geile Fortsetzung. Da kommt bestimmt die ein oder andere auf dumme Gedanken.

Ein richtiger Gangbang sollte es für Julia sein und zum Glück kannte ich Mats, den bekennenden Nudisten und Vorstand eines FKK-Verein.

Ich kannte ihn aus meiner Stammkneipe in der ich früher oft ein Feierabend Bier getrunken hatte und die Besitzerin Svenja, mit der verrauchten Stimme schon mal flach gelegt hatte.

Lange war ich nicht mehr dort aber Mats war immer noch Stammgast und saß an der Theke.

Ich erzählte ihm von Julia und wie geil sie ist und dass sie einen Gangbang wollte. Silvia lauschte mit, flirtete immer mal wieder mit mir und war noch immer so notgeil wie früher.

„Also, kannst du mir helfen? Ich suche ein paar geile Jungs! Große Schwänze und Bock auf einen Gangbang! Da gibt’s doch bestimmt einige Männer in deinem Verein und du willst mir doch nicht sagen, dass ihr euch immer nur anschaut?“.

„Klar, wird da hin und wieder gevögelt! Erst vorgestern hab ich Rosa gefickt! Die ging vielleicht ab! 54 und drauf wie ne 30jährige!“, schwärmte er.

„Also kriegst du ein paar Jungs zusammen?“.

„Logo! Kommt am Mittwoch aufs Gelände! Da ist eigentlich Ruhetag!“.

„Wann?“.

„18 Uhr! Du zahlst doch!?“, grinste er und stand auf.

„Silvia, seine Rechnung geht auf mich!“, grinste ich.

Als er weg war, sagte Silvia mit ihr verrauchten Stimme zu mir „Fickst jetzt Teenies oder was? Und dann auch noch ein Gangbang? Hast wohl keine Lust mehr auf Frauen mit Erfahrung?“.

„Sie lernt eben noch aber Erfahrungen kann man sammeln!“, grinste ich.

Silvia zündete sich eine Zigarette an und während sie den Rauch auspustete, sagte sie „Als wir es getrieben haben warst du ganz vernarrt darauf wenn ich deine Eier gequetscht habe! Weißt du noch? Ich habe sie in meinen Händen ausgequetscht und du hast gejault!“.

Silvia ballte ihre Faust als würde sie meine Eier zerquetschen und sagte „Und das war noch harmlos! Ich kann noch viel härter sein!“.

„Das glaub ich dir gerne!“, schmunzelte ich und wollte lieber gehen.

Aber da niemand mehr außer uns in der Eckkneipe war, verschloss sie die Türe, drückte ihre Kippe aus und sagte „Und jetzt wird’s richtig schmutzig!“.

„Silvia, lieber nicht!“, sagte ich aber dann hatte sie durch die Hose schon meine Eier gepackt und quetschte sie aus wie eine Zitrone.

„Ohhh Gott, Silvia.... das tut Hölle weh!“, jammerte ich und trotzdem wurde mein Schwanz steif.

Sie holte ihn heraus und als sie einen Strohhalm mit der Zunge befeuchtete, fragte ich ängstlich „Was hast du damit vor?“.

„Jammer nicht! Ich sauge dir deine Wichse aus deinem Schwanz!“.

Als sie mir den Strohhalm wie einen Katheter einführte, schrie ich vor Schmerz.

Es tat aber eigentlich gar nicht weh sondern es war eher das Gehirn, das Schmerz empfand.

Sie nahm den herausstehenden Strohhalm in den Mund, wichste meinen Schwanz und quetschte meine Eier.

Nach etwa zwei oder drei Minuten war es dann schon so weit und meine Wichse schoss durch den Strohhalm und wurde von ihr ausgesaugt.

Restlos saugte sie mir die Wichse aus dem Schwanz.

„Na? Würde Deine Teenie-Maus auch sowas machen?“, fragte sie und leckte mit ihrer Spermazunge über ihre Lippen.

„Bestimmt!“, sagte ich und dann zog ich mir schnell den Strohhalm aus dem Schwanz, zog mich an und schloss die Türe auf.

„Mach’s gut, Silvia!“.

„Du auch! Bring sie doch mal mit! Sie kann noch was lernen von mir und ich habe auch geile Sachen für Mädchen!“, grinste sie.

„Ich denk an dich!“, grinste ich und dann ging ich.

Ich erzählte Julia nichts von der Sache mit dem Strohhalm aber mit ihr einmal zu Silvia zu gehen, fand ich gar nicht schlecht.

Bin auf den Gangbang gespannt, weiter so Sandmann! Wieder eine geile Fortsetzung

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Oh das wird hart für die Kleine!

geil Sandmann, bin schon ganz gespannt auf Euer Gangbang

Schon sehr geil...wobei die Strohhalmnummer nichts für mich ist ;-)

„Wie viele sind es denn?“, fragte Julia als wir vor dem FKK-Gelände parkten.

„Keine Ahnung? Vielleicht drei oder vier?“.

„Vier wären Okay!“, schmunzelte sie.

Julia hatte ohnehin kaum was an und als Mats uns nackt empfing sagte er „Hier ist textilfrei-Pflicht.“.

„Kein Problem!“, sagte Julia, zog sich aus und Mats begann zu sabbern.

