Die Alm

Wir waren dabei die Tische und Stühle auf der Terrasse wieder aufzustellen. Der Regen hatte nun nachgelassen und Kim sagte „Ich hatte mal einen Mann, dessen Schwanz über 20cm lang war!“.

Ich horchte auf, schmunzelte und sagte „Also nicht Marcel!“.

Kim setzte sich und sagte „Ich habe ihn in Fuerteventura kennengelernt! Ich war mit einer Freundin dort, aber schon am zweiten Tag bekam sie eine Grippe. Ich war dann immer alleine am Strand. Ging viel spazieren und in der Nähe war ein FKK-Strand. Ich bin immer am Ufer entlang gelaufen und hab mich über die Nackten amüsiert. Am letzten Tag jedoch beschloss ich mich auch noch etwas nahtlose Bräune zu bekommen. Allerdings wollte ich alleine sein und setzte mich weit weg vom Meer in die Dünen. Ich zog mich aus und legte mich hin. Irgendwie musste ich immer daran denken, dass jemand vorbeikommen könnte und mich nackt sieht. Ich war schon oft in einer Sauna und hab eigentlich kein Problem mich nackt vor Fremden zu zeigen, aber dort war es irgendwie prickelnd uns aufregend. Sogar erregend war es und ich fasste mir zwischen die Beine!“.

Ich schmunzelte und sagte „Stell ich mir gerade vor!“.

Kim schmunzelte ebenfalls und fuhr mit ihrer Geschichte fort.

„Ich war erregt! Ja ich war feucht und stimulierte mich! Ich schaute mich immer wieder um, um zu sehen ob jemand kommt. Denn dann wollte ich natürlich aufhören! Ich genoss es im Freien und vielleicht sogar diesen Kick, dass mich jemand sehen könnte. Und da stand plötzlich ein Mann da, er war älter als ich. Graue Schläfen und attraktiv. Ich hörte natürlich sofort auf aber er blieb stehen. Ich wollte das er weitergeht und ich es zu Ende bringen konnte, denn ich war kurz vor dem Orgasmus gewesen. Aber er ging nicht, starrte mich an und dann nahm er seinen Schwanz in die Hand. Er wichste ihn steif und er wurde zu einem riesigen Riemen. Ich war unsicher was ich tun sollte. Ihn aufzufordern zu gehen oder selbst zu gehen. Aber ich blieb und schaute ihm zu. Ja, dann fasste ich mir sogar wieder zwischen die Beine. Massierte mich und schaute ihm zu. Wieder war ich kurz vor dem Orgasmus. Sein großer Schwanz und wie er mich beobachtete machte mich wahnsinnig geil. Plötzlich kam er mit seinem Riesen auf mich zu. Sein Schwanz wirkte nun noch größer und warf einen langen Schatten. Er kniete sich vor meine Füße. Meine Hand hatte ich von meiner .....!“.

„Fotze!“, warf ich ein.

„... von meiner Fotze genommen! Er spreizte meine Beine und ich wollte dass er es nicht macht und wollte es doch! Er steckte ihn meine .... Fotze, fickte mich tief und ich kam sofort! Er hörte nicht auf, fickte einfach weiter und ich kam nochmal. Er packte meine Brüste und knetete sie. Wieder kam ich und es war .... es war unheimlich geil. Dann zog er ihn raus, wichste und spritzte mich an. Alles auf meinen Bauch und auf meine Brüste. Es war eine gigantische Menge an Sperma. So viel hatte ich noch nie aus einem Schwanz spritzen sehen. Er lächelte und sagte irgendetwas auf spanisch und dann ging er. Ich schaute ihm nach, wollte irgendetwas sagen aber war sprachlos. Weißt du ....? Ich hab noch nicht mal sein Sperma abgewischt. Ich blieb einfach so liegen und erst als angetrocknet war, spülte ich es mit Wasser ab!“.

