Am nächsten Morgen war Kim nicht da als ich aufwachte. Ich machte mir Sorgen ob sie womöglich gegangen ist und mit einem Hubschrauber ins Tal geflogen ist.
Doch Kim war joggen. Kam in ihrer Sportpants und einem engen Oberteil verschwitzt zurück.
Guten Morgen!, lächelte sie.
Morgen!, lächelte ich.
Könntest du mir vielleicht das Wasser im Zuber warm machen! Ich würde gerne nach dem Frühstück baden!.
Klar! Mach ich!, lächelte ich und entfachte das Feuer unter dem Zuber.
Wir frühstückten und Kim erzählte ausführlich über den Erdrutsch und die Verwüstung.
So, das Wasser dürfte nun warm sein! Dann geh ich mal baden!.
Kim! Tut mir leid wegen gestern!.
Kim lächelte und sagte Du kannst mir ja nachher Gesellschaft leisten!.
Gerne!, lächelte ich.
Ich räumte den Tisch ab und ging dann zu Kim. Das Wasser war trüb und wieder ihre Titten nicht zu sehen.
Ich setzte mich und Kim sagte während sie ihre Arme einseifte Du hast gesagt, stille Wasser sind tief!.
Ich schaute sie fragend an und Kim begann zu erzählen.
Vor drei Jahren... ich war auf der Hotelfachschule und immer wenn ich dort war hatte ich ein Zimmer in dem Wohnheim. Jedes Mal teilte ich das Zimmer mit einer Anderen. Vor drei Jahren teilte ich das Zimmer mit Christine. Ich kannte sie vorher nicht aber wir verstanden uns schnell super. Wir redeten viel. Meistens Abends im Bett. Quatschten über Männer und auch über Sex. Sie erzählte, dass sie einen Dildo zuhause hat und es mit ihm sogar manchmal besser als mit einem Mann sei. Dann erzählte sie, dass sie auch schon mit Frauen geschlafen hat! Sie meinte, dass es beim ersten Mal noch komisch sei aber dann sehr intensiv. Frauen wüssten schließlich viel besser als Männer wie man .... naja, wie man eine Frau so richtig befriedigt..
Ich wurde nervös und Kim hatte ihre Hände im Wasser. Ich fragte mich ob sie sich massiert? Mein Schwanz war jedenfalls hart und ich hatte keine Scheu, ihr die Beule zu zeigen.
Plötzlich zog sie sich aus! Sie hatte auch sehr große Titten! Wie sagst du immer..., Glocken! Riesengroß und große Brustwarzen. Sie zog auch ihren Slip aus und dann kam sie zu mir. Sie zog mich einfach aus! Ich wehrte mich nicht dagegen. So wie gestern, als du mich befriedigt hast! Sie küsste meine Nippel, streichelte mich und massierte mich mit ihren Titten. Sie spreizte meine Beine und ....!.
Sie leckte dich?, fragte ich erregt.
Kim lächelte, schaute auf meine Beule und nickte.
Sie redete nicht weiter und ich sagte Bitte erzähl weiter!.
Zieh dich aus, Nick!, sagte Kim.
Ich zog mich aus, nackt und mit hartem Schwanz.
Sie lächelte und ich war mir nun sicher, dass sie masturbiert.
Erst als ich ihn wichste, erzählte sie weiter.
Sie hat mich geleckt! Intensiv und so geil wie es wirklich noch kaum ein Mann gemacht hatte! Ich zitterte am ganzen Leib! Stöhnte, räkelte mich, fuhr ihr wild durch das Haar und flehte nach einem Orgasmus. Ich kam! Und ich kam heftig! Ihre Zunge hatte meinen Kitzler so heftig stimuliert, dass ... dass mir Saft aus der Fotze spritzte!.
Oh Mann, wie geil!, stöhnte ich.
Das war mir noch nie passiert und Christine meinte, dass es das Zeugnis der Lust ist! Ich leckte nun ihre Fotze! Du weißt ja wie eine Fotze schmeckt. Ich wusste es bis dahin nur von meiner Fotze. Wenn ich die Finger abgeleckt hatte. Aber eine Fotze lecken ist nochmal etwas anderes. Es ist wie guter Wein aus einem perfekten Glas zu trinken. Ich war nie Bi und hatte auch nie Interesse daran. Und jetzt war ich plötzlich geil sie zu lecken, ihre Titten anzufassen und sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich brachte sie zum Orgasmus! Mmmhhhh! Wie geil das war! Ohhhh jaaaaa! Und ich streichelte mich selbst dabei. Sie kam.... ahhhh mmmmhhhh ... und und dann ..... ohhhh jaaaaa.... dann kam ich!.
Kim kniff die Augen zusammen, stöhnte und keuchte. Kim kam zum Orgasmus und ich war dabei und Zeuge ihrer Geilheit.
Kim öffnete die Augen, lächelte und sagte Diese Geschichte kennt außer dir auch niemand!.
Ohh Ahhhhh Mmmhhhhh! Jaaaaaaa!, stöhnte ich und entlud mich und spritzte bis fast zum Zuber.
Kim schaute über den Rand auf den Boden, lächelte wieder und sagte Du überraschst mich wirklich immer wieder!.
Du mich auch!, sagte ich und stieg zu ihr in den Zuber.
Wir schauten uns nur an, schmunzelten aber berührten uns nicht. Wir genossen einfach den Moment, das Gefühl der Befriedigung und die Vertrautheit.
Heute Abend erzählst du mir wieder was! Aber Hey! Ich will was richtig geiles hören!, lächelte sie.
Alles klar!, grinste ich, stieg aus dem Zuber, war der Gentleman und ging bevor sie aus dem Zuber stieg.