Wir verließen nackt das Haus am Eingang und betraten die Freifläche mit einem kleinen Pool.

Zwei Männer warteten bereits auf und und mit Mats waren es Drei und mit mir Vier.

Julia bat mich jedoch darum, dass nur ich ihren Arsch ficke, da sie nicht jedem zutraute gut Anal ficken zu können und es ihr nicht gefallen könnte.

„Hi!“, sagte Julia und die Männer, die etwa in meinem Alter waren, waren Feuer und Flamme.

„Hi!“, antworten sie im Chor.

„Also ihr Arsch ist nur für mich! Alles Andere ist Okay! Sie will eine Double Penetration also sollten wir es ihr auch besorgen!“, gab ich ein paar Regeln vor.

„Alles klar!“, sagte Mats.

Julia wurde von uns sofort erobert. Zu Viert streichelten wir sie an allen Körperstellen und Öffnungen.

Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben und ihre Hände wichste immer gleich zwei Schwänze auf einmal.

Blasen, lecken, Titten fummeln, Nippel knabbern, Eier lecken, Rosette fingern, alles war dabei und dann wurde sie gefickt.

Erstmal von uns allen nacheinander und die pausierenden bekamen die Schwänze gewichst oder geblasen.

Julia war schon zweimal gekommen bevor es zum Showdown kam.

Die Double Penetration sollte sie gnadenlos befriedigen und Julia setzte sich auf einen Schwanz und ich kam von hinten um in ihr nun noch engeres Arschloch zu ficken.

Schreie hallten über das Vereinsgelände als sie die doppelte Sexportion bekam.

Sie kam ständig und war völlig erschöpft als sie alle durchgeritten hatte.

„Julia, genug jetzt!“, sagte ich um sie aus dem Rausch zu holen.

Sie war völlig verschwitzt, keuchte und nickte. Sie gab mir recht, dass es besser war nun aufzuhören bevor sie an Erschöpfung zusammenbrach.

„Okay Jungs! Ihr könnt sie jetzt anspritzen!“, sagte ich.

Zu Viert standen wir um die liegende und erschöpfte Julia, wichsten und besamten sie.

Julia hatte sich wieder etwas aufgerappelt und schaute sich an.

Sie schmunzelte über sich und ihren besamten Körper. Julia ließ es sich aber nicht nehmen sich zu bedanken und lutschte jeden Schwanz sauber.

„Danke Jungs, das war wirklich eine reife Leistung!“, bedankte ich auch mich.

„Gern geschehen! Ihr könnt gerne wiederkommen!“.

„Vielleicht!“, lachte ich.

Auf der Heimfahrt schwärmte Julia nur so von dem Gangbang und wie es sich anfühlt zwei Schwänze gleichzeitig zu haben.

Ich schmunzelte und sagte „Je geiler umso besser wird der Sex!“.

Und dann fiel mir Silvia ein.

Ich überlegte kurz und dann erzählte ich ihr, was an dem Abend in der Kneipe passiert war.

„Und das erzählst du mir erst jetzt?“, lachte sie „Ich will wissen, was sie so alles drauf hat!“.

„Ein andermal!“, lachte ich.

„Wichse mit dem Strohhalm!“, murmelte sie schmunzelnd „Auf so eine Idee muss man erstmal kommen!“.

Lachend und strahlend über den Verlauf des Abends stiegen wir aus dem Fahrstuhl und dann sahen wir Helene und unser Lachen blieb uns im Halse stecken.

„Habt ihr es schon getrieben? Habt ihr noch Lust?“, fragte Helene.

Julia und ich schauten uns überrascht an.

„Naja, also eigentlich...!“, sagte ich.

„Und ob wir geil sind!“, unterbrach mich Julia.

Helene schmunzelte verschmitzt und dann nahmen wir sie mit in meine Wohnung.

Geile Geschichte!

Wie immer von dir @sandmann0

Na dann ran an die 2! Geile Fortsetzung Sandmann

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ist wieder mega geil deine Geschichte

Lässt sich sehr gut lesen ich freu mich wenn es weiter geht

wird ja immer geiler deine Geschichte Sandmann.

Wieder eine sehr interessante Fortsetzung der Story....

Wobei es sicher nicht langweilig wird....

Obwohl Julia schon mehr als befriedigt war, schöpfte sie unbändige Kraft und sagte zu Helene „Einen Moment noch! Wir duschen kurz und dann sind wir bereit!“.

Helene nickte und ich eilte mit Helene unter die Dusche.

„Das glaub ich echt nicht!“, sagte Julia freudig.

„Kannst du überhaupt noch?“, fragte ich.

„Hey! Auf jeden Fall! Das ist Helene und ich finde sie rattenscharf!“, grinste Julia.

Als wir aus dem Bad kamen blieben wir wie versteinert stehen und starrten Helene an.

„Wow!“, staunte Julia und mir ging es genauso.

In einem Catsuit aus schwarzem Netz und mit schwarzen Pumps stand sie vor uns.

Auch Helene schaute uns an, denn wir waren nackt und besonders Julia betrachtete sie.

„Ich hab noch nie mit einer Frau geschlafen, also verzeiht mir wenn ich da noch nicht so gut drin bin!“.

