Bei den letzten Geschichten von Sandmann hatte ich das Glück sie erst sehr spät zu entdecken ... da musste ich dann nicht so lange auf die Fortsetzungen warten ;)
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht :)
Bei den letzten Geschichten von Sandmann hatte ich das Glück sie erst sehr spät zu entdecken ... da musste ich dann nicht so lange auf die Fortsetzungen warten ;)
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht :)
Es war wieder ein brütend heißer Tag. Nicht nur die Sonne strahlte heiß sondern vor allem Kim.
Kim kam in enger Sportpamts, einem Trägershirt und einem BH darunter auf die Terrasse.
Ich sonnte mich mit freiem Oberkörper und Kim setzte sich neben mich.
Hast du eine Geschichte für mich?, fragte sie.
Eigentlich bist du dran!, antwortete ich.
Ich weiß! Erzählst du mir trotzdem eine Geschichte! Etwas über SM! Das würde mich schon interessieren!.
Ich schmunzelte und sagte Okay! Lass mich überlegen! Ach Ja, die Geschichte wäre was für den Anfang!, sagte ich und Kim spitzte ihre Ohren.
Moni und Katja betreiben die Mensa in der Uni. Ich arbeitete dort immer mal wieder um mir ein paar Euro zu verdienen. Ich dachte immer, dass sie lesbisch sind. Sie wohnten zusammen und einen Freund oder Mann hatten sie nicht. Beide über 40, stabil gebaut und große Titten. Aber sie machten immer wieder anzügliche Witze und Bemerkungen! Ich machte mit und machte ebenfalls versaute Witze. Eines Tages luden sie mich zu sich nachhause ein. Ich dachte erst an Kaffee trinken aber sie öffneten mir in Leder-Outfits die Türe. Baten mich herein und offenbarten mir ihre Lust auf SM. Ich hatte zwar schon einiges von SM in Pornos gesehen aber selbst noch nie gemacht. Ich sollte der Dominante sein, denn sie wollten die Sklavinnen sein. Zuerst wusste ich gar nicht so recht, was ich ihnen befehlen sollte aber begann einfach mal damit, dass sie knutschen sollten. Ich setzte mich und schaute zu wie sie wild knutschten. SM-Spielzeuge lagen herum und ich nahm mir eine Gerte. Schlug ihnen immer wieder auf die Pobacken und sie stöhnten dabei. Nun ließ ich sie sich gegenseitig die Titten lecken. Dicke, schwere und natürlich hängende Glocken hatten sie. Sie leckten sich die Nippel, kneteten die Glocken und genossen meine Hiebe. Ich hatte ein mächtiges Rohr weil es mich nun furchtbar geil machte sie zu dominieren. Ich ließ sie die Fotzen lecken, sich gegenseitig die Finger in die Fotzen stecken und befahl ihnen zu Kommen. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und steckte sie ihn bis in den Hals. Deepthroat sozusagen. Sie waren so gierig und geil wie ich noch selten Frauen erlebt hatte. Dann fesselte ich sie. Rücken an Rücken. Begrapschte ihre Titten und Fotzen. Dann erinnerte ich mich an ein Video in dem Titten abgebunden wurden. Das machte ich dann und aus ihren weichen Glocken wurden harte Bälle. Auch die bekamen nun Hiebe mit der Gerte und ich fickte ihre nassen Fotzen mit meinen Fingern. Moni ließ ich mehrmals hintereinander Kommen und sie flehte dann um Gnade. Katja bat mich auch darum Moni nun zu verschonen und das ließ ich mir nicht gefallen. Moni musste nochmal Kommen. Ihre Fotze war klatschnass und bei ihrem Orgasmus, sprudelte mir der Saft über die Hand. Ich leckte sie nun. Wollte den Saft aus ihrer Fotze schlürfen und trinken. Oh Mann, wie nass sie war. Nun war Katja an der Reihe. Ich gab ihr aber keinen Orgasmus zum Geschenk sondern spielte nur mit ihren Nippeln. Die waren lang und dick. Die Gerte brachte ihre Nippel zum vibrieren und mit meinen Fingern zog ich so noch länger. Dann kam es Katja! Nur weil ich ihre Nippel bearbeitete. Ich war wirklich erstaunt darüber, dass eine Frau nur durch Nippelspiele einen Orgasmus bekommen kann. Aber später wurde mir klar, dass es nicht nur das Nippelspiel war sondern ihre devote Rolle die sie unendlich geil machte..
