Wir erreichten die Alm als der Hubschrauber schon weg war. Ich war froh aber dann entdeckten wir eine Frau auf der Terrasse.
Wer ist das?, fragte Kim.
Weiß nicht!, antwortete ich.
Wir gingen zu ihr und sie war hübsch. Anfang 30, braune schulterlange Haare, schlank, schöne Oberweite.
Hallo! Sie müssen Kim und Nick sein! Frieda Maurer! Wir werden ein paar Tage das Vergnügen miteinander haben!, stellte sie sich freundlich und nett vor.
Zwei Taschen hatte sie dabei und als ich darauf schaute, sagte sie Ach! Hab ganz vergessen zu sagen warum ich hier bin. Die Wetterstation ging wohl bei dem Sturm kaputt. Sie ist sehr wichtig für Informationen und ich bin hier um sie zu reparieren. Das könnte ein paar Tage dauern bis ich sie wieder in Gang und eingestellt habe. Es gibt ein freies Zimmer sagte man mir. Können sie es mir gleich zeigen?.
Kim nickte, schaute mich fragend an und wir Beide waren nicht begeistert von ihrer Anwesenheit.
Kim zeigte ihr das Zimmer und kam aufgelöst zurück.
Mist! Und jetzt? Die will ein paar Tage bleiben!?, sagte Kim.
Dann erzählen wir uns eben nachts im Zimmer die Geschichten!, sagte ich.
Ja, wenigstens dort sind wir dann ungestört! Oder wir gehen spazieren!.
Auch ne Möglichkeit! Sie braucht ja unsere Hilfe nicht!.
Frieda kam auf die Terrasse und trug nun eine kurze Jeans und ein Tshirt.
Ich werde mich gleich mal daran machen, die Station abzubauen!, sagte sie.
Okay!, sagte ich.
Frieda baute die Station ab, die neben dem besagten Holzstamm auf der Terrasse war.
Die hat einiges abbekommen!, sagte Frieda Aber ich fange erst morgen damit an!.
Beim Abendessen erzählte uns Frieda, dass die Aufräumarbeiten beschwerlicher vorangehen als geplant. Es würde noch mindestens eine Woche dauern, meinte sie. An sich kein Problem, wenn Frieda uns nicht die nächsten Tage stören würde.
Attraktiv war sie auf jeden Fall. Sexy! Wirklich sexy! Aber nun mal in der Phase störend und sie würde sich sicherlich nicht an unseren Geschichten beteiligen, waren meine Gedanken.
Kim war auch sehr wortkarg. Auch sie empfand ihre Anwesenheit als störend.
Am nächsten Tag, lag ich am Morgen auf der Terrasse. Mit nacktem Oberkörper setzte ich mich der Sonne aus während Frieda in einer kurzen Hose und einer braunen Bluse an der Wetterstation herumbastelte.
Kim war vom joggen gekommen, machte auf freiem Feld Dehnungsübungen und ich schaute sie an.
Sie gefällt ihnen! Sie finden sie sexy! Aber, ich glaube dass sie nicht zusammen sind!? Sex? Vielleicht? Aber vielleicht ist sie in einer Beziehung!? Ich glaube, sie sind Single! Vielleicht sind sie ja verliebt?, sagte Frieda plötzlich und schaute zu Kim, die sich noch immer dehnte.
Ich ging zu Frieda und fragte Wie kommen sie darauf?.
Ich sehe wie sie sie anschauen! Und.... ihre Lust sehe ich in ihren Augen! Sie sind ein Mann, Nick! Sehr attraktiv übrigens! Männer brauchen Sex! Frauen natürlich auch, aber vielleicht hindert sie ihr Freund daran! Das muss quälend für sie sein!.
Sie wissen gar nichts!, sagte ich und schaute zu Kim.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Frieda nun zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete.
Ich schaute auf ihre geöffnete Bluse und sah ihre Brüste die in einem weißen BH gehüllt waren.
Frieda lächelte, hielt ihre Bluse nun wieder zu und sagte Mehr davon? Ich bin für sie da, Nick!.
Dann schaute sie auf meine Hose und sagte mit erotischer Stimme Du bist bestimmt sehr potent! Nahezu Dauergeil! Wie gesagt, wenn du mehr willst, dann sag es mir!.
Ich schluckte und sie knöpfte lächelnd die Bluse zu.
Kim kam auf die Terrasse und sagte lächelnd Ich gehe mal duschen!.
Frieda und ich schauten ihr nach.
