Nach einem entspannten Tag am Strand saßen wir am Abend vor dem Wohnmobil und begutachteten unsere mitgebrachten Spielzeuge.
Als Anfänger zum Thema SM diskutierten wir über die möglichen Verwendungen.
Also das Klemmen für die Nippel!, sagte Helene fachmännisch.
Peitsche, Fesseln und der Knebelball ist ja klar!, sagte Julia Und meinen Plug und Helenes Dildo kann man sicherlich auch einbauen!?.
Aber wie man das alles richtig anwendet ist ja eher die Frage? Also, wer lässt es an sich ausprobieren wenn Master Markus zur Züchtigung schreitet?, grinste ich.
Die Zwei schauten sich an und keine wollte den Erstversuch wagen.
Hey Mädels, nun kommt schon! Sonst seid ihr doch auch nicht so!, forderte ich eine Freiwillige auf.
Ja schon, aber das könnte weh tun wenn du es falsch machst!, sagte Julia.
Ich fang ganz vorsichtig an!, sagte ich und in dem Moment tauchten Rebekka und Henry auf.
Wir wollten nur mal kurz Hallo sagen!, sagte Henry.
Ihr kommt gerade recht! Du hast doch nichts dagegen wenn Markus sich mal kurz um Rebekka kümmert!?, sagte Julia grinsend.
Ähm, klar! Oder Rebekka?, fragte er.
Rebekka grinste und sagte Nein, alles gut!.
Na perfekt! Markus, schreite zur Tat!, sagte Helene und bot Henry den Platz nehmen ihr an.
Was will Markus machen?, fragte Henry.
Er ist ein Meister seines Fachs! Und jetzt zeigt er uns an Rebekka was für ein wahrer Meister er ist!, schmunzelte Helene.
Das ist eine Peitsche?!, stellte Henry entsetzt fest.
Ja, aber er weiß wie man damit umgeht! Lass ihn nur machen!, sagte Julia.
Eine Peitsche?, fragte nun auch Rebekka ängstlich.
Ich beruhigte sie und sagte Keine Angst, vertrau mir!.
Rebekka nickte und ich legte ihr die gepolsterten Lederiemen um die Handgelenke.
Auf ihrem Rücken fixierte ich ihre Arme mit dem Karabiner der die Lederriemen miteinander verbinden konnte.
Rebekka schmunzelte schüchtern und ich fragte Hast du sowas schon mal gemacht?.
Rebekka flüsterte mir ins Ohr Nein, aber ein Buch darüber gelesen und ich fand es sehr erregend!.
Ich schmunzelte und sagte Dann schreibst du heute deine eigene Geschichte!.
Mit dem Finger prüfte ich ihren Feuchtigkeitsgrad und sagte laut Rebekka ist noch ziemlich trocken, aber das wird sich gleich ändern!.
Die Beine bekamen nun die gleichen Fesseln wie ihre Arme, nur mit dem Unterschied, dass sie ihre Beine noch spreizen konnte.
Damit sie mir aber nicht abhauen kann, befestigte ich ein Seil an den Fußfesseln und wickelte es um einen Baum.
Weißt du was das ist?, fragte ich sie und hielt ihr den goldenen Plug vor das Gesicht.
Rebekka nickte.
Schon mal benutzt?, fragte ich und sie schüttelte ängstlich mit dem Kopf.
Okay!, schmunzelte ich und knebelte nun ihren Mund.
Es ist besser so! Du stöhnst gleich bestimmt ganz laut und würdest anderen Camper anziehen!, beruhigte ich sie.
Mit Gleitgel eingeschmiert, führte ich ihn vorsichtig in ihren Arsch ein.
Sie zappelte aber das half nichts, denn der Plug Saß wo er sitzen sollte.
Er ist schon drin! Keine Sorge!, lächelte ich.
Dann schaute ich zu Henry, Helene und Julia.
Könntet ihr Henry vielleicht mal mit dem Mund verwöhnen!, bat ich sie.
Sein Schwanz war noch schlaff und er starrte immer auf Rebekka um zu sehen was ich mit ihr anstellte.
Als Helene seinen Schwanz in den Mund nahm und Julia ihn an ihren Titten saugen ließ, starrte nur noch Rebekka.
Eifersucht aber auch Erregung stand in ihrem Gesicht geschrieben.
Und dann hatte ich noch eine Idee.