„Das ist eine sehr schöne Geschichte! Ich sehe wie du strahlst! Du erinnerst dich gerne daran!“.

„Ja das tue ich! Und du bist der Erste, dem ich davon erzählt habe!“, lächelte Kim.

„Ich finde es schön, dass du mir vertraust! Willst du auch noch eine Geschichte von mir hören? Geht in eine ähnliche Richtung!“, lächelte ich.

„Ehrlich? Jetzt bin ich aber neugierig!“, schmunzelte Kim.

„Ich war auf dem Weg von der Uni nachhause. Ich war den ganzen Tag über schon erregt. Keine Ahnung wieso...., aber das ist öfters so bei mir! Ich wollte zuhause sofort wichsen. Den Druck abbauen der mich den ganzen Tag schon plagte. Allerdings wohnte ich in einer WG. Mit Denise und Ludwig zusammen. Zum Glück war niemand zuhause und ich hatte das Nützliche mit dem Vergnügen verbunden. Ich stand unter der Dusche, seufzte ihn ein und benutzte die Seife als Gleitmittel. Damit kann man wunderbar die Eichel massieren. Ich hatte das Wasser abgestellt, damit es nicht die Seife abspült. Ich war voll gerade voll dabei als plötzlich die Badezimmertüre aufging. Denise stand in der Türe, war völlig geschockt und es war ihr peinlich. Mir natürlich auch ein bisschen aber so richtig gestört hat es mich nicht. Denise ist jetzt nicht mein Typ aber hübsch ist sie ohne Zweifel. Sie sagte, dass sie jetzt wohl besser wieder gehen sollte und ich sagte ihr ‚Ja, das ist jetzt wohl besser!‘. Sie wollte schon gehen aber dann drehte sie wieder um und sagte, ob sie mir helfen soll. Sie könne ihn mir blasen. Sie hätte schon lange nicht mehr geblasen und mal wieder Lust darauf. Ich grinste, dachte dass sie mich verarschen wollte aber dann machte sie die Türe der Duschkabine auf. Ich solle ihn abspülen, meinte sie. Ich spülte ihn mit Wasser ab und dann kniete sie und lutschte ihn einfach. Ich in der Dusche und sie davor. Sie konnte ganz gut blasen auch wenn ich schon bessere Blowjobs hatte. Ich stöhnte und bevor es mir kam, sagte ich ihr, dass ich gleich Komme. Dann hat sie ihn nur noch gewichst und ich spritzte ihr auf das Tshirt.“.

Kim schmunzelte „War doch dann doch noch ein glückliches Ende!“.

„Ja! Allerdings! Wir haben es aber nie wieder gemacht! Vielleicht auch gut so, nicht dass sie sich noch eine Beziehung erhofft hätte!“.

„Du bist nicht so der Beziehungstyp oder?!“.

„Hmmm? Ich will mich austoben und viele Frauen haben da vermutlich was dagegen! Ich meine, Sex ist das Eine und Liebe das Andere. Ich finde, dass man auch bei einer Liebe, Sex mit anderen haben sollte. Oder gemeinsam natürlich!“.

Kim schmunzelte „Marcel würde sowas nie zulassen! Ich mit einem anderen Mann? Nein, das würde er nicht akzeptieren!“.

„Aber du würdest es?“, fragte ich nach aber bekam keine Antwort sondern nur ein Lächeln von ihr.

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne aber aufgrund der unpassierbaren Wege konnten natürlich keine Wanderer kommen.

Wir nutzten also die Freizeit. Kim lag in einem Sport-BH und einer kurzen Hose im Liegestuhl.

Ihre Nippel zeichneten sich in dem BH ab und ihre Titten waren von dem engen Stoff sehr platt gedrückt.

Ich beobachtete sie ständig ohne, dass sie es bemerkte. Aber vielleicht spürte sie es und genoss es ja sogar.

