Am nächsten Tag erledigte ich wieder ein paar wichtige Dinge.
Frieda hatte noch nicht angerufen, aber als ich in einem Sexshop ein Geschenk für Kim kaufen wollte, klingelte mein Handy.
Nick? Was machst du in der Stadt? Ist was passiert?, fragte Frieda sofort und ich erzählte was geschehen ist und ich sie treffen wolle.
Wir trafen uns in einem Café und die Wiedersehens-Freude war groß.
Wo warst du eigentlich?, fragte ich Deine Nachbarin hat gesagt, dass du weg warst!.
Eine Kunde hat mich gleich für ein paar Tage gebucht! Sag mal, du warst doch nicht bei Olivia in der Wohnung oder?.
Ich grinste Und dem Piloten musste ich auch einen blasen!.
Du Ferkel!, lachte sie.
Frieda! Hier ist ein Scheck! Für dich! Aber lös ihn bitte erst in ein paar Wochen ein wenn das Geld da ist!.
Frieda schaute auf den Scheck, bekam Stielaugen und sagte erstaunt Einhunderttausend? Bist du wahnsinnig! Das kann ich nicht annehmen!.
Doch! Das musst du! Ich will es so! Keine Widerrede!.
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll!? Danke, Nick!, sagte Frieda und umarmte mich.
Du hast es dir verdient!.
Und was machst du mit dem Rest?, fragte Frieda und dann erzählte ich es ihr.
Du bist verrückt!, lachte Frieda.
Erzähl mal was Neues!, lachte ich.
Weiß es Kim schon?.
Nein! Wir haben doch keine Handys auf der Alm dabei!.
Ich bin gespannt was sie sagt!.
Ich auch!, antwortete ich und zeigte ihr, was ich für Kim gekauft hatte.
Ohlala! Nicht schlecht! Das wird sie bestimmt auch freuen!, lachte Frieda.
Frieda! Willst du nicht mit auf die Alm kommen?.
Nick, ich habe hier mein Business!, sagte sie wehmütig.
Ja ich weiß! Aber wir würden uns sehr freuen!, sagte ich.
Ich überlege es mir!, versprach Frieda aber klang, als würde sie es sowieso nicht tun.
Hast du Marcel mal wieder gesehen oder was von ihm gehört?.
Nein!, sagte Frieda.
Sehr gut!.
Wann gehst du wieder auf die Alm?, fragte Frieda.
Übermorgen!, antwortete ich Frieda schmunzelte Warst du schon mal bei einer Prostituierten?.
Nein!, grinste ich.
Ich habe heute Abend Zeit! 20 Uhr?.
20 Uhr!, lächelte ich.
Punkt 20 Uhr stand ich bei Frieda auf der Matte. In nuttigen und heißen Dessous öffnete sie mir die Türe.
Hallo Süßer! Komm rein!, sagte sie und leckte sich die Oberlippe.
Feuerrot waren ihre Lippen und sie war stark geschminkt und kaum wiederzukennen.
Hübsch war sie so oder so aber jetzt sah einfach nur hammergeil aus.
Auf was hast du Lust?, fragte sie.
Schmutzig soll es sein!.
Schmutzig? Dann bist du bei mir genau richtig! Wie lange willst du?.
Was kostet eine schmutzige Nacht?.
Hunderttausend!, lächelte Frieda.
Stolzer Preis aber gerechtfertigt für eine schmutzige Nacht!, antwortete ich.
Dann komm mit, Süßer! Lass uns schmutzig sein!, sagte sie und ging mit wackelndem Po voraus.
Ich staunte als ich das Zimmer in dem sie ihren Kunden jeden Wunsch erfüllen konnte.
Frieda zog mich aus. Ich sollte mich in eine Wanne setzen und sie begann mich mit einem Schwamm einzuseifen. Meinen Schwanz schäumte sie extra lang ein, der daraufhin steinhart in die Höhe zeigte.
Knie dich bitte hin!, sagte Frieda und nachdem ich mich gekniet hatte, nahm sie die Brause, an der ein Schwanz befestigt war.
Sie steckte ihn mir in den Arsch, ließ warmes Wasser hineinströmen, dass ich dann wieder ausspritzen sollte. Sie wiederholte es noch einmal und dann wusch sie mich und duschte mich mit dem Strahl des Schwanzes ab.
Mit einem Handtuch trocknete sie mich und lächelte dabei.
Mein Schwanz noch immer hart und nun mit engen Windungen eines Bondageseils abgeschnürt. Sogar meine Eier schnürte sie und teilte sie entzwei.
Auf das Bett sollte ich mich nun legen. Mit Gleitgel massierte sie ihn sanft und führte mir dann einen Dilator in den Schwanz der mit einem Ring unterhalb der Eichel festgehalten wurde.
Der Dilator war wie ein Strohhalm. Sperma könnte sicherlich hindurch aber Frieda hatte etwas anderes vor.
Sie zog sich nun aus und setzte sich in die Wanne.
Ich habe Durst!, hauchte sie.
Ich ging zu ihr und wusste was ich tun sollte.
Sie öffnete ihren Mund und ich presste durch das kleine Röhrchen meinen Natursekt.
