Von dem Erdrutsch war nichts mehr zu sehen. Gras war über die Sache gewachsen und trotzdem wollte ich noch einmal zurück auf die Alm.
Immer wieder hielt ich an um mir die Berge und die Landschaft anzuschauen. Seit damals war ich nicht mehr hier oben und es sollte ein letztes Mal sein um das Kapitel endgültig abzuschließen.
Ich erreichte die Alm. Gut besucht war sie und die Terrasse auf der wir uns so oft Geschichten erzählt und gefickt hatten, war von Wanderern eingenommen.
Ich schaute zuerst hinter das Haus und der Zuber war noch immer da.
Die Terrasse war etwas verändert. Schön gestaltet und mit Liebe dekoriert.
Der Baumstamm mit dem Ast, der ihn Friedas Fotze steckte war auch noch da und in Erinnerungen an damals fasste ich den Ast an.
Ich setzte mich an eine noch freie Bank, in der hintersten Ecke.
War in Erinnerungen an die schöne Zeit hier und wurde herausgerissen als die sehr hübsche Bedienung mit dem Dirndl und der mächtigen Oberweite zu mir kam.
Sie lächelte mich an und fragte Hallo! Was darf ich dir bringen?.
Ein schönes kaltes Bier!, lächelte ich und hatte fast schon den Eindruck dass ihre Titten aus dem Dirndl springen.
Hübsch! Sehr hübsch! Ob sie wohl auch hier fickt? Ich würde sie ficken! Und wie!, waren meine Gedanken, als ich ihr nachschaute.
Ich beobachtete die Menschen, schaute auf die Berge und es war als wäre es erst gestern gewesen.
So! Ein Bier für dich!, stellte die junge und hübsche Kellnerin das Glas auf den Tisch und während ich ihr auf die Titten schaute, las ich ihren Namen auf dem Schild.
Danke, Jenny!, lächelte ich und sie schenkte mir ebenfalls ein Lächeln.
Gerne!, sagte sie und hatte eindeutig bemerkt, dass ich auf ihr Dekolleté schaute.
Lass es dir schmecken!, sagte sie freundlich und ging.
Das werde ich! Noch geiler wäre es, das Bier von deinen Titten abzulecken!, sagte ich mir gedanklich und mit einem Schmunzeln.
Ich nahm einen kräftigen Schluck Bier, leckte mir den Schaum von den Lippen und stellte mir vor, dass es Kims Fotzensaft war, denn ich hier so oft geschmeckt hatte.
Ich stellte mir dann auch vor, dass es Jennys Saft ist, denn die schaute kurz zu mir.
Alles Okay?, fragte sie als sie nochmal herkam.
Schmeckt lecker! Und wunderschöne Aussicht!, lächelte ich und schaute auf ihre Titten.
Jenny lächelte und sagte Ja, herrliche Aussicht hier!.
Dann ging sie wieder und ich erinnerte mich an Geschichten die mir Kim erzählt hatte.
Noch ein Bier?, fragte Jenny nach einiger Zeit.
Ja, bitte!, lächelte ich.
Jenny brachte mir ein zweites Bier und beim ersten Schluck wiederholten sich die Zeremonie mit dem Schaum.
So langsam wurde die Terrasse leerer. Auch für mich sollte es Zeit werden zu gehen und einen Schlussstrich zu ziehen.
Ich war der letzte Gast als ich zahlte, Jenny noch einmal anlächelte und sagte Das ist sehr schön hier! Ich habe hier auch einmal gearbeitet!.
Jenny sagte darauf nichts und wahrscheinlich dachte sie, dass ich sie damit nur anmachen wollte.
Schönen Tag noch!, lächelte sie und ging ins Haus.
Ich warf einen letzten Blick auf die Alm, als ich die Treppen von der Terrasse nach unten ging.
Ein Lächeln und innerliches Sagen Es war eine schöne Zeit aber jetzt schaue ich nach vorne! So wie Kim es macht!.
Du hast deine Rechnung nicht bezahlt!, wurde ich am gehen gehindert.
Ich drehte mich um und sagte Doch! Schon längst! Ich habe nur eine Weile gebraucht um es innerlich zu verbuchen! Jemand hat mir mal gesagt, dass man nach vorne schauen muss! Das tu ich jetzt!.
Eine weise Person muss das gewesen sein aber manchmal kann man Altes und Neues sehr gut miteinander verbinden! Vielleicht hatte die Person es damals falsch gesehen!.