„Ich mach mal das Wasser in dem Zuber warm! Ich möchte mal wieder baden und schau mir dabei die Hügel an!“, sagte ich und meinte mit Hügel ihre Tittchen.

„Mach das! Ich gehe danach in den Zuber!“, sagte Kim.

Ich feuerte Holz unter dem Zuber an und wartete bis das Wasser wärmer war.

Kim hätte um die Ecke kommen können aber das war mir egal und ich zog mich aus.

Ich setzte mich in den Zuber, seifte mich ein und dann rieb ich meinen Schwanz. Dass mein Schwanz, nahezu 20cm hatte wusste sie natürlich nicht und ihre Geschichte von dem großen Schwanz, der sie so geil fickte, beflügeltet mich.

Ich hatte sie vor meinen Augen! Wie sie im Liegestuhl lag und wie ihre Nippel durch den Sport-BH schimmerten.

Lächelnd wichste ich im Wasser. Rieb meine dicke und pralle Eichel um einen intensiven Orgasmus zu bekommen.

Es kam mir gewaltig und ich stöhnte sogar leise. Das von der Seife getrübte Wasser machte meine Wichse unsichtbar und auch mein Schwanz war nicht zu sehen.

„Bist du gleich fertig?“, fragte Kim und spechtete um die Ecke.

„Ja gleich!“, sagte ich und musste noch warten bis er wieder schlaff ist.

„Okay! Dann sag mir Bescheid wenn du fertig bist!“, sagte Kim und ging wieder.

Ich stieg nun aus dem Zuber, trocknete mich lange ab, in der Hoffnung, dass sie erneut auftaucht. Leider tat sie es nicht und ich ging angezogen auf die Terrasse.

„Du kannst jetzt!“.

„Okay!“, sprang sie auf und ging mit einem Handtuch zum Zuber.

Ich überlegte von wo aus ich sie sehen könnte, aber hielt es dann für falsch sie zu beobachten.

„Nick?“, rief sie.

„Ja?“.

„Kommst du?“.

Ich ging hinter das Haus und Kim saß im Zuber.

„Ja?“.

„Leiste mir Gesellschaft!“, lächelte sie und sah fantastisch aus.

Das milchtrübe Wasser bedeckte sie bis zum Hals und ich setzte mich an die Hauswand. Ich fand es geil, dass sie in meiner Wichse badete und ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie nicht daran glaubte, dass ich im Zuber gewichst hatte.

„Vor etwa .... drei Jahren, da war ich mit Marcel noch nicht zusammen. Wir sind ja erst seit ... Ähm .... neun Monaten zusammen. Jedenfalls lernte ich einen Mann kennen. Ich war nach der Uni in einem Café. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir redeten. Er war attraktiv und charmant und wir verstanden uns gut. Aber er erzählte auch von seiner Freundin und das war für mich der Grund nicht zu flirten. Aber er flirtete mit mir. Machte mir Komplimente und meinte, dass ich total schöne Augen habe!“.

„Da hatte er recht!“, lächelte ich.

„Er meinte, dass er mich wahnsinnig erotisch findet und dass .... und dass sein Auto in einer Tiefgarage stehen würde und fragte mich, ob ich schon mal spontanen Sex in einer Tiefgarage gehabt hätte. Ich verneinte es und er meinte, dass ich es zum ersten Mal haben könnte. Ich hatte vergessen, dass er eine Freundin hat und vielleicht wollte ich es auch einfach vergessen. Ich bin also mit ihm in die Tiefgarage. In sein Auto und er holte seinen Schwanz heraus und ich hab ihn geblasen. Oh Gott, ....“, lachte Kim und berichtete weiter „Keine Minute hat er durchgehalten und dann kam er!“.

„In deinem Mund?“, grinste ich.

„Hatte gerade zum blasen wieder ansetzten wollen, da hat er schon gespritzt! Traf mich nur an den Lippen!“.

