Schlank, sportlich und Sixpack. Die Titten so wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Klein, knackig, rundlich gewölbt und kleine harte Nippel. Schlanke Beine, schmale Hüfte und Po. Rasiert natürlich und kleine Venushügel die ihr das Fotzenloch und den Kitzler bedeckten.
Schau nicht so!, schmunzelte sie und stieg in den Zuber.
Ich stieg danach hinein und fragte Kim? Warum ficken wir nicht?.
Kim lächelte Sonst würde ich bestimmt keine so spannenden, aufregenden und erregenden Geschichten mehr von dir erzählt bekommen!.
Wir könnten uns trotzdem noch Geschichten erzählen!.
Erzähl mir was!, lächelte Kim.
Weißt du was? Ich erzähl dir eine fiktive Geschichte! Aus meinen Gedanken!.
Okay!, lächelte Kim.
Auf der Terrasse gibt es doch diesen Baumstamm! Der, der in der Ecke am Geländer steht. Eigentlich Deko und von dort aus sieht man über die Berge. Ich habe mir diesen Stamm schon oft angeschaut. Abgesägte Äste die daran sind und manchmal die Gäste ihre Jacken daran aufhängen. Es gibt da einen Ast. Er ist auf der Höhe einer Fotze oder eines Arschs. Wie ein Schwanz, nach oben gebogen, hart und dick, sieht dieser Ast aus. Ich stelle mir vor, eine Frau dorthin zu führen. Der Aststumpf muss in ihre Fotze. Sie muss den Stamm umklammern und ich fessle ihre Hände zusammen. Jetzt ist sie gefangen. Die Fotze mit diesem dicken Ast gefüllt und die Frau würde nun so gerne sich bewegen und sich mit ihm ficken. Aber ich erlaube es ihr nicht. Noch nicht. Zuerst stecke ich ihr etwas in den Mund. Ihren eigenen Slip steck ihr in den Mund, der nach ihrer Fotze schmeckt. Ich schau mir ihre Fotze und den Ast darin an. Lecke an ihren Schamlippen um zu schmecken was sie gerade schmeckt. Sie schmeckt so lecker und ich möchte mehr aber ich bin auch für sie da und mir fehlt etwas in ihrem Arsch. Sie braucht unbedingt etwas in ihrem geilen Knackarsch. Ich entscheide mich für eine Gurke. Steck sie ihr so tief es geht in den Arsch. Es schaut noch ein ganzes Stück heraus denn tiefer geht einfach nicht mehr..
Das sonst stille Wasser im Zuber schlug nun Wellen. Von meinem Wichsen und von ihrem Ficken ihrer Fotze.
Wir kommentierten nicht was wir gerade taten, sondern schwebten in Gedanken meiner Erzählung.
Es sieht so geil aus wie die Gurke ihren Arsch gedehnt aber ich will das die Gurke noch tiefer reingeht. Ich weiß auch schon wie! Ich ziehe mich aus. Mein Schwanz ist hart aber er wird im Moment nicht benötigt. Ich drehe ihr den Rücken zu. Die andere Seite der Gurke drückte sich nun gegen meine Rosette. Sie und ich fragen uns: wer gewinnt? Kann die Gurke noch tiefer in ihren Arsch oder durchstößt sie meine Rosette. Mir ist es egal ob sie in meinen Arsch rutscht. Ja sie tut es. Sie rutscht in meinen Arsch! Ich bewege meinen Unterleib. Ein Stück muss doch noch gehen, denke ich mir. Sie stöhnte und ich stöhne weil wir unsere Ärsche ficken. Sowas hat sie noch nie erlebt! Ich? Ich schon! Aber nun genug der Wonne für mich! Ich lass die Gurke aus meinem Arsch und wende mich ihr wieder zu!.
Kim war fasziniert von meiner Geschichte, die Fantasie und Wunschgedanken beinhaltete.
Das Wasser schlug noch immer Wellen. Mehr von ihr als von mir, denn ich wichste ganz langsam.
