert an und dann zu den arbeitenden Männern.
Das geht nicht! Zu viele Kollegen!, sagte er.
Dann unten im Tal! Ich mach es! Ich verspreche es!, sagte ich.
Er überlegte, zögerte und sagte dann Okay! Wenn es so ein Notfall ist!.
Jungs, ich muss ins Tal fliegen. Der Mann hier braucht Hilfe!, rief er den Arbeitern zu.
Wenige Minuten später hoben wir ab. Ich sah die Alm aber Kim natürlich nicht.
Der Flug dauerte nur wenige Minuten und wir landeten auf freiem Feld.
Die Rotoren liefen noch, da machte er seine Hose schon auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich nahm seinen schlaffen und beschnittenen Schwanz in den Mund, lutschte ihn steif und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir stöhnend in den Mund.
Danke, fürs Fliegen!, sagte ich mach den Schlucken.
Gerne!, lächelte er und meinte, dass bis in zwei oder drei Tagen der Weg zu Fuß wieder begehbar ist.
Ich fuhr mit dem Taxi in meine Wohnung. Zum Glück traf ich Marcel nicht.
Ich duschte, zog mir frische Klamotten an und ging auf direktem Wege zu dem Notar.
Mehr als 1,7 Millionen Euro wurde mir vererbt und das Geld sollte schon in zwei Wochen auf meinem Konto sein.
Natürlich freute ich mich darüber und hatte nun noch einiges zu erledigen.
Im Internet hatte ich nach Friedas Adresse gesucht und gefunden.
Es war schon Abends als ich vor ihrer Türe stand und klingelte.
Frieda machte aber nicht auf aber die Türe hinter mir.
Wollen sie zur Hure? Die ist nicht da! Ich hab sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen und Männer kommen auch keine mehr!, sagte mir eine Frau, die etwa Ende 50 war.
Wissen sie wo sie hin ist?.
Nein! Vielleicht hat sie eine neue Wohnung wo sie ihre Männer empfängt!, antwortete die Frau schnippisch.
Hmmm?, seufzte ich.
Sie kam nun zu mir und sagte Da freut man sich auf Sex und dann ist sie nicht da? Sie hatte sehr viele Kunden!.
Ah? Und sie haben es immer beobachtet?, grinste ich.
Das bekommt man eben so mit!, grinste sie.
Neidisch?.
Sie zuckte mit den Schultern.
Sagen sie, könnten sie mir einen Gefallen tun?.
Kommt darauf an?.
Geben sie ihr bitte meine Telefonnummer! Sie soll sich dringend bei mir melden!, sagte ich und gab ihr einen Zettel mit meiner Nummer.
Hmmm?, schaute sie auf den Zettel und fragte Warum sollte ich das tun?.
Weil ich sie darum bitte!, antwortete ich.
Sie schaute in ihre Wohnung und sagte Wenn sie mir einen Gefallen tun, dann ja!.
Was denn?.
Lecken! Schön lecken und dann ficken!, sagte sie.
Lecken und ficken!? Aha! Na gut!, grinste ich.
Olivia, so hieß die sehr mollige Frau mit den riesengroßen Glocken, zog sich sofort aus.
Rasiert war ihre Fotze zum Glück und ich machte mich sofort ans Lecken.
Ihr Kitzler war groß und wie ein kleiner Pimmel.
Schon der zweite Schwanz den ich heute lutsche!, schoss es mir beim lecken durch den Kopf.
Olivia stöhnte laut beim Orgasmus und machte meinen Mund sehr schmierig.
Und jetzt fick mich!, sagte Olivia.
Sie saß in ihrem Sessel und ich holte meinen Schwanz heraus und fickte sie.
Sie hatte ein wirklich großes Loch und weil es so schmierig war, spürte ich kaum etwas.
Sie hingegen frohlockte und hatte gleich zwei Orgasmen.
Ich spritz dich jetzt an! Auf deine geilen Titten!, sagte ich um ihn mit der Hand zum Abspritzen zu bringen.
Ohhh jaaaaa! Ohhh Gott!, jauchzte sie als ich ihr die Titten anspritzte.
Bitte denk daran ihr den Zettel mit meiner Nummer zu geben!, sagte ich an der Türe.
Versprochen!, grinste sie.
Ich ging nachhause und musste an Kim denken. Vielleicht machte es sich gerade selber oder schlief bereits.
Ich liebe dich, Kim!, sagte ich und schloss meine Augen.