„Das ist fies! Geil zu sein und dann nicht gefickt zu werden. Das grenzt ja an SM!“, lachte ich.

„SM? Stehst du auf sowas?“.

Verlegen und schmunzelnd sagte ich „Ich hatte doch gesagt, dass ich schon einiges erlebt habe!“.

„Wow! Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut!“, lächelte sie.

„Stille Wasser sind tief. So wie das Wasser im Zuber und wer weiß, was sich unter Wasser abspielt!“, grinste ich.

„Na hör mal!“, grinste sie.

„Ich lass dich jetzt mal alleine!“, schmunzelte ich und ging auf die Terrasse, zog mir das Tshirt aus und sonnte mich.

Kim kam in einem Dirndl zurück und ich sagte „Wow! Ein Dirndl steht dir!“.

„Danke! Aber mir fehlt wohl etwas Holz vor der Hütte!“, grinste sie.

„Das sieht super aus!“, sagte ich „Aber warum hast du dir ein Dirndl angezogen?“.

„Mir war einfach danach!“, lächelte sie und drehte sich im Kreis.

„Wow! Sehr sexy! Du weißt aber schon, dass man unter einem Dirndl nichts an hat!“, lachte ich.

„Weißt du ja nicht!“, sagte Kim und regte meine Fantasie an.

Kim setzte sich auf einen Stuhl und fragte „Keine Geschichte mehr auf Lager?“.

„Oh doch! Da können wir noch einige Tage füllen!“, grinste ich.

„Meinst du es wird lange Dauer bis alles aufgeräumt ist?“.

„Ich denke schon! Aber ehrlich gesagt, stört es mich im Moment gar nicht!“.

Kim lächelte und sagte „Nun erzähl mir was!“.

„Lass mich mal überlegen! Dirndl? Ja.... da hab ich was dazu!“, schmunzelte ich „Ein Kumpel, Pit, er hatte eine Party geplant. Mit Dresscode ‚Oktoberfest‘. Die Party fand auf einer Wiese statt. Pit‘s Freundin war auch dabei.“.

„Sag jetzt nicht, dass du die Freundin deines Kumpels gebimst hast!?“.

„Warte doch ab!“, lachte ich „Pit, seine Freundin Nadja und ich stand so herum. Wir frotzelten darüber, dass man unter dem Dirndl eigentlich keine Unterwäsche trägt. Sie meinte, dass sie jedenfalls keinen BH trägt und das sah man auch, denn sie hatte riesige Möpse. Pit meinte, dass sie den Slip doch ausziehen könnte! Klar, wir waren schon etwas angetrunken und da kommt man auf solche Ideen. Nadja meinte dazu, dass sie ihn sich nur ausziehen lässt und zwar nur mit den Zähnen. Pit fand die Idee super und sagte, dass ich das machen sollte. Ich hatte kein Problem damit und kroch unter ihren Rock. Es ist wirklich nicht einfach mit den Zähnen aber es klappte und ich hatte ihn ihr ausgezogen. Du glaubst nicht, was Pit dann sagte? Zur Belohnung dürfte ich sie nun ficken. Mit ihm zusammen. Nadja grinste und fand das super. Wir verzogen uns und hinter einem Holzstapel ging es dann los. Mann hatte die Titten. Riesengroß aber natürlich hängend und nicht so knackig wie ..... Ähm... Naja, jedenfalls, hat sie uns die Schwänze geblasen und zwar beide gleichzeitig!“.

„Warte mal! Wie meintest du das mit .... so knackig wie und .... sie hatte Beide gleichzeitig?“.

„Ja! Beide gleichzeitig im Mund!“, grinste ich.

„Wow!“, staunte Kim und ich ließ die Frage zu ihren knackigen Titten unbeantwortet.

„Ich hab sie dann zuerst gefickt! Von hinten und seinen Schwanz hat sie gelutscht. Dann stand er auf stieg über ihren Po und steckte ihn in ihren Arsch. Das war ne richtige Double Penetration! Du weißt doch was das ist?“.