„Das macht gar nichts!“, sagte Julia und ging auf Helene zu.

Julia streckte ihre Hände aus und berührte Helene‘s Prachttitten.

Helene genoss die Berührung und fasste nun Julia auch an die Titten.

Ein vorsichtiges abtasten der Beiden bekam ich zu sehen und die Erotik sprudelte.

Ein zärtlicher Kuss der Beiden führte zu weiterem gegenseitigem Erkunden und heizte die Stimmung noch mehr an.

Die Küsse wurden intimer und mit Zunge. Erste Berührungen ihrer Fotzen und Ärsche erweiterten das gegenseitige Erkunden.

Julia holte mich nun dazu und ich streichelte und küsste sie Beide.

Zusammen wichsten sie meinen Schwanz steif und Julia ließ Helene den Vortritt.

„Blas ihn, Helene!“.

Helene tauchte ab, lutschte meinen Schwanz, Julia und ich knutschten und waren glücklich dass Helene sich für uns entschieden hatte.

Nun tauchte auch Julia ab und sie lutschten meinen Schwanz abwechselnd. Dabei streichelten sie sich gegenseitig und seufzten erregt.

Julia war es, die Helene den Catsuit Aufriss der mit einem Klettverschluss verschlossen war.

Der Catsuit fiel zu Boden und Helene war vollständig entblößt und versetzte Julia und mich in einen Erotikrausch.

Julia spreizte nun Helene‘s Beine und setzte sich unter sie.

Sie knabberte an Helene‘s Fotze und Helene stöhnte sofort.

Ich trat hinter Helene und mein harter Schwanz berührte ihren Po.

Sie beim ersten Mal Anal zu nehmen hielt ich für unpassend obwohl ich tierisch Lust darauf hatte.

Ich steckte ihn in ihre Fotze, die von Julia auch geleckt wurde und ihr nun doppelte Freude spendete.

Langsam aber tief stieß ich zu und spürte immer wieder auch Julia‘s Zunge.

Wer für den heftigen Orgasmus von Helene mehr verantwortlich war, spielte keine Rolle.

Es war ein Zusammenspiel von uns Beiden, das Helene lautstark Kommen ließ.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde weiter gefummelt und auf dem Bett leckte Helene Julia und flippte vor Freude und Geilheit fast aus.

„Oh Gott ist das geil! Und wie gut du schmeckst!“, lechzte Helene beim Lecken.

Ich fickte Helene erneut von hinten, schaute auf ihr Poloch, das herrlich zuckte und irgendwann von mir gefickt werden würde.

Helene kam schon wieder und das machte sie noch wilder beim Lecken.

Julia kam und schrie „Oh Helene! Jaaaa! Du leckst mich!“.

Das war der Ausdruck einer Sehnsucht, den Julia hatte.

Die Beiden lagen nun seitlich zueinander, küssten und streichelten sich.

Ich legte mich hinter Helene, die heute im Mittelpunkt stehen sollte und fickte sie in der Löffelchenstellung.

Einen Orgasmus konnte ich ihr noch besorgen, aber dann musste ich Abspritzen und das Geile war, Julia leckte danach Helene‘s Fotze aus.

Wortlos und befriedigt lagen wir zu Dritt in meinem Bett. Wir Alle waren glücklich darüber, dass wir es getan hatten und stellten uns nicht die Frage, wie es nun weiter gehen soll.

Wir schliefen ein und wachten am Morgen eng aneinander auf.

Ein Lächeln und ein „Guten Morgen!“, zur Begrüßung und keine Fragen, ob es richtig oder falsch war, was wir getan hatten.

Zum Glück war an diesem Tag Feiertag und wir mussten nicht zur Arbeit.

Wir frühstückten gemeinsam aber sprachen noch immer nichts, sondern strahlten nur.

Erst als Julia die Frage stellte „Wie gehts jetzt mit uns weiter?“, war uns bewusst geworden, dass wir darüber reden müssen.

„Na, du bist mit Markus zusammen! Wie soll es da schon weitergehen?“, sagte Helene.

„So einfach ist das nicht! Da ist doch mehr zwischen uns als nur eine Nummer zu Dritt!“, sagte Julia.

Helene schaute mich an und ich sagte „Unrecht hat sie nicht!“.

„Wir sollten uns nicht daran aufhalten dass eine Dreierbeziehung nicht normal ist! Wir sind eben nicht normal! Aber es gibt da schon etwas, was du wissen solltest!“, sagte Julia und ließ Helene aufhorchen.

„Julia meint damit, dass wir nicht nur zu Zwei oder jetzt mit dir zu Dritt..... wir gehen offen mit Sex um und jeder soll bekommen was er sich wünscht!“, erklärte ich.

Julia berichtete von der einen oder anderen Sache die wir bereits gemacht hatten und Helene staunte.

„Okay?! Also das hätte ich jetzt nicht gedacht!“, sagte Helene erstaunt.

„Jetzt bist du geschockt, was?“, fragte ich.

Helene schmunzelte und sagte „Ich meine, all meine bisherigen Beziehungen sind auseinander gegangen weil es irgendwann langweilig wurde! Und wer wünscht sich nicht Abwechslung!?“.