Was hast du dann gemacht?, fragte Kim fasziniert von meiner Geschichte.
Es war mein erstes Mal! Dabei ist man natürlich extrem geil! Ich fickte nun in ihre Fotzen! Immer im Wechsel! Von vorne und das ist gar nicht so einfach im Stehen. Ich spritzte jedoch schnell ab. In Monis Fotze. Danach ließ ich sie aber noch nicht in Ruhe. In meiner eigenen Wichse fickte ich mit meinen Fingern nochmal ihre Fotze. Sie schrie weil die Geilheit unerträglich war. Sie kam noch einmal und erst dann beendete ich meine erste SM-Erfahrung!.
Wow! Das muss heftig sein zum Orgasmus genötigt zu werden!.
Ja! Heftig und geil!, lächelte ich.
Kim stand auf und ging zum Tisch um einen Schluck Wasser zu trinken. Sie lehnte sich gegen den Tisch und sagte lächelnd Du hast schon wieder einen Steifen!.
Ja! Sowas erregt oder etwa nicht?.
Kim lächelte und sagte Schon!.
Ich stand auf, ging zur ihr. Wir schauten uns in die Augen und ohne sie zu fragen, steckte ich schlagartig meine Hand in ihre Pants und fickte ihre nasse Fotze.
Kim wehrte sich nicht, aber sie war in diesem Moment überrannt worden und die Geilheit nahm ihr die Wehr.
Sie keuchte und ihre enge und nasse Fotze kam in kürzester Zeit.
Sie stöhnte laut, keuchte und kniff die Augen beim Orgasmus zusammen.
Dann öffnete sie ihre Augen, kam wieder zur Besinnung, schubste mich weg und sagte Spinnst du jetzt! Du kannst mich doch nicht einfach befriedigen!.
War es nicht geil?, fragte ich irritiert.
Du spinnst! Du kannst mich nicht einfach ficken!, sagte sie verärgert.
Auch ich war nun über ihre Reaktion verärgert und sagte Geschichten willst du hören aber das wars dann auch schon! Weißt du was? Ich hol mir jetzt einen runter! Jetzt weißt du es!.
Mit schnellen Schritten ging ich hinter das Haus. Dort wo der Zuber stand zog ich mir die Hose herunter und wichste.
Tut mir leid! Ich weiß dass das hart für dich ist!, sagte Kim.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sie hatte ihren Kopf von mir abgewendet.
Ich sagte nichts, aber ich stöhnte ungeniert.
Plötzlich stand sie neben mir und ich konnte ihre überraschte Reaktion über meinen großen Schwanz wahrnehmen.
Sie und ich sagten nichts und ich genoss ihre Blicke.
Ich stöhnte laut als ich meine massive Ladung weit herausspritzte.
Wieder war sie erstaunt über meinen Schwanz und die heftige und spernareiche Entladung.
Kim? Kim? Wo bist du?, hörten wir plötzlich Marcel rufen.
Panik brach aus.
Ich packte ihn schnell ein, Kim nahm zwei Holzscheite und ich griff zum Beil und einem Holzscheit.
Da seid ihr ja!, sagte Marcel mit ausgebreiteten Armen.
Marcel?, sagte Kim, ließ die Holzscheite fallen und ging auf ihn zu.
Sie knutschten und umarmten sich. Ich musste zuschauen und fragte mich, wie er es zu uns geschafft hatte und warum ausgerechnet jetzt.
Marcel, wie hast du es geschafft hierher zu kommen?, fragte nun Kim.
Freust du dich? Ich wollte unbedingt wissen ob es dir gut geht! Ich habe einen Hubschrauberpiloten geschmiert. Er arbeitet bei den Aufräumarbeiten mit. Oh Mann das ist vielleicht eine Lawine sag ich euch. Er hat mich dahinter abgesetzt und den Rest bin ich zu Fuß gegangen!.
Und .... und jetzt bleibst du hier?, fragte Kim und schaute mich dabei an.