„Natürlich!“, nickte sie.

„War ein bisschen beschwerlich in dieser Stellung aber sie kam trotzdem zum Orgasmus. Den Abschluss krönten wir mit einem Tittenfick und anspritzen!“.

„Wie? Ihr habt abgespritzt und dann eure Schwänze in der Wichse gerieben?“, fragte Kim.

„Eher ich! Er kam ja vor mir!“, sagte ich.

„Jetzt bin ich baff! Dreier, Double Penetration, gleichzeitig blasen und dann noch sowas! Ich hab dich wirklich unterschätzt oder tischst du mir Lügenmärchen auf?“.

„Nein Kim! Keine Lügenmärchen! Das ist die Wahrheit!“, lächelte ich.

„Wow!“, staunte Kim.

„Kim, eine Frage! Unterwäsche Ja oder Nein?“.

Kim schmunzelte und sagte „Wie du gesagt hast! Unter einem Dirndl trägt man nichts! Gar nichts!“.

Ich schluckte und stellte mir ihre blanke Fotze unter ihrem Dirndl vor.

„Ich mach uns jetzt was zu Essen!“, schmunzelte Kim und ging zur Eingangstüre.

Kim blieb stehen, drehte sich um und fragte „Nick, du hast doch beim baden nicht gewichst oder?“.

„Stille Wasser sind tief, Kim!“, antwortete ich und Kim lächelte.

Es war wieder ein brütend heißer Tag. Nicht nur die Sonne strahlte heiß sondern vor allem Kim.

Kim kam in enger Sportpamts, einem Trägershirt und einem BH darunter auf die Terrasse.

Ich sonnte mich mit freiem Oberkörper und Kim setzte sich neben mich.

„Hast du eine Geschichte für mich?“, fragte sie.

„Eigentlich bist du dran!“, antwortete ich.

„Ich weiß! Erzählst du mir trotzdem eine Geschichte! Etwas über SM! Das würde mich schon interessieren!“.

Ich schmunzelte und sagte „Okay! Lass mich überlegen! Ach Ja, die Geschichte wäre was für den Anfang!“, sagte ich und Kim spitzte ihre Ohren.

