Mein Mann war auf Seminar, und ich lag allein zu Hause auf dem Sofa. Da ging das Telefon, und mein Schwager rief an. Er sagte, dass er mir noch ein paar Sachen vorbeibringen wolle, die mein Mann brauchte, und er hätte gerade Zeit.
Dann komm doch einfach vorbei, dann hat Markus die Sachen hier, und kann nach seinem Seminar direkt weiter machen., sagte ich.
Ich mache auch einen Kaffee....Du hast doch ein paar Minuten Zeit, oder?, fragte ich.
Ja klar, ich habe ja Urlaub. Dann mache ich mich mal auf den Weg., sagte er.
Ok, bis gleich., sagte ich.
Wir verabschiedeten uns, und ich setzte Kaffee auf.
Michael, der Bruder meines Mannes, war 11 Jahre älter als mein Mann, und gerade Sechzig geworden. Seit seine Frau gestorben war lebte er allein, und war viel zum Geocachen unterwegs.
Ich war froh, etwas Abwechslung zu haben, denn mir Micha konnte man prima plaudern.
Zehn Minuten später klingelte es, und ich öffnete die Tür.
Da es warm war, hatte ich ein weites Top an, und eine Hotpants.
Als ich an der Tür stand, fiel mir auf, dass die Ärmel des Tops sehr tief. Ausgeschnitten waren. Egal, ist ja nur Micha.
Hi, Micha. Warum kommst Du ausgerechnet heute, wo es so warm ist?, fragte ich ihn.
Ich wollte eh noch was raus, und da dachte ich, bringst Du Markus eben die Sachen vorbei., sagte er.
Er nahm mich zur Begrüssung in den Arm, wie immer. Er trug ein T-Shirt, und eine Turnhose.
Komm rein, der Kaffee ist auch fertig., lachte ich.
Das ist klasse. Dein Kaffee ist immer noch der Beste., gab er zurück
Er setzte sich an den Tisch, und ich stellte ihm einen Becher hin.
Danke., sagte Micha.
Um nicht wieder um den Tisch laufen zu müssen, goß ich ihm den Kaffe ein, indem ich mich über den Tisch beugte. Ich dachte gar nicht daran, das ich ihm damit einen tiefen Einblick ermöglichte. Als mir das bewusst wurde, schaute ich zu ihm, und sah genau, dass seine Blicke schon in meinem Top verweilten.
Hübscher Einblick, Schwägerin. Ich kann meinen Bruder verstehen., meinte er frech.
Ey, als braver Bruder meines Mannes, guckst Du gefälligst brav weg., feixte ich zurück.
Wer behauptet denn, dass ich ein braver Bruder bin?, lachte er.
Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich Dich nicht rein gelassen, wenn ich alleine bin., antwortete ich lachend.
Ich griff in eine Schublade, und holte meine Zigaretten raus, und zündete mir eine an.
Rauchst Du immer noch heimlich?, fragte Micha belustigt.
Ja, Markus mag das gar nicht, aber ich finde es einfach nur Genuß pur., antwortete ich gespielt genervt.
Wir plauderten über alles möglich, und er schaute mir dabei zu, wie ich immer wieder an der Zigarette zog.
Wach mal, ist das so interessant, mir dabei zuzusehen?, fragte ich ihn.
Ich finde rauchende Frauen sehr erotisch. Und Du hast eine sehr elegante Art zu rauchen. Sehr sexy, den Genuss sieht man Dir an., meinte er sehr ernst.
Danke, wenigstens einer der mich versteht., erwiderte ich ihm.
Seine Worte und seine Blicke eben erregten mich in irgend einer Weise. Ich habe das noch nie so empfunden, aber es hatte schon was knisterndes.
Ich schaute an mir herab und sah, dass meine Brustwarzen hate waren, und durch das Top drückten.
