Sie schaute mich an und lächelte selig.
Das wäre sehr schön. Ich fände es schön, mit Dir eine Beziehung zu haben, auch wenn diese nur heimlich wäre., sagte sie.
Ich fände das auch sehr schön., lächelte ich Tanja an.
Ich hätte da noch eine Frage. Hätten Deine Männer was dagegen, wenn ich auch mit von der Partie wäre? Ich träume schon ewig von einem großen Schwanz, und einem Gangbang.; fragte sie zaghaft, und biss sich dabei auf die Unterlippe.
Ich kann ja mal in meiner Gruppe fragen. Ich denke nicht, dass die da was gegen hätten., antwortete ich ihr.
Ich nahm mein Handy, und Tanja setzte sich neben mich. Sie kuschelte sich regelrecht an mich, und es erregte mich sehr, ihre Weiche, warme Haut zu spüren. Ich schrieb uín unsere Gruppe, dass ich hier eine wunderschöne junge Frau sitzen hätte, die gerne mal mit uns allen Spaß haben wolle, und ob das für die Jungs ok wäre.
Danach ratterte mein Handy fast pausenlos, als die Antworten eintrafen.
Alle waren prinzipiell dafür, fragten natürlich nach einem Bild.
Ist es ok, wenn ich ein Bild von uns beiden in die Gruppe stelle?, fragte ich sie.
Ja klar!, sagte sie wie selbstverständlich.
Wir setzten uns in Pose, und machten ein Foto von uns. Dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund, und ich machte spontan davon ein Bild.
Das nehmen wir!, sagte sie.
Ich schickte das Bild ab, und kurz darauf trudelten die Bilder ihrer harten Schwänze ein.
Tanja schaute auf mein Handy, und bekam große Augen. Oh mein Gott, sind das Riesenprügel., platzte es aus ihr heraus.
Oh ja,, sagte ich, und es ist ein Traum, sie in sich zu spüren.
Das habe ich ja soeben gesehen, wie Du es genossen hast., sagte sie verlegen.
oh ja, das habe ich. Es ist so ein geiles Gefühl, wenn man an jedem Quadratmillimeter in sich den harten Schwanz spürt., schwärmte ich.
Sei lehnte sich zu meinem Mund uns begann mich innig und inbrünstig zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich in gieriger Lust.
Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, bemerkten wir meinen Schwager dasitzen.
Er grinste breit, und Tanja lächelte ihn an.
Darf ich Dir meinen Schwager vorstellen? Er heißt Micha., sagte ich zu ihr.
Hi Micha. Ich heiße Tanja., sagte sie verlegen.
Freut mich, Dich kennen zu lernen. Euer Bild hat mich neugierig gemacht. Die anderen Sint einkaufen, bzw. die anderen abholen. Es kommen sogar noch zwei nach, nachdem sie die Bilder von heute Nachmittag gesehen haben. Dann sind alle 15 Herren der Gruppe da., sagte Michael, und zwinkerte mir zu.
Wow. Die 15 größten Schwänze aus Wuppertal. Das werden heftige zwei Wochen. Ach übrigens, Tanja kommt auch aus Wuppertal. Also sie und ich werden uns in Zukunft öfters sehen..., sagte ich provokativ.
Also ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich mich mit den Herren treffen könnte., grinste sie breit.
Einen hättest Du ja schon mal hier. Sozusagen als Vorgeschmack., meinte ich auffordernd.
Tanja schaute etwas schüchtern zu Michas bestem Stück. Dieses stand schon in harter und praller Pracht, was schon ein geiler Anblick war. Er stand auf und ging zu Tanja. Sein Riemen wippte bei jedem Schritt, und es machte mich so geil, dass ich mir augenblicklich in den Schritt fasste. Er setzte sich zwischen uns, und Tanja konnte ihre Blicke gar nicht von seinen Lustkolben lösen.
Das ist ja ein Riesenteil. Der spießt mich doch auf., platzte es aus ihr heraus.
Ich griff Micha an sein bestes Stück, und bei dem Gefühl dieses harten und warmen Stückes Mann in meiner Hand, vergaß ich alles rund herum. Ich beugte mich vor, und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Köstlich, dieser geile Geschmack eines Männerschwanzes in meinem Mund. Die feuchte Eichel des Bruders meines Mannes in meinem Mund, und wie ich feststellt, seine Finger an meinen Brüsten. Der Gedanke raubte mir sämtliche Hemmungen. Ich schaute hoch, und sah, wie die beiden schon ihre Zungen miteinander spielen ließen, und seine Hand in ihrem Schritt lag.
Sie stöhnte unterdrückt durch ihr heftiges Geknutsche, aber dem Geräusch nach steckte mindestens einer seiner Finger bereits in ihr.
Komm her Süße, ich habe ihn Dir vorbereitet., flüsterte ich.
Sie hatte sofort verstanden, schwang ihr Bein zu mir, und ich führte ihr seinen Luststachel in ihre tropfende kleine Lustspalte.
Sie ließ sich langsam herunter, wobei sein Harter immer tiefer in sie glitt. Sie riß dabei die Augen auf, und ihrem offen stehendem Mund entglitten nur unverständliche Laute des Genusses.