„Moni und Katja betreiben die Mensa in der Uni. Ich arbeitete dort immer mal wieder um mir ein paar Euro zu verdienen. Ich dachte immer, dass sie lesbisch sind. Sie wohnten zusammen und einen Freund oder Mann hatten sie nicht. Beide über 40, stabil gebaut und große Titten. Aber sie machten immer wieder anzügliche Witze und Bemerkungen! Ich machte mit und machte ebenfalls versaute Witze. Eines Tages luden sie mich zu sich nachhause ein. Ich dachte erst an Kaffee trinken aber sie öffneten mir in Leder-Outfits die Türe. Baten mich herein und offenbarten mir ihre Lust auf SM. Ich hatte zwar schon einiges von SM in Pornos gesehen aber selbst noch nie gemacht. Ich sollte der Dominante sein, denn sie wollten die Sklavinnen sein. Zuerst wusste ich gar nicht so recht, was ich ihnen befehlen sollte aber begann einfach mal damit, dass sie knutschen sollten. Ich setzte mich und schaute zu wie sie wild knutschten. SM-Spielzeuge lagen herum und ich nahm mir eine Gerte. Schlug ihnen immer wieder auf die Pobacken und sie stöhnten dabei. Nun ließ ich sie sich gegenseitig die Titten lecken. Dicke, schwere und natürlich hängende Glocken hatten sie. Sie leckten sich die Nippel, kneteten die Glocken und genossen meine Hiebe. Ich hatte ein mächtiges Rohr weil es mich nun furchtbar geil machte sie zu dominieren. Ich ließ sie die Fotzen lecken, sich gegenseitig die Finger in die Fotzen stecken und befahl ihnen zu Kommen. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und steckte sie ihn bis in den Hals. Deepthroat sozusagen. Sie waren so gierig und geil wie ich noch selten Frauen erlebt hatte. Dann fesselte ich sie. Rücken an Rücken. Begrapschte ihre Titten und Fotzen. Dann erinnerte ich mich an ein Video in dem Titten abgebunden wurden. Das machte ich dann und aus ihren weichen Glocken wurden harte Bälle. Auch die bekamen nun Hiebe mit der Gerte und ich fickte ihre nassen Fotzen mit meinen Fingern. Moni ließ ich mehrmals hintereinander Kommen und sie flehte dann um Gnade. Katja bat mich auch darum Moni nun zu verschonen und das ließ ich mir nicht gefallen. Moni musste nochmal Kommen. Ihre Fotze war klatschnass und bei ihrem Orgasmus, sprudelte mir der Saft über die Hand. Ich leckte sie nun. Wollte den Saft aus ihrer Fotze schlürfen und trinken. Oh Mann, wie nass sie war. Nun war Katja an der Reihe. Ich gab ihr aber keinen Orgasmus zum Geschenk sondern spielte nur mit ihren Nippeln. Die waren lang und dick. Die Gerte brachte ihre Nippel zum vibrieren und mit meinen Fingern zog ich so noch länger. Dann kam es Katja! Nur weil ich ihre Nippel bearbeitete. Ich war wirklich erstaunt darüber, dass eine Frau nur durch Nippelspiele einen Orgasmus bekommen kann. Aber später wurde mir klar, dass es nicht nur das Nippelspiel war sondern ihre devote Rolle die sie unendlich geil machte.“.

„Was hast du dann gemacht?“, fragte Kim fasziniert von meiner Geschichte.

„Es war mein erstes Mal! Dabei ist man natürlich extrem geil! Ich fickte nun in ihre Fotzen! Immer im Wechsel! Von vorne und das ist gar nicht so einfach im Stehen. Ich spritzte jedoch schnell ab. In Moni‘s Fotze. Danach ließ ich sie aber noch nicht in Ruhe. In meiner eigenen Wichse fickte ich mit meinen Fingern nochmal ihre Fotze. Sie schrie weil die Geilheit unerträglich war. Sie kam noch einmal und erst dann beendete ich meine erste SM-Erfahrung!“.

„Wow! Das muss heftig sein zum Orgasmus genötigt zu werden!“.

„Ja! Heftig und geil!“, lächelte ich.

Kim stand auf und ging zum Tisch um einen Schluck Wasser zu trinken. Sie lehnte sich gegen den Tisch und sagte lächelnd „Du hast schon wieder einen Steifen!“.

„Ja! Sowas erregt oder etwa nicht?“.

Kim lächelte und sagte „Schon!“.

Ich stand auf, ging zur ihr. Wir schauten uns in die Augen und ohne sie zu fragen, steckte ich schlagartig meine Hand in ihre Pants und fickte ihre nasse Fotze.

Kim wehrte sich nicht, aber sie war in diesem Moment überrannt worden und die Geilheit nahm ihr die Wehr.

Sie keuchte und ihre enge und nasse Fotze kam in kürzester Zeit.

Sie stöhnte laut, keuchte und kniff die Augen beim Orgasmus zusammen.

Dann öffnete sie ihre Augen, kam wieder zur Besinnung, schubste mich weg und sagte „Spinnst du jetzt! Du kannst mich doch nicht einfach befriedigen!“.

„War es nicht geil?“, fragte ich irritiert.

„Du spinnst! Du kannst mich nicht einfach ficken!“, sagte sie verärgert.

Auch ich war nun über ihre Reaktion verärgert und sagte „Geschichten willst du hören aber das war’s dann auch schon! Weißt du was? Ich hol mir jetzt einen runter! Jetzt weißt du es!“.