Ich tat, als hätte ich es nicht bemerkt, denn irgendwie hoffte ich, das er es sieht. iChats auf einmal Gedanken, die ich noch nie kannte. Ich dachte daran mich in verschiedensten Situationen zu zeigen. Sauna, FKK, alles Dinge, die ich bisher noch nie gemacht hatte.
Noch einen Kaffee?, fragte ich Micha, um mich von diesem Blödsinn abzulenken
Ja gerne. Bitte wieder über den Tisch eingeschüttet., meinte er frech.
Na warte, dachte ich, Du wirst Dich wundern.
Ich ging zur Kaffeekanne und verdrehte mir dabei etwas das Top. Wenn ich mich jetzt über den Tisch beugte, würde er mehr zu sehen bekommen, als er erwarten würde. Zumal er bestimmt denkt, dass ich, nach seiner Bemerkung, um den Tisch laufe.
Ich drehte mich zu ihm, und beugte mich über den Tisch. Wie geplant bahnte sich meine Brust den Weg aus dem weiten Seitenausschnitt. Ich spürte, wie meine schwere Glocke an der Naht des Tops entlang streifte, und mehr al gewollt zum Vorschein kam. Gott sei danke hatte ich so harte Nippel, denn die Naht blieb an dem Nippel hängen. Doch der Warzenhof schaute heraus.
Michael bekam Stielaugen, und ich genoss den Anblick seines verdutzten Gesichts.
Damit hast Du jetzt gerechnet, was?, fragte ich keck.
Nein, wirklich nicht,, stammelte er, hast Du das mit Absicht gemacht?
Ja, warum? Nach der Bemerkung...., gab ich frech zurück.
Wow hast Du einen tollen Busen. Dass der üppig ist, war ja klar, aber das war der Hammer. Du hast einen wunderschönen Busen.,
Danke. Hängt ein wenig, aber ich finde ihn ok., meinte ich nur.
Das ist doch schön natürlich so., meinte er, Das ist doch traumhaft. Da hat dich aber Dein Nippel davor bewahrt, dass sie ganz raus kam, was?, meinte er etwas gehässig.
Ja, so weit war nicht geplant, aber das wäre auch nicht tragisch gewesen. Denke ja mal, dass Du das für Dich behalten kannst., meinte ich grinsend.
Das ist ja wohl selbstredend., gab er entrüstet zurück.
Ich setzte mich grinsend auf meinen Stuhl, und rauchte meine Zigarette weiter. Ich lehnte mich auf den Tisch, wobei ich mich seitlich lehnte. Das war ein Fehler, denn nun hatte meine Brust freie Bahn, da das Top immer noch verdreht war. Durch das Sitzen hatte sich der Ausschnitt geweitet, und gab den Blick auf meine entblößte Brust frei.
Ich merkte es erst, als Michael breit grinsend meinte: Jetzt verwöhnst Du mich aber wirklich..
Ich schaute dorthin, wo sein Blick hinging, und dachte nur: Du dumme Gans.
Irgendwie spürte ich jedoch eine Erregung, die ich bis in meinen Schritt spürte. Ein Kribbeln, erzeugt durch den Gedanken, dass ein anderer Mann als mein Ehemann, meine Brust sehen konnte.
Gefällt sie Dir?, fragte ich ihn.
Oh ja. Der gesamte Anblick ist einfach Wahnsinn., meinte er gerade heraus.
Jetzt, wo Du sie eh schon gesehen hast.....möchtest Du sie mal beide sehen?, ich hörte mich sprechen, und dachte nur: Was sagst Du da?
Aber es entsprach meinen Gelüsten, in dem Moment.
Würdest Du sie mir wirklich zeigen?, fragte er erstaunt.
Wenn ich es nicht wollte, würde ich nicht fragen., sagte ich. Natürlich muss das unter uns bleiben!, schob ich nach
Das habe ich Dir doch eben schon gesagt., meinte er bestätigend.
