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Nach einem entspannten Tag am Strand saßen wir am Abend vor dem Wohnmobil und begutachteten unsere mitgebrachten Spielzeuge.

Als Anfänger zum Thema SM diskutierten wir über die möglichen Verwendungen.

„Also das Klemmen für die Nippel!“, sagte Helene fachmännisch.

„Peitsche, Fesseln und der Knebelball ist ja klar!“, sagte Julia „Und meinen Plug und Helene‘s Dildo kann man sicherlich auch einbauen!?“.

„Aber wie man das alles richtig anwendet ist ja eher die Frage? Also, wer lässt es an sich ausprobieren wenn Master Markus zur Züchtigung schreitet?“, grinste ich.

Die Zwei schauten sich an und keine wollte den Erstversuch wagen.

„Hey Mädels, nun kommt schon! Sonst seid ihr doch auch nicht so!“, forderte ich eine Freiwillige auf.

„Ja schon, aber das könnte weh tun wenn du es falsch machst!“, sagte Julia.

„Ich fang ganz vorsichtig an!“, sagte ich und in dem Moment tauchten Rebekka und Henry auf.

„Wir wollten nur mal kurz Hallo sagen!“, sagte Henry.

„Ihr kommt gerade recht! Du hast doch nichts dagegen wenn Markus sich mal kurz um Rebekka kümmert!?“, sagte Julia grinsend.

„Ähm, klar! Oder Rebekka?“, fragte er.

Rebekka grinste und sagte „Nein, alles gut!“.

„Na perfekt! Markus, schreite zur Tat!“, sagte Helene und bot Henry den Platz nehmen ihr an.

„Was will Markus machen?“, fragte Henry.

„Er ist ein Meister seines Fachs! Und jetzt zeigt er uns an Rebekka was für ein wahrer Meister er ist!“, schmunzelte Helene.

„Das ist eine Peitsche?!“, stellte Henry entsetzt fest.

„Ja, aber er weiß wie man damit umgeht! Lass ihn nur machen!“, sagte Julia.

„Eine Peitsche?“, fragte nun auch Rebekka ängstlich.

Ich beruhigte sie und sagte „Keine Angst, vertrau mir!“.

Rebekka nickte und ich legte ihr die gepolsterten Lederiemen um die Handgelenke.

Auf ihrem Rücken fixierte ich ihre Arme mit dem Karabiner der die Lederriemen miteinander verbinden konnte.

Rebekka schmunzelte schüchtern und ich fragte „Hast du sowas schon mal gemacht?“.

Rebekka flüsterte mir ins Ohr „Nein, aber ein Buch darüber gelesen und ich fand es sehr erregend!“.

Ich schmunzelte und sagte „Dann schreibst du heute deine eigene Geschichte!“.

Mit dem Finger prüfte ich ihren Feuchtigkeitsgrad und sagte laut „Rebekka ist noch ziemlich trocken, aber das wird sich gleich ändern!“.

Die Beine bekamen nun die gleichen Fesseln wie ihre Arme, nur mit dem Unterschied, dass sie ihre Beine noch spreizen konnte.

Damit sie mir aber nicht abhauen kann, befestigte ich ein Seil an den Fußfesseln und wickelte es um einen Baum.

„Weißt du was das ist?“, fragte ich sie und hielt ihr den goldenen Plug vor das Gesicht.

Rebekka nickte.

„Schon mal benutzt?“, fragte ich und sie schüttelte ängstlich mit dem Kopf.

„Okay!“, schmunzelte ich und knebelte nun ihren Mund.

„Es ist besser so! Du stöhnst gleich bestimmt ganz laut und würdest anderen Camper anziehen!“, beruhigte ich sie.

Mit Gleitgel eingeschmiert, führte ich ihn vorsichtig in ihren Arsch ein.

Sie zappelte aber das half nichts, denn der Plug Saß wo er sitzen sollte.

„Er ist schon drin! Keine Sorge!“, lächelte ich.

Dann schaute ich zu Henry, Helene und Julia.

„Könntet ihr Henry vielleicht mal mit dem Mund verwöhnen!“, bat ich sie.

Sein Schwanz war noch schlaff und er starrte immer auf Rebekka um zu sehen was ich mit ihr anstellte.

Als Helene seinen Schwanz in den Mund nahm und Julia ihn an ihren Titten saugen ließ, starrte nur noch Rebekka.