So fein wie aus einer Spritze kam es heraus und traf ihren Mund.
Kaum etwas ging daneben und sie genoss jeden Schluck.
Sie stieg wieder aus der Wanne, trocknete sich ihren Mund ab und ging wieder mit mir zum Bett.
Sie massierte nun meinen Po. Geschmeidig mit Gleitgel war meine Rosette als dieser Vibrator in mich eindrang. Die niedrigste Stufe der Vibration hatte sie eingestellt um mich lange zu verwöhnen.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen hin und ich begann sie zu lecken.
Der Genuss, bestehend aus den zarten Schamlippen, des Kitzlers, des feuchten Lochs, der Vibration in meinem Arsch und der steife und abgeschnürte Schwanz war einzigartig.
Bei ihrem Orgasmus strömte mit ihr Fotzensaft in den Mund. Ich schluckte ihn und wollte noch mehr.
Natursekt kam nach und auch den schluckte ich mit vollem Genuss.
Sie fuhr nur mit den Händen durch die Haare und drückte dann schlagartig mein Gesicht gegen ihre Fotze.
Ich leckte sie wieder und nur wenige Minuten später schenkte sie mir frischen Fotzensaft.
Dann legte sie sich auf den Bauch. Ich schaute auf ihre Fotze und ihr Poloch.
Meine Zunge leckte sich von Loch zu Loch. Drang immer wieder kurz ein und leckte dann zum Nächsten.
Mmmhhhh! Mmmhhh! Jaaaaaaa!, stöhnte Frieda vor allem dann wenn meine Zunge in einem Loch steckte.
Sie schaute nach hinten, lächelte, winkte mit dem Zeigefinger und dann legte ich mich auf sie.
Mit dem Dilator im Schwanz fickte ich in ihre Arschfotze.
Frieda lag mit ausgestreckten Armen auf dem Bauch und ließ sich von mir den Arsch ficken.
Ich fickte langsam, denn meine Prostata wurde dabei stimuliert und zu schnelle Stöße hätten einen schnellen Orgasmus erzeugen können.
Wir fickten endlos lange in dieser Position, bis mir Frieda sagte Danke!.
Ich legte mich neben sie und wartete was sie nun machen wollte.
Sie massierte meine prallen Eier, drückte zu und ging in ein dominantes Spiel über.
Immer stärker beanspruchte sie meine Eier und die Wolllust die mein Arsch durch den Vibrator empfand wurde unterbrochen.
Meine Eier hatten nun diese geile Gefühle geraubt und der feine Schmerz ließ mich Stöhnen.
Ohhhh jaaaa jaaaaaa, Frieda! Jaaaaaa! Mmmmhhhh!.
Frieda zog mir den Vibrator aus dem Arsch! Zeigte mir einen Finger und schüttelte mit dem Kopf. Sie zeigte einen zweiten Finger dazu und schüttelte erneut den Kopf. Erst als sie mir alle fünf Finger zeigte, nickte schmunzelte sie.
Sie schmierte sich die Hand ein und führte mir die Fingerspitzen ein.
Es dauerte sehr lange, bis ihre kleine Hand vollständig in meinem Arsch war.
Sie ballte die Faust und fickte mich.
Jetzt wurde meine Prostata noch intensiver stimuliert und Frieda hielt mir der anderen Hand meinen Schwanz fest, öffnete ihren Mund und bot mir an hineinzuspritzen.
Diese Chance beflügelte mich aber der Orgasmus zog sich hin. Ich kämpfte und windete mich.
Lautes Ächzen der den Kampf mit dem Orgasmus zeigte, gab ich von mir.
Explosionsartig schoss die Wichse in einem feinen und dünnen Strahl in die Höhe und in ihren Mund.
Ich stöhnte und schrie, weil dieser Orgasmus grenzenlos geil war.
Frieda schluckte so viel sie konnte, zig dann ihre Faust aus meinem Arsch, befreite meinen Schwanz und meine Eier.
Sie lächelte und stand auf. Sie holte einen Dildo mit Saugnapf. Saugte ihn am Boden fest, machte Musik an und tanzte erotisch.
Sie bot mir eine Show und das Highlight, dass sie langsam in den Spagat ging, der Dildo in ihrer Fotze versank und sie sich mit der Kraft ihrer Beine fickte.
Sie fickte zum Orgasmus aber die Show war noch nicht vorbei.
Kleine Bälle legte sie hintereinander auf den Boden und im Spagat führte sie sich die drei Bälle ein um sie danach herauszuschießen.
Die Nacht war geprägt von schmutzigen Spielen. SM, Anal, Lecken, Ficken, Natursekt.
Frieda kombinierte zahlreiche Spiele zu einem ganz besonderen Sexerlebnis.
Als ich am nächsten Morgen ging, bot ich ihr nochmals an mit auf die Alm zu gehen, aber Frieda hatte eine Entscheidung getroffen.
Tut mir leid, Nick! Ich gehöre hierher! Ich liebe meinen Job und ich möchte ihn nicht aufgeben!.
Ich akzeptiere ihre Entscheidung aber bot ihr an jederzeit zu uns kommen zu können.