„Also hätten wir das ja geklärt!“, grinste Julia.

„Mädels, wisst ihr was? In einer Woche sind Betriebsferien und wir könnten alle zusammen nach Südfrankreich! Da gibt es einen FKK-Campingplatz und da soll es richtig abgehen! Und zufälligerweise hab ich ein Wohnmobil!“, grinste ich.

„Na super! Ich bin dabei!“, freute sich Julia.

„Also ich hab nichts anderes vor!“, grinste Helene.

Hui Sandmann, das wir ein geiler Urlaub

geile Fortsetzung und der Urlaub wird bestimmt Hammergeil.

Wow toll geschrieben und beschrieben. Ich bin gespannt wie der Campingausflug ausgeht. Ich ahne welch Platz es sein wird.

Die Fahrt nach Südfrankreich war schon sensationell und die Mädels hatten das mit dem FKK wohl so verstanden, dass dies auch sofort im Wohnmobil herrscht.

Die Mädels vergnügten sich im Wohnmobil und anstatt Radio zu hören, hörte ich mir ihr Stöhnen an und schaute immer wieder in den Rückspiegel um an ihrem Sex teilzuhaben.

Julia kam zu mir vor und da wir in der Nacht fuhren, blieb sie auch auf dem Beifahrersitz nackt.

Ihr war es egal ob ein LKW-Fahrer sie so sehen könnte und außerdem hatte sie Lust auf Sperma und gab mir während der Fahrt einen Blowjob.

„Na das fängt ja gut an!“, grinste ich nachdem sie meine Wichse geschluckt hatte.

Danach wurde es still und die Mädels schliefen.

Schmunzelnd schaute ich in den Rückspiegel, schaute mir meine zwei nackten Freundinnen an und murmelte „Das wird der grinste Urlaub unseres Lebens!“.

Gegen 11 Uhr morgens kamen wir am Campingplatz an und die Beiden stiegen nackt aus dem Wohnmobil.

Wir hatten einen Platz unter Bäumen bekommen und waren dort auch sehr gut geschützt von anderen Campern.

Die Zwei erkundeten sofort den Campingplatz während ich alles aufbaute.

Hüpfend und mit wackelnden Möpsen kamen sie zurück.

„Der Strand ist super und wir haben schon eine Latte gesehen!“, grinste Julia.

„Und kann man da irgendwo ficken?“.

„Unbedingt! Es gibt kleine Wälder in Strandnähe, Sanddühnen und natürlich die Öffentlichkeit!“, grinste Helene „Ach übrigens, ich habe meinem Dildo mitgebracht!“.

„Und ich meinen Plug!“, outete auch Julia ihr Geheimnis.

Ich grinste und sagte „Und ich dachte ich bin der Einzige, der was mitgenommen hat!“.

Dann ging ich ins Wohnmobil und holte das SM-Starterset, das ich noch schnell in einem Sexshop ergattert hatte.

Die Beiden kicherten und schauten sich alles genau an und alberten mit der Peitsche herum.

„Mädels, das benutzen wir wenn dann richtig!“, grinste ich.

„Kennst du dich mit sowas denn aus?“, fragte Helene.

„Ich bin euer Chef! Ich Krieg das schon gebacken!“, lachte ich.

„Bist du soweit? Wir wollen baden!“, sagte Helene.

„Ja, ich komme gleich!“.

„Gleich Kommen sollst du nicht! Du musst schon ausdauernd sein! Schließlich hast du jetzt Zwei zum beglücken!“, lachte Helene.

„Na, das was ich im Wohnmobil gesehen habe, da wisst ihr euch gegebenenfalls zu helfen!“, lachte ich.

„Hallo! Wir haben euch herfahren sehen und gesehen, dass ihr auch aus Deutschland kommt! Unser Womo steht gleich da drüben! Ich bin Karl und das ist Paula! Wir kommen seit 4 Jahren schon hier!“, sagte er und ich sah sofort wie Helene und Julia auf seinen Schwanz schauten, der wie eine Fleischwurst zwischen seinen Beinen baumelte.

„Hi! Ich bin Markus und das sind Helene und Julia!“, antwortete ich lächelnd und konnte nicht von den Silikontitten der etwa 30jährigen Paula ab lassen.

„Vielleicht trinken wir ja mal ein Glas Wein zusammen!?“, sagte er.

„Gerne!“, sagte Julia mit Blick auf seinen Schwanz.

„Oh ja gerne! Wir sind zum ersten Mal hier und kennen uns ja noch gar nicht aus!“, schmunzelte Helene und schaute ebenfalls auf seinen Schwanz.

„Wir können euch gerne weiterhelfen! Wir kennen uns hier sehr gut aus!“, sagte Paula mit den prallen und großen Silikontitten.

„Dann kommt doch heute Abend bei uns vorbei!“, schlug ich vor „So gegen 20 Uhr?“.

„Gerne! Dann bis heute Abend!“, sagte Paula.

Ich schaute Paula auf den Arsch als sie gingen und bekam von Helene gleich eine spaßige Ermahnung „Gaff nicht so du, notgeiler Bock!“.

„Habt ihr diesen Schwanz gesehen? Wenn der noch größer wird und kann er uns Beide aufspießen!“, sagte Julia.