Eifersucht aber auch Erregung stand in ihrem Gesicht geschrieben.

Und dann hatte ich noch eine Idee.

„Hey Julia, fessle ihn an den Stuhl!“, sagte ich und warf ihr ein Seil hin.

Julia grinste und er ließ sich die Hände an den Stuhl fesseln.

„Lasst ihn nicht Kommen! Hört ihr! Erst wenn ich es sage! Macht also langsam!“, sagte ich.

Plötzlich waren Henry und Rebekka im Spiel und Helene und Julia wurden zu meinen Gehilfinnen.

Die Klemmen bissen sich in ihre winzigen Nippelchen und die roten Kunststoffperlen baumelten hin und her.

Die Klemmen waren sehr schwach eingestellt und bei zu starkem Ziehen gingen sie ab.

Trotzdem konnte ich ihre Nippel ein bisschen länger ziehen und befestigte sie erneut daran.

Henry kämpfte, denn Helene machte immer wieder Blaspausen und er durfte lediglich ständig an Julia‘s Titten knabbern.

Ich griff nun zu der Peitsche. Etwa 10 Riemen waren am Stiel befestigt und die ließ ich über ihren Po und ihre Fotze wandern.

„Gefällt dir wenn Helene den Schwanz von Henry lutscht und er an Julia‘s dicken Titten knabbern darf?“.

Rebekka nickte mit großen Augen und ich lächelte.

„Soll ich dich ficken?“, fragte ich sie „Damit er es sieht!“.

Sie zögerte kurz aber dann nickte sie.

„Okay! Ich ficke dich jetzt!“.

Von hinten steckte ich ihn rein und rief zu Henry „Hey, ich fick deine Freundin!“.

Henry schaute zu uns und es war ihm anzusehen, dass er es geil fand.

Helene stoppte sofort das Blasen, da sie seine Geilhet bemerkte.

Sein Vorsaft war jedoch nicht mehr aufzuhalten und er spritzte hinaus.

„Lasst ihn lange pausieren! Eine falsche Berührung und er spritzt ab!“, sagte ich aus eigener Erfahrung.

Ich fickte nun Rebekka kräftig durch, denn sie sollte auf jeden Fall Kommen und er sollte es sehen.

Der Plug in ihrem kleinen und engen Arsch trug zu einem schnellen Orgasmus bei und Henry durfte mitansehen, wie sie kam.

Sein Schwanz hatte nun genügend Pause gehabt und Helene lutschte den mit Vorsaft verschmierten Schwanz wieder richtig steif.

Ich griff wieder zur Peitsche und mit sanften aber spürbaren Hiebe gegen ihre Fotze und auf ihren Arsch spielte ich mit ihrer Geilheit.

Sie genoss es inzwischen und auch wenn die Hiebe nicht zu einem Orgasmus führten so steigerten sie die Lust.

Helene musste immer wieder Pausen einlegen um Henry vor dem Abspritzen abzuhalten.

Julia zeigte ihm inzwischen wie sie ihre Fotze mit dem Dildo fickte und es sich besorgte.

Dann fickte sie Helene mit dem Dildo und auch sie kam zum Höhepunkt.

„Gib mir den Dildo!“, bat ich Julia.

Nun fickte ich Rebekka damit und nach zwei Zwangsorgasmen erlöste ich sie.

Ich befreite sie von den Fußfesseln und führte sie direkt vor Henry.

„Knie dich hin!“, sagte ich.

Ich wichste meinen Schwanz und Henry musste zusehen wie ich ihr ins Gesicht spritzte.

Er war außer sich vor Geilheit und Rebekka sollte ihn noch weiter reizen in dem sie ihn küsste.

Auch an seinen Lippen klebte nun mein Sperma und ich gab den Befehl „Löst die Fesseln seiner rechten Hand! Und du Henry, du wichst und sagst wie geil du Rebekka‘s vollgewichstes Gesicht findest!“.

Kaum war seine rechte Hand frei, wichste er kräftig und stöhnte „Dein Spermagesicht macht mich so geil, Rebekka! Und es war so geil Dich mit Markus zu sehen!“.

Rebekka lächelte, kniete zwischen seine Beine und sagte „Spritz mir ins Gesicht!“.

Ich war total baff als ich sah, wie viel er abspritzte und ihr Gesicht zu einer Spermawüste machte.

„Wie fandet ihr es?“, fragte ich stolz in die Runde.