Nein! Ich muss in zwei Stunden wieder unten sein! Zeit genug um ...,,,, grinste er und sagte dann Nick, Kim und ich.... wir gehen dann mal rein! Das verstehst du doch?! Mein Mädchen ist bestimmt schon richtig ausgehungert!.
Ich sagte nichts und Kim schaute mich mitleidend an. Dann ging sie mit ihm ins Haus und ich zerteilte voller Wut den Holzscheit.
Dann lehnte ich mich nachdenklich gegen das Haus. Wusste dass Kim nun fickte und wahrscheinlich war sie froh endlich mal wieder mit ihrem Freund ficken zu können.
Mir blieb nur das Wichsen übrig. Ich zog meine Hose hinunter und wichste während sie sich miteinander vergnügten.
Mein Orgasmus war Okay. Mehr nicht! Er bestand eher aus Wut und Enttäuschung!
Ich spaltete wieder das Holz und etwa eine Stunde später kam er und Kim zu mir.
Pass gut auf meine Süße auf! Machts gut! Ich denke es wird noch einige Tage dauern bis der Weg wieder frei ist!.
Alles klar! Mach ich! Wir kommen schon klar!, sagte ich und fügte gedanklich an Und lass dich hier nicht mehr blicken!.
Kim ging noch mit ihm ein Stück hinunter und ich spaltete Holz mit voller Wut.
Als Kim zurückkam saß ich auf der Terrasse.
Sie schaute mich an und sagte Marcel hat sich gewundert warum ich gleich so nass war! Er meinte, dass es an ihm lag und weil ich so geil bin endlich mal wieder mit ihm zu ficken!.
Ich schaute Kim an und sagte Der Stromgenerator läuft wieder!.
Kim nickte und sagte dann Ich habe den Erdrutsch und die Verwüstung gesehen! Das wird mehr als nur ein paar Tage dauern!.
Dann ging sie ins Haus und wir redeten an diesem Tag nicht mehr viel miteinander.
tolle erregende Fortsetzung.
das wird ja immer geiler
musste mir ins Höschen spritzen
upps... wäre auch schade gewesen, wenn euer kleines Spielchen aufgeflogen wäre. Somit freue ich mich mit Sehnsucht auf den weiteren Fortlauf der Tage auf der Alm....
Ohlala, immer wieder eine neue Wendungen und Ideen. Ich glaube der Zuber wird noch einige Überraschungen bringen.
Das ist mal wieder eine schöne Story. Habe jetzt alle Teile in einem Rutsch gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.
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Bei deinen Geschichten gibt es doch jedesmal unerwartete Fortsetzungen. Sehr geil Sandmann
Am nächsten Morgen war Kim nicht da als ich aufwachte. Ich machte mir Sorgen ob sie womöglich gegangen ist und mit einem Hubschrauber ins Tal geflogen ist.
Doch Kim war joggen. Kam in ihrer Sportpants und einem engen Oberteil verschwitzt zurück.
Guten Morgen!, lächelte sie.
Morgen!, lächelte ich.
Könntest du mir vielleicht das Wasser im Zuber warm machen! Ich würde gerne nach dem Frühstück baden!.
Klar! Mach ich!, lächelte ich und entfachte das Feuer unter dem Zuber.
Wir frühstückten und Kim erzählte ausführlich über den Erdrutsch und die Verwüstung.
So, das Wasser dürfte nun warm sein! Dann geh ich mal baden!.
Kim! Tut mir leid wegen gestern!.
Kim lächelte und sagte Du kannst mir ja nachher Gesellschaft leisten!.
Gerne!, lächelte ich.
Ich räumte den Tisch ab und ging dann zu Kim. Das Wasser war trüb und wieder ihre Titten nicht zu sehen.
Ich setzte mich und Kim sagte während sie ihre Arme einseifte Du hast gesagt, stille Wasser sind tief!.
Ich schaute sie fragend an und Kim begann zu erzählen.
Vor drei Jahren... ich war auf der Hotelfachschule und immer wenn ich dort war hatte ich ein Zimmer in dem Wohnheim. Jedes Mal teilte ich das Zimmer mit einer Anderen. Vor drei Jahren teilte ich das Zimmer mit Christine. Ich kannte sie vorher nicht aber wir verstanden uns schnell super. Wir redeten viel. Meistens Abends im Bett. Quatschten über Männer und auch über Sex. Sie erzählte, dass sie einen Dildo zuhause hat und es mit ihm sogar manchmal besser als mit einem Mann sei. Dann erzählte sie, dass sie auch schon mit Frauen geschlafen hat! Sie meinte, dass es beim ersten Mal noch komisch sei aber dann sehr intensiv. Frauen wüssten schließlich viel besser als Männer wie man .... naja, wie man eine Frau so richtig befriedigt..