Süßer Po! Kein Wunder, dass du so geil auf sie bist!, lächelte Frieda.
Ich war sprachlos und plötzlich im Zwiespalt. Kim wollte nicht aber ich wollte sie auch nicht verärgern. Frieda wollte und ich wollte auch endlich mal wieder ficken aber was sollte ich nun tun.
Ich haderte den ganzen Tag mit mir und am Abend im Bett, sagte ich dann zu Kim Kim! Frieda! Sie hat mir .........!.
Ich erzählte Kim die Wahrheit und was Frieda alles über uns gesagt hatte und ihr Angebot.
Wow! Hätte ich gar nicht zugetraut! Und was willst du jetzt machen?.
Ich zuckte mit den Schultern.
Kim kam zu mir ans Bett, streichelte mir über die Haare und sagte Nick! Nun geh schon! Ich weiß wie sehr ich dich damit quäle!.
Was ist danach, Kim?.
Kim lächelte Dann bist du um eine Geschichte reicher!.
Wärst du böse?.
Nick! Marcel war hier und wir hatten Sex! Warst du danach böse? Nein! Also warum sollte ich es sein!.
Kim! Danke! Und ich verspreche dir..... es wird danach wie davor sein!.
Kim lächelte und dann schickte sie mich zu Frieda.
Auf dem Weg zu ihr, fasste ich einen spontanen Entschluss und ich war gespannt, ob Frieda meine Lust teilen würde.
Bevor ich also zu Frieda ging, musste ich noch ein paar Sachen vorbereiten und erst dann klopfte ich an ihrer Türe.
Herein!, sagte sie.
Ich öffnete die Türe und Frieda saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und las ihn einem Buch.
Nick!?, lächelte sie.
Kommst du!, sagte ich.
Frieda nickte und stieg aus dem Bett.
Oh! Du machst es aber spannend! Nicht nur einfach ficken! Das gefällt mir!, sagte Frieda.
Frieda hatte noch ein weißes Tshirt ohne BH darunter und einen weißen String an. Ihr Po war kaum bedeckt und sehr sexy. Schlank, muskulös und stramm. Genau richtig für das was ich vor hatte.
Ich hatte das Licht auf der Terrasse angemacht und Frieda schaute auf den Gürtel, das Seil, Vaseline und die Salami, die ich als Ersatz für eine Gurke nehmen musste.
Essen wir was?, fragte sie.
Bestimmt nicht, Frieda!, sagte ich dominant und fokussiert auf sie.
Ich stellte mich hinter sie, fasste an ihren Arsch und seufzte Mmmhhh! Ein sehr schöner Arsch, denn du hast!.
Ich fuhr mit den Händen unter ihr Tshirt, fasste an ihre Titten. Weich, vermutlich B-Körbchen, stramm und mit knackigen Nippeln.
Mmmhhh! Geile Titten hast du! Mmmhhh! Und deine Nippel sind schon hart!, lechzte ich ihr ins Ohr.
Ich zog ihr nun das Tshirt aus und schaute mir ihre Titten an. Schanzenförmig, spitzige Nippel und wunderschön prall.
Flacher Bauch und ein süßer Bauchnabel ergötzte meine Auge zusätzlich.
Ich zog ihr den String aus. Rasiert war ihre Fotze natürlich und die Schamlippen glänzten schon.
Du bist schon feucht! Sehr gut!, sagte ich aber fasste ihr nicht an die Fotze. Was mir natürlich schwer fiel aber eben nicht sein durfte.
Ich steckte ihr den String in den Mund. Frieda war nun nicht mehr so redselig und selbstbewusst wie sonst. Sie nahm ihre devote Rolle an und unterwarf sich mir.
Es kam nun der spannende Moment. Ich hatte keine Ahnung, ob das mit dem Ast wirklich funktioniert. Vielleicht war er doch zu groß, zu unbequem, falsch gebogen und nicht möglich einzuführen.
Trotzdem versuchte ich es.
Vorsichtig setzte ich Frieda auf den Ast. Sie riss die Augen auf, als der Ast in ihre Fotze eintauchte.
Meine Idee funktioniert. Frieda stand auf ihren Füßen, gespickt mit dem Ast und die Arme um den Stamm.
Ich fesselte ihre Hände zusammen um sie zu fixieren.
Ihre Titten waren anders wie in meinen Vorstellungen sogar noch möglich anzufassen.
Auch gut! Umso besser!, sagte ich mir.
Ich schaute mir ihre Fotze an.
Geil!, seufzte ich und leckte nun über ihre Schamlippen.