Ich stand auf, ging um den Tisch, und stellte mich vor ihn.
Ich ließ die Träger des Tops an den Schultern heruntergleiten, und zog nacheinander meine Arme heraus. Das top folgte der Schwerkraft, und glitt an mir runter, auf den Boden.
Da stand ich nun, oben ohne, mit Zigarette in den Fingern, vor meinem Schwager. und nein, es war nicht komisch oder unangenehm. Im Gegenteil. Ich genoss seine Blicke auf meinen Brüsten. Blicke, die einem sonst unangenehm wären.
Ich spürte, wie sich meine Warzenhöfe zusammenzogen, und meine Nippel immer härter wurden. Und noch etwas spürte ich, nämlich dass ich immer nasser wurde im Schritt. Verdammt, machte mich die Situation geil. Und ihn? Ich schaute in seinen Schritt, und riss die Augen auf. War die Riesen Beule da etwa von seinem Riemen? Hatte er wirklich so einen Mordspimmel? Nein, dachte ich, das täuscht bestimmt nur. er bewegte sich, die Hose straffte sich, und die Beule blieb. Wow, ich hätte nie gedacht, dass er so üppig ausgestattet war.
Mensch Irmi, deine Brüste sind der absolute Wahnsinn. Danke, dass ich sie sehen durfte. Ich habe noch nie so schöne, üppige Brüste live gesehen. Und Deine harten Nippel sind echt der Hammer. Die ganze Situation ist der pure Wahnsinn., sagte Micha fasziniert.
Ich finde die Situation auch total erregend, und geil., sagte ich.
Und ich kann mich gerade nicht von Deiner Beule in der Hose trennen., stammelte ich noch.
Er schaute an sich herunter und stammelte: Sorry, aber das ist doch wohl kein Wunder, bei diesem phänomenalem Anblick.
Freut mich, dass es Dir so gut gefällt., sagte ich.
Du darfst sie auch gerne mal anfassen., stammelte ich.
Ja, ich wollte es. Ich wollte, dass ein anderer, als mein Mann, meine Brüste berührt.
Ist das dein Ernst?, fragte er überrascht.
Sonst würde ich es nicht anbieten. Bitte berühre meine Glocken, ich möchte es., gab ich erregt zurück.
Ich machte einen Schritt vor, und stand nun direkt vor ihm. Er legte seine Hände auf meine Brüste, und ich schloss die Augen, während ein wohliger Schauer der Lust durch meinen Körper fuhr.
Oh man, sind die schön weich, und die harten Nippel fühlen sich Wahnsinn an., sagte er, Sicht mich erregt.
Die ganze Situation erregt mich gerade heftigst. Es ist wunderschön, Deine Hände an mir zu spüren., keuchte ich.
Ich hatte jetzt so lange keine Frau mehr berührt, dass mich das umso mehr erregt., flüsterte er.
Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten, ich wollte sein Hände auf mir spüren, seinen Körper an meinem.
Ich strich mit meiner Hand über die Beule in seiner Hose. Es fühlte sich an, als ob ich einen Stein berührte, so hart war sein Schwanz.
Irmi, das können wir nicht machen., stammelte er sichtlich erregt. Jedoch ohne seine Hände von meinen Brüsten zu nehmen.
Du denkst zu viel nach. Lass es doch einfach geschehen. ich bin gerade so scharf auf Dich, und deinem Hammerprengel. Bleibt doch in der Familie., keuchte ich frech zurück.
Ich drückte meine Zigarette aus, und ging vor ihm in die Hocke.
Ich zog den Bund seiner Turnhose langsam nach unten, und streifte sie nach unten. Sein Mordriemen sprang mir entgegen. Hart, feucht, köstlich duftend, und die dicke Eichel frei und nass vom Lustsaft.