Hey Julia, fessle ihn an den Stuhl!, sagte ich und warf ihr ein Seil hin.
Julia grinste und er ließ sich die Hände an den Stuhl fesseln.
Lasst ihn nicht Kommen! Hört ihr! Erst wenn ich es sage! Macht also langsam!, sagte ich.
Plötzlich waren Henry und Rebekka im Spiel und Helene und Julia wurden zu meinen Gehilfinnen.
Die Klemmen bissen sich in ihre winzigen Nippelchen und die roten Kunststoffperlen baumelten hin und her.
Die Klemmen waren sehr schwach eingestellt und bei zu starkem Ziehen gingen sie ab.
Trotzdem konnte ich ihre Nippel ein bisschen länger ziehen und befestigte sie erneut daran.
Henry kämpfte, denn Helene machte immer wieder Blaspausen und er durfte lediglich ständig an Julias Titten knabbern.
Ich griff nun zu der Peitsche. Etwa 10 Riemen waren am Stiel befestigt und die ließ ich über ihren Po und ihre Fotze wandern.
Gefällt dir wenn Helene den Schwanz von Henry lutscht und er an Julias dicken Titten knabbern darf?.
Rebekka nickte mit großen Augen und ich lächelte.
Soll ich dich ficken?, fragte ich sie Damit er es sieht!.
Sie zögerte kurz aber dann nickte sie.
Okay! Ich ficke dich jetzt!.
Von hinten steckte ich ihn rein und rief zu Henry Hey, ich fick deine Freundin!.
Henry schaute zu uns und es war ihm anzusehen, dass er es geil fand.
Helene stoppte sofort das Blasen, da sie seine Geilhet bemerkte.
Sein Vorsaft war jedoch nicht mehr aufzuhalten und er spritzte hinaus.
Lasst ihn lange pausieren! Eine falsche Berührung und er spritzt ab!, sagte ich aus eigener Erfahrung.
Ich fickte nun Rebekka kräftig durch, denn sie sollte auf jeden Fall Kommen und er sollte es sehen.
Der Plug in ihrem kleinen und engen Arsch trug zu einem schnellen Orgasmus bei und Henry durfte mitansehen, wie sie kam.
Sein Schwanz hatte nun genügend Pause gehabt und Helene lutschte den mit Vorsaft verschmierten Schwanz wieder richtig steif.
Ich griff wieder zur Peitsche und mit sanften aber spürbaren Hiebe gegen ihre Fotze und auf ihren Arsch spielte ich mit ihrer Geilheit.
Sie genoss es inzwischen und auch wenn die Hiebe nicht zu einem Orgasmus führten so steigerten sie die Lust.
Helene musste immer wieder Pausen einlegen um Henry vor dem Abspritzen abzuhalten.
Julia zeigte ihm inzwischen wie sie ihre Fotze mit dem Dildo fickte und es sich besorgte.
Dann fickte sie Helene mit dem Dildo und auch sie kam zum Höhepunkt.
Gib mir den Dildo!, bat ich Julia.
Nun fickte ich Rebekka damit und nach zwei Zwangsorgasmen erlöste ich sie.
Ich befreite sie von den Fußfesseln und führte sie direkt vor Henry.
Knie dich hin!, sagte ich.
Ich wichste meinen Schwanz und Henry musste zusehen wie ich ihr ins Gesicht spritzte.
Er war außer sich vor Geilheit und Rebekka sollte ihn noch weiter reizen in dem sie ihn küsste.
Auch an seinen Lippen klebte nun mein Sperma und ich gab den Befehl Löst die Fesseln seiner rechten Hand! Und du Henry, du wichst und sagst wie geil du Rebekkas vollgewichstes Gesicht findest!.
Kaum war seine rechte Hand frei, wichste er kräftig und stöhnte Dein Spermagesicht macht mich so geil, Rebekka! Und es war so geil Dich mit Markus zu sehen!.
Rebekka lächelte, kniete zwischen seine Beine und sagte Spritz mir ins Gesicht!.
Ich war total baff als ich sah, wie viel er abspritzte und ihr Gesicht zu einer Spermawüste machte.
Wie fandet ihr es?, fragte ich stolz in die Runde.
Das war so geil!, sagte Rebekka als Erste und auch Henry und meine Mädels bestätigten, dass es geil war.
Leider reisten Henry und Rebekka am nächsten Tag ab, aber ich war mir sicher, dass es nicht ihr letztes Mal SM war.