Ich hielt mich nicht komplett an das was ich erzählt hatte sondern euch etwas davon ab.
Ich leckte nämlich auch gleich mal ihre Arschfotze um herauszufinden ob sie jungfräulich oder erfahren ist.
Da sie in den String nuschelte wusste ich es trotzdem nicht.
Egal war es, denn ich hätte es so oder so getan.
Mmmhhh! So ein geiler Arsch!, lechzte ich und züngelte immer wieder an ihrer Rosette.
Sie zuckte und das war das Zeichen für mich, dass es ihr gefällt.
Ich nahm nun die lange und etwa schwanzdicke Salami die in weißem Kunstdarm gehüllt war.
Mit Vaseline, schmierte ich die wellige Oberfläche ein, ging zu ihr, zog mit einer Hand eine Pobacke zur Seite und sagte ihr ins Ohr Jetzt wird dein Arsch gefickt!.
Sie zuckte und windete sich als ich ihr die Salami einführte und noch zur Hälfte herausragte.
Geil! Oh wie geil!, sagte ich und schaute mir an, was ich vollbracht hatte.
Ich versuchte sie mit der Hand noch tiefer reinzustecken aber höchstens noch ein halber Zentimeter war möglich.
Jetzt zog ich mich aus. Berührte ihren Po mit meinem harten Schwanz. Streichelte sie, rüttelte immer mal wieder an der Salami und schmierte, dann den Rest der Salami mit Vaseline ein.
Die Salami muss noch tiefer rein! Ich versuche es nochmal!, sagte ich und drehte ihr den Rücken zu.
Ich seufzte als die Salami meine Rosette durchstieß. Frieda zappelte und dadurch rutschte mir die Salami ebenfalls tief in den Arsch.
Ich bewegte meinen Unterleib um uns Beide zu ficken.
Ich konnte laut Stöhnen, sie schnaubte nur durch die Nase.
Ein paar Minuten fickte ich uns und dann nahm ich den Gürtel und pitschte ihn mehrmals auf ihre Pobacken.
Sie zuckte so herrlich und schnaubte durch die Nase.
Jaaaa! Das gefällt dir, du geile Fotze!, sagte ich und schlug nochmals zu.
Ich legte den Gürtel weg, ging nackt und mit hartem Schwanz zu Kim ins Zimmer.
Sie war noch wach aber das Zimmer war dunkel.
Kommst du, Kim!?.
Kim sagte nichts, stieg aus dem Bett und trotz Dunkelheit sah sie meine Latte.
Ich ging mit wippender Latte voraus.
Kim blieb stehen als sie Frieda sah. Sie sagte kein Wort und schaute nur auf Frieda.
Als ich ihr die Salami, schnell aus dem Arsch zog, zuckte Frieda wieder.
Frieda, willst ich deinen Arsch ficke?.
Frieda nickte und dann kam Kim zu uns.
Frieda schielte zu Kim und ich ging hinter Frieda.
Kim sah zu, wie ich in ihren Arsch fickte.
Ich ließ eine Weile in ihr stecken bevor ich sie fickte.
Erst langsam und dann immer schneller werdend, fickte ich ihren Arsch und der Ast ihre Fotze.
Frieda schnaubte laut und ich ächzte.
Ich verlangsamte das Ficken wieder um den Orgasmus beiderseitig hinauszuzögern.
Kims Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie tänzelte nervös um ihre Fotze zu reiben.
Das machte mich noch geiler und ich schlug Frieda mit der Hand auf die Arschbacken.
Jetzt kam Frieda! Gewaltig muss ihr Höhepunkt gewesen sein, denn es plätscherte der Saft aus ihrer Fotze.
Frieda konnte als Spritzen und das war natürlich eine besondere Gabe.
Ich fickte nun schneller und spritzte nun in ihre Arschfotze. Dabei krallte ich meine Hände in ihre Titten, stöhnte laut und sagte Jaaaaa, jetzt habe ich durchn deine enge Arschfotze gespritzt!.
Kim schaute mich an. Sie war unendlich geil und rannte ins Haus.
Ich schaute ihr nach und sagte zu Frieda Jetzt..... wichst sie ihre Fotze!.
Als ich Frieda befreit hatte, schaute sie mich nur an.
Dann nahm sie ihr Höschen und ihr Tshirt und ging ins Haus.
Ich blieb noch eine Weile auf der Terrasse, grinste vor mich hin und war glücklich, dass meine Fantasie sich umsetzen ließ.