Ja! Kann sein! Aber dafür ist es zu spät! Die Person hat sich anders entschieden! Tja, sie hat jetzt sogar ein Kind!, seufzte ich.
Ein Kind? Du Blödmann! Eine Frau hat mich gebeten auf ihr Kind aufzupassen so lange sie im Laden ist! Ich konnte dir nicht hinterher!, sagte Kim.
Was ist mit Marcel?.
Ich lag falsch! Aber du warst nirgends aufzufinden! Ich habe die Alm gekauft und gehofft, dass du eines Tages hierher zurück kommst!.
Kim! Ich würde mit Jenny bumsen, das weißt du!, schmunzelte ich auch Jenny an, die neben ihr stand.
Das tue ich auch!, sagte Kim lächelnd.
Ich wusste gleich, dass du Nick sein musst! Kim hat dich genau so beschrieben und du hast mir sofort auf die Titten geschaut!, sagte Jenny lächelnd.
Früher hättest du sie gleich flachgelegt, was ist los? Bist du enthaltsam geworden?, fragte Kim.
Ich? Oh Nein! Ich bin immer noch der selbe! Geil und schmutzig! Aber.... aber es viel Zeit vergangen seit damals!.
Kim sagte nichts und vielleicht hatte sie es geahnt was ich nun sagen würde.
Ich bin hier um damit abzuschließen! Ich würde es nicht noch einmal aushalten! Eine Trennung meine ich! Und ich bin wie ich bin! Ich kann mich nicht ändern und eine Beziehung will ich so führen, dass sie mich glücklich macht! Und du weißt, dass es immer ein Abkommen würde. Leb wohl, Kim!, sagte ich und geißelte mich um mich einer weiteren Enttäuschung und Qual zu bewahren.
Ich war schon einige Meter gegangen, warf noch ein Blick zurück, zu Kim, die mit Jenny auf der Terrasse stand und mir nachschaute.
Es ist besser so!, sagte ich beim Abstieg aber ob ich richtig lag, wusste ich nicht wirklich.
Ahhhh Mmmhhh! Jaaaa gibs meiner geilen Arschfotze! Du bist ja heute noch wilder als sonst!, stöhnte Frieda, die ich noch am selben Abend besuchte.
Ich habe Kim gesehen! Ihr gehört nun die Alm! Ich war heute dort um mit ihr abzuschließen! Sie hat kein Kind und ist nicht mehr mit Marcel zusammen! Und sie fickt mit der Kellnerin!, stöhnte ich.
Was?, raunte Frieda und beendete schlagartig den Arschfick, das sie sonst nie tun würde.
Ich erzählte ihr was ich mit Kim geredet hatte und Frieda war außer sich.
Bist du vollkommen irre? Sie will dich und du fickst meinen Arsch! Geh zu ihr!.
Du hast doch gesagt, dass ich damit abschließen soll! Und das habe ich gemacht!.
Du bist völlig daneben! Ich hatte doch keine Ahnung, dass Kim Single ist!.
Und was soll ich nun deiner Meinung nach tun?, fragte ich.
Natürlich zu ihr gehen!, sagte Frieda und fügte mit einem Lächeln an Aber davor fickst du meinen Arsch noch zu Ende!.
Was ist wenn es wieder nicht klappt? Was, wenn sie nach zwei Wochen wieder genug hat?, fragte ich.
Das wird es nicht! Und jetzt fick mich!, sagte Frieda und bot mir wieder ihren Arsch an.
Vielleicht war es der geilste Arschfick den ich mit Frieda hatte. Gepaart mit Freude, Geilheit und einer Zukunft mit Kim, fickte ich Frieda so heftig durch, dass es ihr sogar zweimal kam.
Mmmhhh! Mmmhhhh! Ahhhhh!, lechzte Frieda als ich ihr meine riesige Wichsladung in den Mund spritzte.
Kommst du uns besuchen?, fragte ich.
Worauf du dich verlassen kannst! Wenn diese Jenny so große Titten hat wie du gesagt hast, dann will ich die auch mal sehen! Und natürlich mal wieder an Kims Fötzchen lecken!, grinste Frieda.
Das wird sie freuen!, lächelte ich.
Und jetzt geh endlich!, sagte Frieda.
Ich muss erst noch ein paar Dinge erledigen!.