Frieda saß auf der Terrasse und bastelte an der Wetterstation herum. Ich ging schnurstracks ins Haus, holte ein Seil und ging ebenso konsequent auf die Terrasse zurück.
Ich packte Frieda, zerrte sie an die Hauswand und sie fragte Was ist denn los?.
Ich fesselte ihre Hände mit ausgebreiteten Armen an die hölzernen Fensterläden.
Das wirst du gleich sehen!, sagte ich und riss ihr die Bluse auf.
Ich schob ihr den BH unter die Titten und die Hose und den String zog ich ihr aus.
Mmmhhh! SM!, lächelte sie.
Ich steckte ihr zwei Finger in ihre noch trockene Fotze und sie hielt es immer noch für SM.
Sie wurde feucht und dann begrapschte ich grob ihre Titten und sagte Sag schon! Wer bist du? Es gibt keine Wetterstation zu reparieren!.
Jetzt wusste, dass es kein Spiel mehr war und sagte Ich weiß nicht wovon du redest!.
Die Wetterstation ist längst außer Betrieb! Und jetzt sag, wer bist du und was willst du?.
Was ist hier los?, fragte Kim als sie aus dem Haus kam.
Frieda wird es uns gleich sagen! Los sag schon!.
Was meint Nick?, fragte Kim und ich fickte Frieda nahezu an den Orgasmus und hörte dann auf.
Meine Finger ließ ich stecken und sagte Sag es!.
Frieda redete noch immer nicht und dann trieb ich sie wieder bis kurz vor den Orgasmus, hörte auf und schrie Sag es!.
Nick hat recht!, sagte sie kleinlaut.
Kim schaute sie fragend an Frieda, was hat das zu bedeuten?.
Marcel hat mich angerufen und wir haben uns getroffen. Er meinte, dass er bei euch war und er vermutet, dass da zwischen euch was läuft. Er wollte, dass ich es herausfinde und hat das mit der Wetterstation erfunden!.
Woher kennt ihr euch?, fragte ich energisch.
Ich .... Ich bin nicht verheiratet. Der Mann von dem ich im Swingerclub erzählt habe, ist Bordellbesitzer gewesen. Ich habe eine Weile für ihn gearbeitet und mich dann selbstständig gemacht! Ich bin eine Hure aber das was ich über das Abkommen gesagt habe, meine ich trotzdem so!.
Eine Hure?, fragte Kim erstaunt.
Marcel war bei mir, erklärte mir alles und bezahlte mich im voraus. Ich soll ihn anrufen wenn ich was weiß aber bisher habe ich nicht angerufen! Ehrlich!.
Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze und fragte Kim Und jetzt?.
Kim eilte ins Haus, kam mit dem Handy zurück und sagte Du rufst ihn jetzt an und sagst was du für richtig hältst!.
Frieda nickte und sagte dann Kim, du solltest noch eines wissen bevor ich ihn anrufe! Er hat mit mir gefickt!.
Kim schaute Frieda grimmig an, dann steckte sie ihr die Finger in die Fotze, brachte sie energisch und hart zum Orgasmus, leckte sich die Finger ab.
Dann kam sie zu mir, zog mir meine Hose aus und dann zog sie sich selbst komplett aus.
Sie legte sich auf den Tisch, spreizte die Beine und sagte Fick mich durch! Und zwar richtig. Hart und tief!.
Wir Beide seufzten beim ersten Kontakt.
Dann wurde es laut und wild. So wie es beim ersten Sex nun mal sein sollte.
Kims enge Fotze war triefend nass. Die Nippel hart, die sich so geil abfühlten.
Mein Schwanz ein Beckenbrecher, steinhart und gierig.
Wir stöhnten hektisch und schnell. Zu jedem Stoß ein Stöhnen.
Kim kam schnell. Nass und laut war ihr Orgasmus.
Es spritzte sogar der Saft und ihre Fotze zuckte.
Ich zog ihn raus, musste nur wenige Male wichsen und spritzte ihr auf den Oberkörper bis zu ihren Titten.
Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten und dann stand Kim auf hielt Frieda das Handy ans Ohr.
Sie hatte Marcels Nummer gewählt und auf laut gestellt.
Frieda?, sagte er.
Marcel! Ich bins. Du hattest recht! Sie vögeln miteinander. Marcel, es tut mir leid aber ich glaube, dass es vorbei ist. Du brauchst es also nicht mehr mit dir herumtragen, dass du mich in den Arsch gefickt hast. Ich muss jetzt auflegen. Ich komme alleine zurück. Ich werde dem Piloten wieder einen blasen, dann nimmt er mich auf jeden Fall wieder mit zurück. Es tut mir leid!.
Okay, Frieda! Danke! Ich brauchte nur Gewissheit. Kim war sowieso nichts für mich. Viel zu langweilig beim Sex!, sagte er und legte auf.
Dann legte er auf und Kim das Handy weg.
Frieda! Wir wollen eine Geschichte von dir hören!, sagte Kim schmunzelnd.