„Das war so geil!“, sagte Rebekka als Erste und auch Henry und meine Mädels bestätigten, dass es geil war.

Leider reisten Henry und Rebekka am nächsten Tag ab, aber ich war mir sicher, dass es nicht ihr letztes Mal SM war.

sehr geil

haben beim camping auch schon einiges erlebt

so fängt der Sonntagmorgen doch richtig geil an. Danke Sandmann

Helene, Julia und ich machten bei der Beach-Volleyball-Animation mit.

Natürlich waren auch die Animateure nackt und mir gefiel besonders die hübsche Fabienne.

Die Mädels schmachteten hingegen den dunkelhäutigen Animateur mit dem Namen Gavin an.

Mir war klar, dass sie es auf seinen Schwanz abgesehen hatten und Julia hatte ja bereits Erfahrungen mit einem schwarzen und großen Schwanz gemacht.

Nach dem Volleyball gingen alle Spieler und Spielerinnen gemeinsam ins Meer um sich den Sand abzuwaschen.

Meine Frage an Fabienne, ob ich ihr helfen dürfte, den Sand abzuwaschen, nahm sie mit einem Lächeln hin.

Sie sprach sehr gut deutsch so wie Gavin auch aber antwortete nichts darauf.

Locker ließ ich trotzdem nicht und fragte sie „Hast du Lust heute Abend ein Glas Wein bei uns zu trinken?“.

„Cool! Gavin du auch!“, sagte Helene.

„Eigentlich dürfen wir das nicht!“, sagte Fabienne mot ihrem erotischen französischen Dialekt.

„Muss ja niemand mitbekommen!“, sagte Gavin, der von Helene und Julia auch angetan war.

Fabienne war etwas stabiler gebaut, mit etwas Speck auf den Rippen, einem großen und weichen Po und mit riesigen Möpsen, die natürlich etwas der Schwerkraft unterlagen.

Aber ich konnte mir schon genau vorstellen mich in ihren Titten zu vergraben und sie zu ficken.

Außerdem stellte ich mir vor, sie von hinten zu nehmen und ihre fleischigen Pobacken zu packen.

„Okay, aber dann nicht auf dem Campingplatz! Wir können uns am Ende des Strands treffen! Bei der Surfschule! Da ist abends niemand!“, schlug Fabienne vor.

„Super! Wir bringen Wein mit! 22 Uhr?“, schlug ich vor und Gavin und Fabienne waren einverstanden.

Am Abend bevor wir gehen wollten, fragte ich „Habt ihr das Gleitgel? Wenn er Anal will, solltet ihr auf jeden Fall Gleitgel zur Hand haben!“.

„Schon eingepackt!“, grinste Julia.

Gavin und Fabienne trafen kurz nach und ein und es gab erstmal ein Glas Wein.

Wir unterhielten uns mit den Beiden und sie erzählten von Geschichten die sich auf dem Campingplatz zugetragen hatten.

Fabienne erzählte mit Lachen und tränenden Augen von Männern die vor einer Frau in heißen Dessous gewichst haben.

„.... die haben vielleicht gestaunt, als sie ihr Höschen auszog und da ein Pimmel zum Vorschein kam!“.

„Eine Transe?“, lachte Julia.

„Ja, aber das wussten die vorher nicht!“, antwortete Fabienne.

„Und haben sie es mit ihr getrieben?“, fragte Helene.

„Nein! Ich war zwar nicht dabei aber man erzählt, dass sie einfach nur sich zeigen und die Männer geil machen wollte!“, sagte Gavin.

„Aber du hättest natürlich mit ihr!“, sagte Fabienne lachend.

„Ach, du stehst auf Männer?“, fragte Helene.

„Gavin steht auf Männer und Frauen!“, sagte Fabienne schmunzelnd und tätschelte seinen Oberschenkel „Stimmt’s, du magst Beides!“.

„Ja, ich bin Bi!“, grinste Gavin „Abwechslung eben!“.

„Abwechslung mögen wir auch!“, grinste Julia aber Gavin hatte das wohl anders verstanden.

„Ach, du bist auch Bi?“, fragte er mich.

„Ich, Ähm ....“, stotterte ich aber dann dachte ich an den Blowjob und dass ich Helene und Julia mal damit überraschen wollte.

„Also wir sind für jede Abwechslung zu haben!“, sagte ich ohne mich als Bi bezeichnen zu wollen.