Ich nehme nun einen Gürtel! Die Schläge auf ihren Po lassen sie zucken. Der Ast beginnt nun seine Arbeit. Ihre Fotze wird massiert und die Gurke bewegt sich ebenfalls. Sie verlangt nach mehr, kann es aber nicht sagen weil noch immer das Höschen in ihrem Mund steckt. Ich bewege nun die Gurke. Ich ficke ihren Arsch! Sie ächzt, das höre ich trotz des Knebels. Ich stöhne weil es mich geil macht. Meinen Schwanz drücke ich ihr gegen die Hüfte. Zugern hätte sie ihn in ihrem verfickten Arsch, aber ich ficke sie noch nicht. Darum betteln soll sie. Also, spiel ich nur ein bisschen mit der Gurke und ich geil mich an ihrem geilen Arsch auf! Jaaaa, wie gerne hätte sie meinen Schwanz aber sie ist stark, wehrt sich noch gegen ihre Geilheit. Aber ich weiß dass sie irgendwann danach betteln wird. Ich berühre sie mit meinen Händen und meinem harten Schwanz. Sie zuckte wenn mein Schwanz ihren Po berührt. Sie denkt, dass er sie jetzt fickt Aber mein Schwanz tut es noch nicht. Sie ächzte und ich höre wie sie darum bettelt. Ich frage sie, ob sie in ihren Arsch gefickt werden will und sie nickt gierig. Nein, jetzt noch nicht, sag ich ihr. Ich geile mich lange an ihr auf und ihr Betteln wird immer heftiger. Sie versucht sich mit dem Ast zu ficken. Ein bisschen schafft sie es aber es reicht nicht. Ich lache und ergötze mich an ihrer Geilheit. Ich bin auch geil darauf sie zu ficken aber ich muss mich zügeln. Die Minuten vergehen und dann endlich befreie ich sie von ihren Fesseln. Nicht um sie gehen zu lassen sondern weil ich ihre geile Titten beim ficken in den Händen halten will. Ich ziehe die Gurke aus ihrem Arsch und geh hinter sie. Ich pack sie an den Titten und stoße in ihren engen Arsch. Sie zuckte und sie stöhnt. Das kann ich trotz ihres Knebels hören. Ich nehm ihr ihn nicht aus dem Mund. Ich will nicht hören dass sie um einen Orgasmus bettelt. Sie kriegt ihn, wenn ich es will.
Ich ficke tief in ihre Arschfotze. Ich spüre den Ast in ihrer Fotze, der sie förmlich aufspießt aber nun seine Arbeit leistet und auch ihre Fotze fickt. Sie schreit vor Geilheit aber der Knebel lässt es nicht sehr laut zu. Immer schneller ficke ich sie, knete ihre Titten mit den harten Nippeln. Jaaaa jaaaa, jaaaaa ich ficke deine geile Arschfotze, stöhne ich ihr ins Ohr. Sie kämpfte mit ihrem Orgasmus aber ich lasse ihn noch nicht zu. Ich will sie lange ficken um dann einen gewaltigen Orgasmus zu haben und ihren Arsch mit meiner Wichse fluten!.
Kim stöhnte inzwischen und das Wasser schlug hohe Wellen.
Jaaaa! Sie kämpft! Sie will aber darf noch nicht Kommen! Wieder vergehen Minuten und dann endlich ich Komm du geile Sau. Ich ficke sie noch schneller und dann beginnt ihr ganzer Körper zu zittern. Sie kommt! Jaaaaa sie kommt!.
Kim stöhnte nun laut und es kam ihr. Es kam ihr so sehr, dass sie sich im Wasser windete, zappelte und Wasser über den Zuber schwabte.
Jetzt ist sie endlich gekommen und es wird Zeit meine Wichse in ihren Arsch zu spritzen! Jaaaa jaaaaa jaaaaa, jetzt! Jetzt spritze ich es in ihre Arschfotze!, stöhnte ich und spritzte in das Badewasser.
Ohhhh jaaaaa! Ich bin gekommen und ihr Arsch wird von meiner Wichse geflutet! Ich nehme ihr nun den Slip aus dem Mund und frage Na du geile Sau! Hat es gut getan, dass ich dir deinen Arsch gefickt habe?.
Jaaaaa!, antwortete Kim und wusste, dass sie die Frau gewesen war.
Ich lächelte Reine Fantasie natürlich!.
Kim schaute mich an und sagte leise Ja! Natürlich! Nur eine Fantasie!.
Kim stieg aus dem Zuber und ich schaute auf ihren Po. Er war so wie ich ihn in meiner Geschichte beschrieben hatte.