„Wir werden bestimmt noch sehen ob er größer wird!“, sagte Helene.

„Meinst du dass die auch so drauf sind wie wir?“, fragte ich.

„Ganz sicher! Die Titten und der Schwanz sind nicht nur für die Beiden bestimmt!“, lachte Helene.

Am Strand war es wie erwartet. Alle natürlich nackt und hin und wieder gab es harte Schwänze zu sehen oder Muschis die heimlich aber doch offensichtlich gewichst oder geleckt wurden.

„Siehst du Karl irgendwo?“, fragte Helene.

„Da auf dem Meer! Das ist kein Segelboot sondern Karl mit seinem Mast und daran hängt ein Segel!“, lachte Julia.

Wir alle lachten über ihren Witz und da ich langsam aber sicher geil wurde, tauchten meine Hände zwischen ihre Schenkel und wichsten ihre Mösen.

Neugierige blieben kurz stehen oder warfen einfach nur einen Blick auf uns.

Ich hatte etwas mehr erwartet, vielleicht Männer die zuschauen und wichsen oder Paare und Frauen die sich daran erfreuen.

Letztlich war es egal, denn Helene und Julia hatten am Strand einen Orgasmus und auch wenn wir dabei nicht wirklich beobachtet wurden, tat es dem Höhepunkt keinen Abbruch.

Zum Abendessen gab es Spaghetti und es machte sehr viel Spaß mit den Beiden zu kochen und Spaß zu haben.

Ich hielt für einen Augenblick Inne, schaute die Beiden an und Helene fragte „Was ist denn?“.

„Nichts!“, lächelte ich anstatt ihnen zu sagen, dass ich unsterblich verliebt bin.

du machst es wider mal spannend - eine harmlose fortsetzung der geschichte, die aber sicher wieder ganz heiß weitergehen wird.

ich freu ich schon drauf !!

Oh wie geil, der Urlaub kann beginnen..

oh man der Urlaub fängt ja schon mal geil an.

Deine Geschichten sind immer wieder äusserst lesenswert - eben so wie diese !

„Hi! Wir haben eine Flasche Wein mitgebracht!“, rief Karl, als er mit Paula zu uns kam.

„Super! Setzt euch!“, sagte ich und holte Gläser und Wein, den ich bereits geöffnet hatte.

Zuerst unterhielten wir uns über uns. Karl erzählte, dass er auf einer Bank arbeitet und Paula, dass sie Bürokauffrau ist.

Jeder erzählte so ein bisschen von sich und Helene wollte es genau wissen, wie Paula sich für eine Titten-Op entschieden hatte.

Paula erzählte ganz freizügig, dass sie sehr kleine Titten hatte und sie einfach größere haben wollte.

„.... hätte ich solche Titten wie ihr, hätte ich mich auch nicht operieren lassen!“, schmunzelte sie.

„Aber nicht, dass ich jetzt Komplexe bekomme und ihn mir vergrößern lassen muss!?“, grinste ich in Bezug auf Karl‘s Schwanz.

„Nee, musste nicht! Aber seiner ist schon riesig! Aber das seht ihr ja!“, grinste Paula.

„Wird der noch größer?“, fragte Julia neugierig.

„Logisch!“, grinste er.

„Wow!“, staunte auch Helene.

„Wollt ihr mal sehen?“, fragte er stolz.

„Öhm, ja also, ja klar! Gerne!“, sagte Julia.

„Karl prahlt gerne mit seinem Schwanz! Am Strand besonders!“, lachte Paula.

„Apropos Strand? Hier soll es ja doch ziemlich frivol abgehen?“, fragte ich.

„Nicht direkt hier am Strand! Ihr müsst weiter südlich gehen!“, erklärte Paula.

„Soll ich jetzt zeigen?“, fragte Karl nach.

„Ja klar!“, antwortete Helene und schmunzelte Julia freudig erwartend an.

Karl wichste ihn selbst und für Paula war das wohl schon völlig normal, dass er ihn hart zeigt.

„Ach du große Güte! Wie groß ist der denn?“, fragte Julia als sich sein Riese versteift hatte.

„Ganz genau 23,8 cm!“, grinste er stolz.

„Gigantisch! So viel Schwanz an einem Stück!“, staunte Julia und betrachtete ihn aus nächster Nähe.

„Gefällt er dir?“, fragte Karl.

„Wahnsinn!“, sagte Julia.

„Nun fass ihn schon an! Gibst ja eh keine Ruhe bevor du ihn nicht angefasst hast!“, lachte ich und fragte dann Paula „Sie darf doch?“.

„Na klar!“, lächelte sie „Deshalb sind wir doch alle hier!“.

Dann ging Paula auf Helene zu, die sie schon die ganze Zeit anschmachtete.

Julia wichste seinen Schwanz und saß kurz darauf auf ihm.

Helene hatte in Paula ihre Verehrerin gefunden und lagen zusammen im Wohnmobil.

Ich zog mich zurück und ging alleine zum Strand.

Ich setzte mich ans Ufer und starrte aufs Meer. Dass die Beiden ohne mich Spaß hatten störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich fand es super, dass ich Freundinnen hatte, die zu etwas bereit sind.