Ich hatte noch nie das Verlangen, einen Penis in den Mund zu nehmen, aber dieser wunderschöne Lustspender musste einfach in meinen Mund. Ich legte meine Hand um seinen harten Schaft, und küsste zärtlich diese lustnasse Fleischkugel. Der Lustsaft zog klare Fäden, als mein Mund zurückging. Ich leckte über meine Lippen. Ich schmeckte seinen Lusttropfen, und ich merkte, wie geil das schmeckte.
Dann ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. der Geschmack, der Geruch, dieser warme Schwanz in meiner Hand, die ganze Situation. Ich war so geil. Ich spürte, dass meine Hotpants von innen ganz nass war.
Ich nahm seinen Riemen so weit es ging in meinen Mund. Normalerweise habe ich eine sehr niedrige Würgereizschwelle, aber dieses Riesenteil konnte ich weit in meinen Mund aufnehmen. Micha stöhnte genüsslich auf.
Meine Zunge umkreiste seine Eichel, um an der Unterseite etwas fester zu lecken. Meine andere Hand ging zu seinem glattrasierten Sack, der prall und groß war. Ich fühlte seine Hoden, und begann sie ganz vorsichtig zu massieren. Er stöhnte vor Lust. Ich dachte mir, wieviel Sperma wohl in diesen Hammereiern ist. Spleens war für mich bisher nur das Gegenstück zum weiblichen Ei, um Kinder zu zeugen, aber dieser Mann vor mir hat alles auf den Kopf gestellt. Ich bekam plötzlich Gelüste, die ich bisher nur verächtlich in diversen Dokus etc. Als Schweinerei abtat.
Ich leckte mit meiner Zunge an der Unterseite seines Prügels entlang, leckte über seinen Sack, und wieder zurück. Damm begann ich an seinem Hammer zu saugen, und den Kopf vor und zurück zu bewegen.
Oh man, ist das geil. Das hatte ich noch nie, Irmi. Du bist die erste, die mir einen bläst., keuchte er.
Du bist auch der erste, dem ich einen blase., erwiderte ich
Dann setzte ich ich meine Blaseaktion fort. Ich konnte gar nicht genug bekommen, von diesem leckeren Prengel. Dann kam der Gedanke, der alles verändern sollte. Wie ist es wohl, wenn er in meinem Mund kommt? Wie fühlt sich das an, wenn warmes Sperma meinen Mund füllt. Das glaube ich fast gar nicht, was ich hier denke, aber es erregt mich.
Pass auf Irmi, ich komme., sagte er hektisch.
Doch ich hielt seinen Riemen in meiner Hand, und seine Spitze in meinem Mund.
Irmi, ich kann mich nicht mehr zurück halten. Pass auf., sagte er fast panisch.
Ooooooh jaaaa, ich komme., platzte es aus ihm heraus.
Ich fühlte seinen Sack sich zusammenziehen, und sein Schwanz begann pumpend zu zucken. Und zeitgleich schoss sein warmes Sperma in meinen Mund. Was für ein geiles Gefühl, wenn man sich bewusst ist, dass es sich um Sperma, aus einem Männerschwanz handelt. ich hatte das Gefühl, ich laufe aus, so geil machte mich das alles. und ich hatte das Gefühl es hörte gar nicht auf.
Ich schaute zu ihm auf, mit großen Augen, und seinem Riemen im Mund. er schaute mich an, und lächelte seelig.
Dann hörte es auf, in meinen Mund zu spritzen. Ich ließ meine Lippen über seine Eichel gleiten, schaute ihn an, und machte den Mund auf, um ihm zu zeigen, wo sein geiler Saft gelandet ist.
Wahnsinn, was für ein Anblick., keuchte er.
Ich spürte, wie Sperma aus meinen Mundwinkeln lief, und auf meine Brüste tropfte. Dann schloss ich meinen Mund, spielte ein wenig mit dem Liebessaft in meinem Mund, und dann schluckte ich. Der Geschmack hielt sich in meinem Mund. es war köstlich.