Julia und Helene waren überrascht und schauten mich fragend an.

„Also, du hast mir gleich gefallen!“, sagte Gavin und rutschte sehr nah zu mir her.

„Also jetzt bin ich aber gespannt!“, sagte Helene.

Gavin hatte schon meinen Schwanz in der Hand und rieb ihn.

Helene und Julia konnten nicht glauben was sie da sahen und Helene fragte Fabienne „Bist du auch Bi? Wir schon!“.

Fabienne schmunzelte „Das dachte ich mir schon, dass wenn ihr eine Dreierbeziehung habt, dass ihr Bi seid! Ich bin es nicht, aber ich habe kein Problem damit wenn er Sex habt! Ich schaue gerne zu!“.

Julia und Helene küssten und fummelten. Doch sie schauten immer wieder zu mir um sich daran aufzugeilen und zu sehen was alles geschieht.

Inzwischen war mein Schwanz steif und ich hatte es mich gewagt, seinen schwarzen aber noch schlaffen Schwanz in die Hand zu nehmen.

Es fühlte sich wirklich gut an einen Schwanz zu wichsen. Zwar etwas seltsam, da ich es bisher gewohnt war, dass wenn ich einen Schwanz massiere, dass es mein eigener ist.

Sein Schwanz wurde größer und größer und hatte sicherlich die 20cm-Marke geknackt.

Die Eichel war genauso schwarz wie der Rest seines Schwanzes und sah wie ein Überraschungsei aus.

Ich wollte nun unbedingt die Schokolade des Überraschungsei kosten.

Ohne darüber nachzudenken, was ich da gerade meinen Mädels zeige, nahm ich die große Eichel in den Mund.

Sie schmeckte natürlich nicht nach Schokolade und schmolz nicht in meinem Mund aber schmeckte trotzdem geil und leicht salzig aufgrund des Glückströpfchen.

„Markus lutscht tatsächlich einen Schwanz!“, sagte Helene als ich ihn tief im Mund hatte.

Ich schielte zu den Mädels die ihre Hände an den Fotzen hatte und ich schaute zu Fabienne die aufmerksam das Blasen verfolgte.

„Geil! Man merkt sofort, dass du schon einige Schwänze gelutscht hast!“, sagte Gavin und ich verriet nicht, dass es mein erstes Mal war.

„Hier ist das Gleitgel!“, grinste Julia und gab es Gavin.

„Ihr habt ja an alles gedacht! Dann werde ich ihn gleich mal ficken!“.

Angst hatte ich schon ein bisschen und peinlich war es mir auch ein wenig, aber ich wollte es und es war sowieso schon zu spät. Gavin war schon hinter mir und es kurz Zeit später in mir.

‚Das ging ja einfach!‘, stellte ich fest als er drinsteckte.

Am Anfang war es etwas komisch gefickt zu werden und dann wurde auch noch mein Schwanz schlaff. Das geile Gefühl war aber trotzdem da und auch wenn ich nicht zum Höhepunkt kam, war es super geil.

Gavin spritzte mir auch in den Arsch und das empfand ich jetzt eher unangenehm oder auch peinlich. Schließlich tropfte nun aus meinem Arsch die Wichse heraus und nicht aus einem Frauenarsch.

Helene und Julia waren nicht enttäuscht, dass sie nicht von ihm gefickt wurden und gönnten mir den Arschfick, aber Helene meinte trotzdem „Jetzt müssen wir die Männer auch noch mit Markus teilen aber der nächste schwarze Schwanz ist für uns!“.

Überraschend aber trotzdem Geil!

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Sandmann, das wird ja immer geiler! MEGA Deine Story diesmal, meiner ist beim lesen durchgehend hart.....

was für ein geiles Erlebnis für Markus

Es herrschte ein paar Tage Fremdfick-Flaite aber wir hatten ja noch uns und vögelten jeden Abend vor dem Wohnmobil.

Noch drei Tagen blieben uns vom Urlaub übrig und Helene wollte unbedingt noch mit einem schwarzen Schwanz vögeln.

Als hätte sie ihn herbeigezaubert war er an diesem Tag mit seiner ebenfalls dunkelhäutigen Freundin am Strand.

Er war groß und muskulös und natürlich gut bestückt. Sie war etwas stämmiger, aber auch muskulös und wir rätselten ob sie vielleicht Bodybuilderin ist oder war.