„Auch alleine?“, sprach mich plötzlich ein Typ an, den ich erst gar nicht bemerkt hatte.

„Ja!“.

„Darf ich?“, fragte er.

„Bitte!“, antwortete ich und er setzte sich neben mich.

„Alleine hier?“.

„Nee, mit meinen Freundinnen! Also nur Zwei!“.

„Oh? Cool! Und wo sind sie?“.

„Beim Wohnmobil! Und du, alleine hier?“.

„Nein, meine Freundin vögelt mit zwei Typen!“, erzählte er offen und ergänzte „Dieser Campingplatz ist was besonderes! Entweder die Beziehung geht danach in die Brüche oder wird stärker! Wir sind schon zum dritten Mal hier!“.

Ich schmunzelte und sagte „Meine Mädels treiben es mit einem Pärchen!“.

Er schmunzelte „Und es macht dir nichts aus?“.

„Gar nicht! Ich finde es super!“.

„Geht mir auch so! Ich finde das super! Jeder soll Spaß haben und es gibt der Beziehung immer Abwechslung!“.

„Meine Meinung!“, lachte ich.

Er schaute auf meinem Schwanz und dann fragte er „Darf ich?“.

„Ähm was?“.

„Blasen!“.

„Oh? Ähm?“.

„Ah, noch nie gemacht!“, schmunzelte er „Alex, als meine Freundin liebt es wenn ich blase! Ist ja auch irgendwie verständlich, wir Männer finden es ja auch geil wenn Frauen es miteinander treiben oder etwa nicht?“.

„Doch schon aber ....!“.

„Einfach mal ausprobieren! Ich finde Schwänze lutschen genauso geil wie Fotzen zu lecken! Ich kann Frauen schon verstehen, warum sie gerne harte Schwänze lutschen!“.

Ich überlegte kurz und war der Meinung, dass er gar nicht unrecht hatte mit dem was er gesagt hatte.

„Okay, Versuch dein Glück aber ich kann nicht versprechen ob er hart wird!“, sagte ich.

Er schmunzelte und war sich seiner Sache sicher.

Er beugte sich über meine Schenkel, nahm ihn in die Hand und steckte ihn sich in den Mund.

Kräftig saugte er daran und mir war sofort bewusst, dass er ihn hart bekommen würde.

Und so war es auch. Mein Schwanz entfaltete sich in seinem Mund zu einem harten Lutschkolben.

Er massierte meine Eier und es war nicht anders als von einer Frau geblasen zu werden aber das Gefühl war trotzdem ein bisschen anders.

Vielleicht war es das fremde und gedanklich unanständige Gefühl dass es wiedererwartend geil machte.

Ein älteres Pärchen war nun hinzugekommen und schaute was wir da machen.

Ich schaute die ältere Frau an um ihren Gesichtsausdruck zu deuten und er war keinesfalls angewidert sondern begeistert.

Nun stöhnte ich sogar und er lutschte immer tiefer und intensiver.

Seine Zunge leckte immer über meine Eichel, die prall war und die Zungenreiz genoss.

Ich überlegte mir sogar seinen Schwanz anzufassen aber er war mit meiner Hand nicht erreichbar.

Steif war sein Schwanz nicht aber leicht erregt und baumelte hin und her.

„Mmmhhh! Ich komme!“, stöhnte ich.

Er behielt ihn trotzdem im Mund und meine Wichse nahm er genüsslich auf.

Er grinste mich mit vollem Mund an und dann schluckte er.

„Ich liebe Sperma!“, grinste er und schaute dann zu dem Pärchen.

„Auch ein Blowjob?“, fragte er denn Mann, der daraufhin nickte.

Er ging sofort zu ihm, kniete sich und machte bei ihm weiter.

Ich schaute noch einen Moment zu und dann ging ich.

Ich wollte alleine sein und ging am Strand spazieren.

Schmunzelnd dachte ich über den Blowjob nach und an Helene und Julia, die mit Karl und Paula Spaß hatten.

Als ich spät in der Nacht ins Wohnmobil ging, schliefen die Beiden schon und ich legte mich zwischen sie und überlegte mir von dem Blowjob erstmal nichts zu erzählen und sie irgendwann zu überraschen.

Wieder geil geschrieben

Wow

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geiler Urlaubsbeginn - hmm, hätte mir auch einen blasen lassen. Gut beschrieben

Geile scharfe Fortsetzungen - da tropft der Hahn

Was für ein geiler Urlaub Sandmann! Hoffe es geht bald weiter....

was für ein geiler Urlaubsbeginn, bin gespannt wie es weiter geht.

Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählten die Beiden begeistert von Karl und Paula. Ich erzählte nur, dass ich am Strand spazieren war.

Ein sehr junger Kerl tingelte auffällig bei uns in der Nähe herum.

Immer wieder schaute er heimlich und schüchtern her.

„Können wir dir helfen?“, rief ich.

Zuerst schüttelte er mit dem Kopf aber dann rief ich ihn her und fragte ihn nochmals.

„Wir sind auch aus eurer Nähe! Also meine Freundin und ich, sie schläft aber noch!“, antwortete er, der etwa 19 oder 20 Jahre alt war.