Er schaute mich an, und meinte: Das war der Hammer. ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass meine intimsten Wünsche mal wahr würden., sagte er.
ich stand auf, legte meine Arme um seinen Hals, und fragte: Die da waren?
Na ja, mal einen geblasen zu bekommen. Mal einer Frau in den Mund zu spritzen, und.....
Und was?, fragte ich
Es mit Dir zu erleben!, sagte er
Ich wusste ja gar nicht, dass Du dich so für mich interessiert hast!, erwiderte ich..
Eigentlich darf man das gar nicht erzählen, aber ich dachte meist an Dich, wenn ich mit meiner Frau geschlafen habe., sagte er etwas verlegen.
Ich finde das nicht schlimm. Bis eben, hätte ich nie gedacht, mal Sex mit einem anderen Mann zu haben. Aber ich war schon erregt, als D u reingekommen bist. Aber ich habe es genossen, und möchte es weiter genießen., erwiderte ich
Du meinst, das war kein einmaliges Ereignis?, fragte er ungläubig
Das will ich doch wohl meinen. Habe gerade Sachen gemacht, die ich noch nie vorher gemacht habe, und da gibt es bestimmt noch mehr, was man erleben kann. und dass ich Deinen Riesenreichen auch gerne mal in meiner Muschi spüren würde, dürfte Dir auch klar sein., gab ich zu.
Freut mich, wenn er Dir gefällt, ich bin auch recht stolz drauf., sagte erDas kann ich mir denken., antwortete ich und begann ihn intensiv zu küssen. Unsere Zunge schlangen sich gierig umeinander. Seine Hände massierten dabei meine Brüste. Dann nahm ich eine seiner Hände, und schob sie in meinen Schritt. Wir hörten dabei nicht auf und gierige zu küssen, und ich fühlte bald, wie er mein Höschen runter schob.
Ja, entkleide mich. Ich will dass Du mich in absoluter Nacktheit siehst, dachte ich.
die Hose rutschte runter, und seine Finger gingen ganz vorsichtig auf Entdeckungstour. Sie streichelten über meinen Venushügel, und ich sehnte mich danach, wenn sie meine Schamlippen berührten. Dann schob er zärtlich seinen Finger zwischen meine Beine, und ich stellte ein Bein auf einen Stuhl. Ich wollte ihm meine Spalte anbieten. Schon schob er seine Hand zwischen meine Beine.. Eine Welle von Lust und Verlangen durchflutetet meinen Körper. Er strich zärtlich durch meine Schamlippen. Immer wieder strich er dabei über meine Klitoris, und jedesmal löste er damit einen Lustwelle aus.
Ich löste mich von ihm, und setzte mich auf unseren Esstisch. Er stand da, lächelte, und genoss jede meiner Bewegungen. Dann stützte ich mich auf meine Ellenbogen, und ließ meine Beine mit einem schamlosen Grinsen auseinandergleiten. Er schaute mir dabei zu, und sein Riemen wurde schon wieder steif.
ich öffnete meinen Schoß so weit, dass ich hörte, wie meine Schamlippen sich öffneten, und ich ihm meine nasse Lustgrotte präsentierte.
Ich bin total geflashed. Der Anblick ist so überwältigend!, sagte er fasziniert.
Dann mach Dir doch ein Foto mit Deinem Handy, für einsame Stunden., forderte ich ihn auf.
Ist das Dein Ernst?, fragte er ungläubig.
Ja klar, ich weiß doch, dass die unter uns bleiben., sagte ich.
Er nahm sein Handy, und begann mich zu fotografieren. Das Gefühl erregt mich immer mehr. Es werden Nacktbilder von mir existieren, die nicht auf dem Handy meines Mannes sind. er machte Bilder aus allen möglichen Perspektiven, und Nahaufnahmen meiner Brüste, Nippel und meiner Muschi.