Dabei hingen ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln direkt vor Michas Mund. Diese Einladung ließ er sich nicht entgehen, und begann, an ihren Nippeln zu saugen.
Ich setzte mich währenddessen in die Ecke der Lounge, machte mir eine Zigarette an, und machte meine Beine weit auseinander. So saß ich da, rauchte, strich mir durch meine nasse Muschi, und beobachtete die Beiden.
Tanja hatte inzwischen alle Hemmungen beiseite gelegt, und stöhnte lustvoll. Sein Prachtstück verschwand bei jedem Stoß weiter in ihren schlanken Unterleib, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte, woraufhin sie einen spitzen Schrei der Lust hinausschrie.
Micha hatte den Kopf in den Nacken gelegt, und ich sah ihm an, dass er sich heftigst beherrschen musste, nicht zu kommen.
Tanja hingegen ritt ihn, als gab es kein Morgen.
Mein Gott, bist Du eng, Tanja. Ich habe das Gefühl mein Schwanz steckt in einem Schraubstock., stöhnte Micha.
Und ich habe das Gefühl, Dein Schwanz kommt gleich aus meinem Mund raus. Das ist das Beste, was ich jemals hatte. Ich komme jetzt gleich. Bitte komm mit mir, und spritz mir alles in meinen Unterleib., keuchte sie zurück.
Es dauerte nicht mehr lange und sie kam. Ich habe noch nie eine Frau so Schreine gehört, und dabei so selig lächeln. Millisekunden später kam auch Micha. Auch er stöhnte seine Lust laut heraus. Da sah ich die beiden. Sich fest im Arm haltend, stöhnen und zucken.
Ich stellte mir vor wie sie gerade spürte, wie sein warmes Sperma in ihren Unterleib schoss.
Meeeiiiiiiin Gooooooott, das hört ja gar nicht auf., stöhnte sie laut. Ihr ganzer Körper zitterte, besonders ihre Beine, während Micha immer noch in sie abspritzte. Ich fuhr mit meinen Fingern in meine Lustgrotte, und kam auch. Ich spritzte sogar, und traf auch Micha und Tanja. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich zuckte unkontrolliert und zitterte. Es dauerte bis ich mich wieder gefangen hatte. Da sah ich die beiden, wie sie mich grinsend ansahen. Ich grinste auch und ließ meine Augen rollen.
Tanja streckte mir ihre Hand entgegen, wobei sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger aufspreizte. Ich verstand sofort, zündete eine Zigarette an und gab sie ihr. Sie zwinkerte mir zu, und lehnte sich zurück. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, wobei Micha noch immer in ihr steckte. Er begann sie zu streicheln, und ihre Brüste zu umschmeicheln. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, und ihre Nippel standen hart vor.
Na, Micha, da wirst Du direkt wieder jung, was?, neckte ich ihn.
Das war gerade ein Jungbrunnen für mich. So geil war ich zum letzten Mal, als wir das erste mal miteinander Sex hatten., sagte er begeistert.
Naaaa, spüre ich da etwa wieder Leben in mir?, fragte Tanja keck.
Ist das ein Wunder bei Dir?, fragte er Tanja.
Sie grinste ihn an, dann beugte sie sich vor, und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich rauchte auch weiter und beruhigte mich wieder. Ich hatte noch nie gespritzt, das war ganz neu für mich.
Tanja ging langsam nach oben, und sein samenverschmierter Riemen verließ ihre geile Muschi. Sofort begann sie, ihn sauber zu lecken. Micha stöhnte leise, dann setzte sie sich auf den Tisch, schaute mich an, und fragte: Na, Lust auf ein leckeres Dessert?
Sei spreizte ihre Beine und Michas Sperma begann aus ihr herauszusickern. Ich nickte sofort und setzte mich vor sie auf den Tisch, und begann ihre Muschi auszuschleckern. Der Geschmack war der Wahnsinn, Sperma und Mösensaft, ein Traum. Sein Samen schmeckte sowieso schon lecker, aber mit ihrem Saft war es die Krönung. Micha stellte sich neben den Tisch, worauf sie seinen Riemen sofort in ihren Mund nahm und saugte.
Mein Lecken und Schlürfen wurde immer gieriger, und sie begann zu stöhnen. Ein Stöhnen, wie es sich halt anhört, wenn man einen Riesenpimmel im Mund hat. Micha stöhnte auch, während er ihr Bein zu sich zog, und ich noch tiefer in sie lecken konnte. Dann kam sie, und ein Schwall spritzte aus ihrer Spalte, der mich komplett ins Gesicht traf. Sie zuckte und zitterte, wollte was sagen, aber da kam sie nicht mehr zu, weil ihr Micha seine Ladung ins Gesicht spritzte. Er bedeckte in kürzester Zeit ihr Gesicht und einige Spritzer gingen in ihre Haare. Ihr Orgasmus beförderte sein Sperma noch schneller nach draußen, und ich hatte den Mund fast voll. Genüsslich schluckte ich es und vertrieb ihren Spritzsaft in meinem Gesicht.