„Hast sie wohl müde gebunst?!“, lachte Julia.

„Seid ihr zu Dritt hier?“, fragte er.

„Ja, das sind meine Freundinnen!“.

„Wow! Gleich Zwei und so hübsch!“.

„Danke!“, lächelte Helene geschmeichelt.

„Deine Freundin ist doch bestimmt auch hübsch?“, fragte ich.

„Oh ja! Sehr sogar! Aber sie hat nicht so große.... also ich meine, sie hat sehr kleine!“.

„Aha? Kleine sind doch auch geil! Also mir gefallen kleine Titten auch sehr!“, grinste ich.

„Ja wirklich?“.

„Klar! Willst mal tauschen oder was?“, grinste ich.

„Das würde meine Freundin bestimmt nicht machen! Leider!“.

„Das glaub ich nicht! Da muss nur der Richtige ran!“, sagte Helene und schaute mich an.

„Hey, das muss er wissen ob er es darauf ankommen lassen will!“, grinste ich.

„Würdest du?“.

„Klar!“.

„Also meine Freundin würde gerne mal den ganzen Strand entlang spazieren gehen! Ich habe aber keine Lust. Ich könnte ihr sagen, dass ich euch kennengelernt habe und dass du gerne spazierst!?“.

„Gute Idee! Ich habe eine Angel und könnte ihr noch vorschlagen zu angeln.“.

„Super! Ich sag es ihr gleich!“.

„Wie heißt ihr eigentlich?“, fragte ich und stellte uns vor.

„Ich bin Henry und meine Freundin heißt Rebekka!“.

„Alles klar! Wir warten hier auf euch!“, grinste ich.

„Das läuft ja alles wie geschmiert!“, grinste ich, als er weg war.

„Sein Schwanz sieht schon mal vielversprechend aus!“, war Julia‘s Meinung und auch Helene war begeistert von den jungen Henry.

Etwa eine Stunde später kam Henry mit seiner Freundin Rebekka zu uns.

Rebekka war klein, zierlich, extrem schlank und ihre Tittchen waren wirklich winzig aber süß.

Schüchtern wirkte sie und als Henry sie uns vorstellte hatte ich sie schon gedanklich gefickt.

Ihre kleiner Arsch war so zart, dass er zerbrechlich wirkte.

Henry erklärte nochmals dass ich gerne spaziere und ich sie zum angeln mitnehmen würde.

„Und was machst du so lange?“, fragte sie Henry.

„Er leistet uns natürlich Gesellschaft!“, sagte Helene.

„Lass uns am besten gleich los! Jetzt ist noch nicht viel los und da beißen die Fische besser!“, sagte ich.

Wir verabschiedeten uns, gingen zum Strand und spazierten dort entlang.

Rebekka fragte mich ob Helene und Julia wirklich meine Freundinnen sind und ich antwortete „Ja!“.

„Wow! Also, dass sowas funktioniert?!“.

„Man muss offen sein! Dann klappt das super!“, grinste ich und schaute mir ihre Tittchen an.

„Sie sehen wirklich toll aus! Und sie haben so große Brüste!“.

„Ich mag alle Größen! Kleine finde ich sehr erotisch!“, antwortete ich und sie lächelte geschmeichelt.

Fern ab vom Campingplatz an einer kleinen Felsküste hielten wir an und ich sagte ihr, dass wir hier ungestört sind und ich ihr zeigen werde wie man mit einer Seite umgeht.

Ich gab ihr die Angelrute, stellte mich hinter sie, nahm ihre Arme um mit ihr den Köder auszuwerfen.

Dabei kam ich ihr natürlich sehr nah und sogar mein Schwanz berührte ihren Rücken.

Ich hielt für ein paar Minuten die Rute mit ihr zusammen, ließ dann ihre Arme los und blieb hinter ihr stehen.

„Schau immer auf den Haken!“, sagte ich und weil sie nun permanent auf das Meer schaute, blieb ich hinter ihr und wichste meinen Schwanz hart.

Nun stellte ich mich neben sie und als sie meinen Harten sah, schaute sie schnell wieder aufs Meer und dann doch wieder kurz auf meinen Schwanz.

Rebekka wurde nervös aber sagte nichts.

Ich schaute sie mir Lüstern an und wenn er etwas weicher wurde, rieb ich ihn wieder hart.

Rebekka schluckte und war immer noch unsicher und nervös.

Dann schaute sie wieder auf meinen Schwanz und ich sagte „Wenn ich noch eine Angelschnur hätte, würde ich sie an meiner Rute festmachen!“.

Rebekka kicherte nun aber blieb unsicher.

„Warum bist du so nervös?“, fragte ich.

„Weil du einen ..... Ständer hast!“, kicherte sie verschmitzt.

„Schöne Frauen machen Schwänze nun mal hart!“.

Jetzt schaute sie mich fragend an und fragte dann „Das würde bedeuten, dass ..... Henry ....?“.

Ich unterbrach sie und sagte „Ja, ich glaube Henry hat auch einen Ständer und ich bin mir sicher, dass Helene und Julia wissen mit ihm umzugehen!“.

Rebekka schaute mich geschockt an und ich sagte „Du zitterst ja! Du musste die Rute ruhig halten sonst verscheuchst du die Fische! Du brauchst einen festen Stand!“.