Wir suchten das Gespräch mit ihnen und fanden heraus, dass sie früher Kugelstoßen betrieb.

Sie kamen aus Frankreich, sprachen kein deutsch aber zum Glück konnte Julia relativ gut französisch und übersetzte.

Julia fragte aus welchem Grund sie auf einem FKK-Campingplatz Urlaub machten und bekam von ihm die direkte Antwort.

Grinsend übersetzte sie uns „Weil sie ficken wollen!“.

Julia fragte, ob man sich am Abend treffen könnte aber sie antwortete, dass sie lieber Sex am Strand wollen. Anscheinend fand sie public Sex geil und schlugen vor es gleich hier zu treiben.

Mir hätte das nichts ausgemacht aber Helene war es dann doch etwas zu freizügig. Jedoch wollte sie unbedingt mit ihm ficken und sagte zu Julia „Frag ihn doch mal ob er mit mir nicht auch woanders ficken will! Nicht ganz so öffentlich!“.

Julia fragte ihn und schaute sich Helene daraufhin ganz genau an.

Dann grinste er und antwortete auf französisch.

„Okay, du sollst mit ihm gehen! Er wüsste wo ihr ficken könnt!“, sagte Julia.

„Willst du mit?“.

„Wenn es für dich Okay ist?“.

„Natürlich!“, grinste Helene und dann verschwanden die Zwei mit ihm.

Ich hatte nun das Problem mich mit ihr nicht unterhalten zu können und wusste noch nicht mal ihren Namen.

Wir schauten uns an und sie plapperte irgendetwas was ich nicht verstand.

Ich zuckte nur mit den Schultern und dann war sie wohl eingeschnappt und ging.

„Was soll‘s!“, sagte ich und wollte zum Wohnmobil zurück.

Auf dem Weg dorthin sah ich Fabienne, die mit ein paar Nackten Bogenschießen machte und ich schaute zu.

Fabienne schaute mich schmunzelnd an und ich befürchtete, dass sie mich wegen des Arschficks belächelte.

Als das Bogenschießen zu Ende war, ging ich zu ihr.

„Hi!“.

„Hi!“, antwortete sie.

„Soll ich dir helfen beim aufräumen?“.

„Gerne! Das kommt alles da drüben in das Haus!“.

Ich schnappte mir die Bogen und Pfeile und ging mit ihr in das Haus in dem allerlei Sportgeräte herumstanden.

Wir standen sehr nah beieinander und ich schaute auf ihre Titten.

„Eigentlich wollte ich an dem Abend mit dir ficken!“, sagte ich.

Fabienne schmunzelte aber antwortete nichts.

„Helene wollte unbedingt mit Gavin vögeln! Kannst dir ja denken warum, wegen seines schwarzen Schwanz! Jetzt haben sie einen anderen schwarzen Schwanz aufgerissen und vögeln mit ihm!“.

„Und da dachtest du, ..... du könntest dir mit mir die Zeit vertreiben?“.

Ich lächelte und sagte „Ja genau! Das dachte ich mir so! Ich dachte mir, dass ich deine großen Titten massiere, sie lecke und daran sauge!“.

Fabienne schmunzelte und sagte „Du denkst zu viel!“.

Ich machte die Türe zu und dachte nichts mehr.

Ich massierte ihre Titten und ließ meinen Schwanz steif werden.

Ich leckte und saugte ihre Nippel, knetete das weiche Fleisch und stöhnte.

„Fick mich endlich!“, sagte sie und jeder der schon mal diese Worte mit französischem Akzent gehört hatte, weiß wie geil das klingt.

Ich hob ein Bein mit den Händen an, drückte sie gegen die Wand und fickte sie in ihre nasse Spalte.

Es war kein langer aber intensiver Fick.

Vielleicht fünf oder sechs Minuten dauerte es zu unser beider Befriedigung und einer besamten Fotze, aus der meine Wichse heraus tropfte.

Ich massierte nun wieder ihre schweren und großen Titten und fragte sie „Fickst Du eigentlich auch mit Gavin?“.

„Hin und wieder!“, grinste sie.

„Würde ich auch wenn ich hier arbeiten würde!“, grinste ich „Und mit dir natürlich!“.

Fabienne lächelte geschmeichelt aber musste dann gehen, denn das Animationsprogramm ging für sie weiter.