Mit schnellen Schritten ging ich hinter das Haus. Dort wo der Zuber stand zog ich mir die Hose herunter und wichste.

„Tut mir leid! Ich weiß dass das hart für dich ist!“, sagte Kim.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sie hatte ihren Kopf von mir abgewendet.

Ich sagte nichts, aber ich stöhnte ungeniert.

Plötzlich stand sie neben mir und ich konnte ihre überraschte Reaktion über meinen großen Schwanz wahrnehmen.

Sie und ich sagten nichts und ich genoss ihre Blicke.

Ich stöhnte laut als ich meine massive Ladung weit herausspritzte.

Wieder war sie erstaunt über meinen Schwanz und die heftige und spernareiche Entladung.

„Kim? Kim? Wo bist du?“, hörten wir plötzlich Marcel rufen.

Panik brach aus.

Ich packte ihn schnell ein, Kim nahm zwei Holzscheite und ich griff zum Beil und einem Holzscheit.

„Da seid ihr ja!“, sagte Marcel mit ausgebreiteten Armen.

„Marcel?“, sagte Kim, ließ die Holzscheite fallen und ging auf ihn zu.

Sie knutschten und umarmten sich. Ich musste zuschauen und fragte mich, wie er es zu uns geschafft hatte und warum ausgerechnet jetzt.

„Marcel, wie hast du es geschafft hierher zu kommen?“, fragte nun Kim.

„Freust du dich? Ich wollte unbedingt wissen ob es dir gut geht! Ich habe einen Hubschrauberpiloten geschmiert. Er arbeitet bei den Aufräumarbeiten mit. Oh Mann das ist vielleicht eine Lawine sag ich euch. Er hat mich dahinter abgesetzt und den Rest bin ich zu Fuß gegangen!“.

„Und .... und jetzt bleibst du hier?“, fragte Kim und schaute mich dabei an.

„Nein! Ich muss in zwei Stunden wieder unten sein! Zeit genug um ...,,,“, grinste er und sagte dann „Nick, Kim und ich.... wir gehen dann mal rein! Das verstehst du doch?! Mein Mädchen ist bestimmt schon richtig ausgehungert!“.

Ich sagte nichts und Kim schaute mich mitleidend an. Dann ging sie mit ihm ins Haus und ich zerteilte voller Wut den Holzscheit.

Dann lehnte ich mich nachdenklich gegen das Haus. Wusste dass Kim nun fickte und wahrscheinlich war sie froh endlich mal wieder mit ihrem Freund ficken zu können.

Mir blieb nur das Wichsen übrig. Ich zog meine Hose hinunter und wichste während sie sich miteinander vergnügten.

Mein Orgasmus war Okay. Mehr nicht! Er bestand eher aus Wut und Enttäuschung!

Ich spaltete wieder das Holz und etwa eine Stunde später kam er und Kim zu mir.

„Pass gut auf meine Süße auf! Macht’s gut! Ich denke es wird noch einige Tage dauern bis der Weg wieder frei ist!“.

„Alles klar! Mach ich! Wir kommen schon klar!“, sagte ich und fügte gedanklich an ‚Und lass dich hier nicht mehr blicken!‘.

Kim ging noch mit ihm ein Stück hinunter und ich spaltete Holz mit voller Wut.

Als Kim zurückkam saß ich auf der Terrasse.

Sie schaute mich an und sagte „Marcel hat sich gewundert warum ich gleich so nass war! Er meinte, dass es an ihm lag und weil ich so geil bin endlich mal wieder mit ihm zu ficken!“.

Ich schaute Kim an und sagte „Der Stromgenerator läuft wieder!“.

Kim nickte und sagte dann „Ich habe den Erdrutsch und die Verwüstung gesehen! Das wird mehr als nur ein paar Tage dauern!“.

Dann ging sie ins Haus und wir redeten an diesem Tag nicht mehr viel miteinander.