Ich wurde nervös und Kim hatte ihre Hände im Wasser. Ich fragte mich ob sie sich massiert? Mein Schwanz war jedenfalls hart und ich hatte keine Scheu, ihr die Beule zu zeigen.
Plötzlich zog sie sich aus! Sie hatte auch sehr große Titten! Wie sagst du immer..., Glocken! Riesengroß und große Brustwarzen. Sie zog auch ihren Slip aus und dann kam sie zu mir. Sie zog mich einfach aus! Ich wehrte mich nicht dagegen. So wie gestern, als du mich befriedigt hast! Sie küsste meine Nippel, streichelte mich und massierte mich mit ihren Titten. Sie spreizte meine Beine und ....!.
Sie leckte dich?, fragte ich erregt.
Kim lächelte, schaute auf meine Beule und nickte.
Sie redete nicht weiter und ich sagte Bitte erzähl weiter!.
Zieh dich aus, Nick!, sagte Kim.
Ich zog mich aus, nackt und mit hartem Schwanz.
Sie lächelte und ich war mir nun sicher, dass sie masturbiert.
Erst als ich ihn wichste, erzählte sie weiter.
Sie hat mich geleckt! Intensiv und so geil wie es wirklich noch kaum ein Mann gemacht hatte! Ich zitterte am ganzen Leib! Stöhnte, räkelte mich, fuhr ihr wild durch das Haar und flehte nach einem Orgasmus. Ich kam! Und ich kam heftig! Ihre Zunge hatte meinen Kitzler so heftig stimuliert, dass ... dass mir Saft aus der Fotze spritzte!.
Oh Mann, wie geil!, stöhnte ich.
Das war mir noch nie passiert und Christine meinte, dass es das Zeugnis der Lust ist! Ich leckte nun ihre Fotze! Du weißt ja wie eine Fotze schmeckt. Ich wusste es bis dahin nur von meiner Fotze. Wenn ich die Finger abgeleckt hatte. Aber eine Fotze lecken ist nochmal etwas anderes. Es ist wie guter Wein aus einem perfekten Glas zu trinken. Ich war nie Bi und hatte auch nie Interesse daran. Und jetzt war ich plötzlich geil sie zu lecken, ihre Titten anzufassen und sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich brachte sie zum Orgasmus! Mmmhhhh! Wie geil das war! Ohhhh jaaaaa! Und ich streichelte mich selbst dabei. Sie kam.... ahhhh mmmmhhhh ... und und dann ..... ohhhh jaaaaa.... dann kam ich!.
Kim kniff die Augen zusammen, stöhnte und keuchte. Kim kam zum Orgasmus und ich war dabei und Zeuge ihrer Geilheit.
Kim öffnete die Augen, lächelte und sagte Diese Geschichte kennt außer dir auch niemand!.
Ohh Ahhhhh Mmmhhhhh! Jaaaaaaa!, stöhnte ich und entlud mich und spritzte bis fast zum Zuber.
Kim schaute über den Rand auf den Boden, lächelte wieder und sagte Du überraschst mich wirklich immer wieder!.
Du mich auch!, sagte ich und stieg zu ihr in den Zuber.
Wir schauten uns nur an, schmunzelten aber berührten uns nicht. Wir genossen einfach den Moment, das Gefühl der Befriedigung und die Vertrautheit.
Heute Abend erzählst du mir wieder was! Aber Hey! Ich will was richtig geiles hören!, lächelte sie.
Alles klar!, grinste ich, stieg aus dem Zuber, war der Gentleman und ging bevor sie aus dem Zuber stieg.
Richtig geile Geschichte! Freue mich auf eine Fortsetzung
Das Knistern zwischen den Beiden macht immer mehr Lust.
Danke.
Ich bin auf die Weiterführung scharf.
Bitte.
Wie immer eine geile Vortsetzung
geil Sandmann immer wieder geil.