Ich ging hinter sie und in die Hocke, spreizte ihre Beine, roch an ihrem Po und sah ihre Fotze und hatte Blick aufs Meer.

Dann stellte ich mich wieder hin, mein harter Schwanz schmiegte sich an und ich nahm ihre Arme um sie zu beruhigen.

Langsam fuhren meine Hände bis zu den Oberarmen und dann zu ihren Tittchen.

„Schön ruhig bleiben und konzentrier dich auf die Rute!“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Die einzigen Nippelchen versteiften sich in meinen Händen und eine Hand, sorgte nun dafür, dass der Rest ihres Oberkörpers die Spannung behielt.

Als ich zwischen ihren Beinen ein saftiges kleines Fötzchen vorfand, sagte ich „Du hast den Köder schon ausgelegt!“.

Rebekka seufzte lustvoll und dann steckte ich meinem Schwanz von hinten in ihre Fotze und fickte sie langsam,

„Immer auf die Rute konzentrieren, Rebekka! Ich helfe dir und halte dich fest!“, hauchte ich ihr ins Ohr und hatte wieder beide Tittchen in den Händen.

So fickten und angelten wir und inzwischen war es egal ob wir mit unserem Stöhnen die Fische vertreiben.

Beim Orgasmus zitterte sie und stöhnte laut. Ihre Fotze zog sich zusammen und umklammerte meinen Schwanz.

Als ihr Höhepunkt nachgelassen hatte, fickte ich sie härter und tiefer als zuvor.

Lautes Klatschen beim aufeinandertreffen von Haut auf Haut, vertrieb wohl jeden Fisch.

Doch meine kleinen weiße Fische hatte sie nun in ihren Fängen. In ihrer Fotze zappelten die winzigen Spermafischchen und suchten ihren Weg an Land, als ich meine Rute herauszog.

Ich stellte mich nun wieder neben sie und sie starrte grinsend aufs Meer.

„Ich glaube da beißt kein Fisch mehr an!“, grinste ich.

„Ja, das glaube ich! Wir sollten eine Pause machen!“, sagte sie und legte die Angel weg.

Wir setzten uns gegenüber und sie fragte „Meinst du, er hat wirklich mit ihnen geschlafen?“.

Ich schmunzelte „Gefickt, Rebekka! Er hat sie gefickt und wahrscheinlich nicht nur ein Mal!?“.

Rebekka schmunzelte „Er hat mich schon oft gefragt ob ich sowas nicht mal machen will. Ich habe immer Nein gesagt, aber innerlich war ich anderer Meinung!“.

Ich schmunzelte, kniete vor sie hin und leckte ihre Klammerfotze.

Rebekka stöhnte laut und ich wichste ihn mir hart und dann fickte ich sie erneut.

Dieses Mal noch härter, noch tiefer, noch schneller und mit zwei Orgasmen ihrerseits.

Dann lud ich meine Wichse auf ihren Titten an und sagte „Lass die Wichse darauf kleben, damit er den Beweis hat!“.

Rebekka nickte und dann gingen wir zurück zum Wohnmobil.

Helene und Julia saßen vor dem Wohnmobil und ich fragte „Wo ist er?“.

Helene grinste und zeigte zum Wohnmobil.

Rebekka und ich schauten ins Wohnmobil und da lag er auf dem Rücken, grinsend zur Decke startend und seufzen „Ich kann nicht mehr! Die Zwei haben mich ausgelaugt!“.

Rebekka und ich schmunzelten und ich machte den Vorschlag „Lass ihn lieber noch ne Weile ausruhen!“.

wie immer super geschrieben

Ich habe die gesamte Story bis jetzt aufgesaugt und hoffe auf die nächste Fortsetzung.

Vielen Dank für die tolle Geschichte

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voll geil wie immer

ein schöner zarter Fick fürs Wochenende, aber sie braucht mehr, oder?

Puh, jetzt hab ich auch nen Ständer

Sandmann das ist einfach geil da bekomme ich beim lesen schon einen Ständer.

Das ist ja ein geiler Urlaub! Will auch dahin......

WOW ja da möchte ich doch Julia treffen, einfach einen Tag und sie geniessen..

Schreib weiter so

An dieser Stelle möchte ich mich auch endlich mal bei dir, lieber Sandmann, für diese doch sehr heiße und erregende Geschichte bedanken. Du schreibst nicht nur toll und abwechslungsreich, sondern überraschst quasi mit jedem Kapitel, indem immer wieder neue Personen auftauchen, die alle für sich etwas Besonderes haben. Sei es ein spezielles körperliches Merkmal (dabei denke ich besonders an den Schwanz von Karl und die kleinen Tittchen von Rebekka), ein besonderes sexuelles Bedürfnis oder eine spezielle Konstellation der Beteiligten beim Sex. Könnte man die einzelnen Teile deiner Story bewerten, hätten bisher alle von mir die höchste bekommen. Voller vorfreudiger Erregung bin ich ganz gespannt, wie es nun mit Julia und der ganzen Ficktruppe weitergeht. Nochmals vielen Dank und hoffentlich noch viele weitere, ebenso geile Fortsetzungen! LG Sven