„Animateur auf einem FKK-Campingplatz sollte man sein!“, schmunzelte ich und ging dann zum Wohnmobil und wartete auf meine Mädels.

Geile Fortsetzung Sandmann

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Man, die haben ja wirklich einen geilen Urlaub

Der Urlaub ist ja Megageil Sandmann

Einfach wieder mal eine geile Geschichte von dir Sandmann, bin schon auf die Fortsetzungen mehr als gespannt!:

Eine geile Fortsetzung - Danke dafür

Kichernd und begeistert kamen die Mädels zurück von dem Fick.

Helene berichtete begeistert wie groß sein Schwanz war und wie sie ihn gelutscht und geritten hatte.

Auch Julia war immer noch im Schwanzfieber und berichtete von der Besamung.

Ich erzählte ihnen von dem Fick mit Fabienne und fast den ganzen Abend schwebten die Mädels im Schwanzhimmel.

Die letzten zwei Tage trüben wir es wieder nur unter uns und als der letzte Abend angebrochen war, ich das Wohnmobil für die Abreise am nächsten Tag vorbereitete, waren die Zwei noch alleine auf dem Campingplatz unterwegs.

Die Zwei kamen lange nicht zurück und ich vermutete, dass sie noch jemand zum ficken aufgerissen hatten.

Als sie zurückkamen bemerkte ich sofort, dass irgendetwas nicht stimmte.

„Was ist los mit euch?“.

Die Zwei zögerten mit ihrer Antwort und ich sagte „Raus mit der Sprache! Habt ihr gefickt?“.

„Also .... was wir sagen wollten ....!“, begann Helene stotternd zu erklären.

„Wir haben Gavin getroffen!“, sagte Julia dann.

„Ah, verstehe! Ihr habt mit ihm gefickt! Das ist doch Okay!“, grinste ich.

„Nein, aber er hat uns erzählt dass zwei Animateurinnen gesucht werden! Und er hat uns zu seinem Chef gebracht!“, sagte Julia.

„Ja und? Warum seid ihr dann zum Chef gegangen?“.

„Markus, was wir sagen wollen! Wir kommen nicht mit nachhause! Wir wollen hier bleiben! Wir kündigen bei dir und wollen hier arbeiten!“, sagte Helene.

Ich konnte nicht glauben was sie da sagten und hielt es für einen Scherz. Aber die Zwei meinten es ernst und erklärten mir, dass sie hier arbeiten wollen und ihnen für den Winter das Angebot gemacht wurde in einem FKK-Hotel, das auch dem Chef gehört zu arbeiten.

Ich musste mich setzen und es zog mir den Boden unter den Füßen weg.

Die Zwei erklärten mir ihre Gründe und dass sie gemerkt haben dass es ihnen so viel Spaß macht Abwechslung zu haben.

Jegliche Versuche sie umzustimmen scheiterten und sie waren fest entschlossen hier zubleiben.

Auch wenn es mich verletzt hatte, war ich nicht wütend oder sauer auf sie.

Je länger ich darüber nachdachte, konnte ich sie verstehen und vielleicht war es auch keine wahre Liebe sondern lediglich der Sex der uns miteinander verbunden hatte.

Als ich am nächsten Tag alleine zurück fuhr, musste ich an den unbekannten Mann am Strand denken, der mir einen geblasen hatte.

Er hatte recht, ein Urlaub auf dem FKK-Campingplatz verändert dein Leben.

Im übrigen fand ich heraus, dass er der Chef des Campingplatzes ist und er wohl hin und wieder meine Mädels fickt.

Aber auch das machte mich nicht sauer oder wütend.

Ich schmunzelte als ich an Helene und Julia denken musste und gönnte ihnen ihr neues Leben, an dem ich nicht unbeteiligt war.

An meinem Sexleben veränderte sich danach nicht viel.

Ach doch, ich hatte nun öfters Sex mit Männern und auch das war dem Urlaub zu verdanken.

Ende

Was für ein überraschendes Ende Sandmann!

Wow, dann bleibt uns nur die Hoffnung, das dir so schnell wie möglich etwas neues einfällt

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Wow Sandmann. Das war jetzt aber ein Ende, wie ich es nicht erwartet habe... Die Mädels verlassenen ihn so einfach und bleiben da....

sehr geile Geschichte Sandmann. Hat sehr viel Spaß gemacht sie zu lesen. Danke

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War wieder eine klasse Geschichte, ich freue mich schon auf die nächste

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