Kann mich immer wieder wiederholen
Einfach nur klasse und geil
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super wie die Spannung reift...ich freu mich...
Geile Fortsetzung Sandmann
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Hallo Fangemeinde,
freut mich dass Eich die Geschichte gefällt.
Gerne könnt Ihr mir auch Fotos von Euch beim lesen und wichsen schicken!
Also Sandmann,
"Sie" Masturbiert bis zum Orgasmus und "Er" schaut zu, "Er" Onaniert und spritz seine ganze Sahne in ihre Richtung, "Sie" schaut zu und freut sich und dann steigt "Er" zuerst aus dem Zuber, ganz Gentleman Like :-( na ganz ehrlich da muss aber was ganz heftiges kommen sonst zweifle ich an den Protagonisten :-)
PS: oder am Erzähler :-) aber das glaube ich nicht denn dafür habe zu viele gute Storys von Dir gelesen :-P
Hallo Sandmann, da bin ich sehr gespannt wie es weiter geht!
Du willst es versaut! Also gut!, sagte ich, als wir am Abend auf der Terrasse saßen.
Ja, richtig versaut soll es sein!, grinste sie.
Aber ich warne dich!, lachte ich und begann dann zu erzählen.
Wenn du eine Frau von hinten fickst, dann schaust du ihr ständig auf den Po und die Rosette! Du denkst an Anal, das ist einfach so! Eng und versaut ist es einen Arsch zu ficken! Und ich glaube das macht es einfach aus. Nicht jede Frau mag Anal. Manche lehnen es gänzlich ab. Ich fickte Michelle. Mit ihr war ich seit ein paar Wochen zusammen. Von hinten fickte ich sie und zog extra noch ihre Pobacken auseinander um ihre Arschfotzen voll und ganz sehen zu können. Ich wusste nicht ob sie Anal mag oder nicht. Wir hatten nie darüber gesprochen. Ich nahm ihre Hände, hielt sie wie Zügel und ihr Kopf sackte ins Kissen. Sie stöhnte und war kurz vor dem Orgasmus. Der richtige Moment sie mit Anal zu überraschen, fragte ich mich? Vielleicht wäre sie schlagartig nicht mehr geil und ich würde ihr den Orgasmus abwürgen. Ich machte es trotzdem! Schließlich habe ich diese dominante Seite. Im übrigen auch eine devote Seite, also nicht dass du denkst, ich will immer nur den Ton angeben. Naja, jedenfalls zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn einfach in ihren Arsch!.
Kim starrte mich gespannt und neugierig an und ich sagte An dieser Stelle muss ich noch kurz sagen, dass es wahnsinnig geil aussieht wenn ein Schwanz in einen Arsch eindringt! Die kleinen Falten der Rosette dehnen sich plötzlich. Die Haut wird glatt und das kleine Loch passt sich dem Schwanzdurchmesser an. Das sieht unglaublich aus, wenn der Schwanz in der Arschfotze steckt! Jedenfalls für mich! Also ich fickte sie nun in den Arsch. Sie stöhnte weiterhin und ich war mir noch nicht einmal sicher ob sie es überhaupt bemerkt hatte. Michelle hatte nun auch ihren Orgasmus bekommen. Ich hörte nicht auf sie zu ficken. Hielt nun ihre Hände mit einer Hand, schlug mit der anderen Hand auf ihre Arschbacken als würde ich reiten. Michelle ging nun noch brutaler ab. Und sie kam schon wieder. Ehrlich gesagt, kommen nicht viele Frauen beim Aschficken aber Michelle schon. Ich war nun zum Abspritzen bereit und spritzte ihr alles in den Arsch. Und du weißt ja, dass bei mir viel kommt!.
Kim grinste und nickte.
Aber das war noch nicht das Ende! Die kleine Sau entpuppte sich nun zu einer richtigen Analfreundin. Sie hat sich selbst den Arsch gefickt. Mit meiner Wichse darin bis sie schaumig wurde und dann hat sie die Finger abgeleckt! Wir waren leider nicht lange zusammen aber Anal mit ihr war schon richtig geil!.
Kim staunte und sagte Das ist wirklich versaut!.
Was hast du noch auf Lager?, fragte ich.
Morgen, Nick! Lass uns jetzt schlafen gehen!.