Dann legte er das Telefon zur Seite, nahm einen Stuhl, und setzte sich vor mich an den Tisch. Er schaute aus meine Spalte, und ich zu ihm. Ja, bitte, berühre sie, nimm sie Dir, ich gehöre nur Dir, mein geiler Stecher.
Er ging mit dem Kopf zwischen meine Schenkel, küsste meine Schenkelinnenseiten, und strich mit dem Finger durch meine Spalte. Ich stöhnte genüsslich auf. Mein ganzer Körper sehnte sich nach seinen Berührungen. Dann legte er seinen Kopf zwischen meine Beine, und ich zog meine Beine an, und spreizte sie so weit es ging. Er sollte überall gut ran kommen. Seine Zunge berührte meine Lippen, und ich stöhnte lang anhaltend und ordinär auf. und dann legte er richtig los. Seine Zunge durchfuhr meine Schamlippen, er saugte und leckte an meinem Kitzler, und im nächsten Moment steckte er sie mir in meine Lusthöhle. Ich genoss es, und so kam ich auch recht schnell, und heftig. Ich dachte ich laufe aus, und meine Beine zitterten, und mein Körper bebte. Und er? Er leckte und saugte einfach weiter. ich drückte seinen Kopf an mein Lustzentrum, und seine Zunge leckte mich förmlich aus, was zu einem weiteren Höhepunkt führte, den ich laut herausschrie.
Er ließ mir eine kleine Pause. Aber nur, um sich aufzustellen, den Stuhl wegzuschieben, und seine Spitze an meine triefende Muschi anzusetzen.
Ich habe kein Kondom dabei!, stutzte er und ging zurück.
Wo ist das Problem? Du glaubst doch wohl nicht, dass ich es mit Gummi machen möchte? Los, füll meine gierende Muschi, mit Deinem Hammerschwanz.
Ok, das habe ich mir immer gewünscht., entgegnete er grinsend.
Er setzte an, und schob mir seinen Prengel bis zum Anschlag rein. Ich schnappte nach Luft, und er sagte mir hinterher, dass meine Augen komplett nach oben gerollt wären.
Um mich herum war alles egal, dieser geile Schwengel steckte in meinem Unterleib, und dass war das Wichtigste. dann begann er langsam mich zu stoßen.
Es war der absolute Wahnsinn. Er dehnte meinen Lustkanal, bei jedem Eindringen, so dass ich jeden Millimeter spürte. Er schob ihn immer bis zum Anschlag rein, sodass ich das Gefühl hatte, er schöbe ihn in meine Gebärmutter. Sternchen tanzten vor meinen Augen, und Lust, Gier und Verlangen ließen mich wirklich alles um mich herum vergessen. Mein Mann hätte reinkommen können, ich hätte es nicht gemerkt, und es wäre mir auch egal gewesen. ich wurde von einem Riesenschwanz gevögelt, wie ich es mir nie hätte vorgestellt.
Er umfasste meine Fußgelenke und hielt meine Bein oben und auseinander, während seine Stoßstange mich stieß, und in andere Sphären brachte.
Ich kam zum ersten mal, und dachte ich würde abtreten. Alles in mir explodierte, und ich wollte, dass es nie aufhörte, und das tat es fast auch nicht, denn er machte schön weiter mit seinen Stößen, und ich fühlte mich wie im siebenten Himmel.
Er steigerte langsam die Geschwindigkeit, und ich konnte nicht länger an mich halten, und stöhnte ihm hemmungslos entgegen: Oh Gott Micha, was fickst Du gut. Das will ich jetzt öfters haben, Du musst mich immer besuchen, wenn es geht, und mich durchhöhlen.
Jederzeit gerne, mein kleine geile Schwägerin. Was gibt es geileres, als die geile Frau des Bruders zu besteigen., sagte er
Ich bin in meinem Leben noch nie so geil gewesen, und dann noch so geil gevögelt worden., gab ich stöhnend zurück.
Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag rein, und stöhnte laut auf: Jaaaaaa, ich komme.
Jaaa füll mir meinen Unterleib mit Deinem geilen Samen., schrie ich vor Geilheit
Und dann spritzte er mir seinen Samen in meine Fruchthöhle. Ich spürte es in mich spritzen, und ich kam noch einmal. Der Gedanke, dass ich fremdes Sperma in meiner Scheide hatte, machte mich irre, und geil.
Er zog seinen Riemen aus mir, und selbst das erregte mich. Dann schaute er, wie sein Saft aus mir rauslief. Er nahm ihn auf, und verrieb ihn über meine ganze Muschi, und an den Schenkeln. ich schob mir zwei Finger in meine Spalte, und leckte sie ab, der Geschmack von Sperma und Muschisaft war noch geiler als Sperma alleine.
Du kleine Schmeckleckerin. Da bist Du aber auf den Geschmack gekommen, was?; fragte er keck.
Oh ja, und ich habe das Gefühl, dass ich da nicht genug von bekommen kann., antwortete ich ihm.
Das hört sich doch gut an. Aber jeder Mann schmeckt anders. Da müsstest Du dich echt schon durchprobieren., meinte er herausfordernd.
Wer weiß, vielleicht tue ich das auch., gab ich keck zurück.
Wenn Du noch ein paar verschwiegene Kerle brauchst, sag Bescheid., sagte er trocken.
Warum? Kennst Du da welche?, fragte ich neugierig.
Ich bin in einer ***-Gruppe aus Wuppertal, wo sich Herren ab 30 austauschen, die mindestens 24cm-Riemen haben., antwortete er ernsthaft.
Sollte ich das tun? Nicht nur, dass ich meinen Mann betrogen habe, noch dazu mit seinem Bruder, und dass mit dem auch weiterhin tun werde. Nein, jetzt komme ich auf den Trichter es mit fremden Typen zu machen.
Ich glaube, darauf komme ich gerne mal zurück., sagte ich.
Echt? Irmi! Ich erkenne Dich ja gar nicht wieder. Hätte nie gedacht, dass sich alles mal so ergibt, aber ich finde es klasse., sagte er erstaunt, aber auch erfreut.
Die Jungs sind alle verheiratet, absolut verschwiegen, und sehr gut erzogen. Da musst Du Dir keine Gedanken machen., sagte er
Kannst Ihnen ja mal ein Bild von mir zeigen, mal schauen, wer überhaupt auf mollige Frauen wie mich steht., schlug ich vor.
Echt? Dürfte ich das? Also das erfährt keiner, denn was in der Gruppe geschrieben und gezeigt wird, bleibt auch in der Gruppe. Die finden alle Frauen scharf, an denen was dran ist. Vor allem, wenn sie so tolle Brüste haben wie Du., sagte er.
Na, dann stell mich doch mal vor. Vielleicht darf ich ja als Gast in Eure Gruppe, dann kann ich die Jungs mal etwas kennenlernen..., schlug ich vor.
Ich frage mal, moment., meinte Micha, und nahm sein Handy.
Er tippte ziemlich viel, und dann grinste er.
Die Jungs glauben mir nicht. Würden aber eine Ausnahme machen, wenn es Dich wirklich gäbe, und Dich aufnehmen., sagte er belustigt.
Richtest Du mir das ein? Ich habe da keine Ahnung von. Und vor allem darf Markus nix mitkriegen. Wobei der eh nie in mein Handy schaut., gab ich zu bedenken.
Wir verstecken die App in einem anderen Ordner, dann geht das., meinte er.
Ich wurde total hibbelig, und erregt, bei dem Gedanken, dass ich mich jetzt anderen Herren zeige, und ggf. mit denen Sex haben könnte.
Micha nahm mein Handy, ich entsperrte es ihm, und er lud die App runter, und richtete mir einen Account ein.
Dann schickte er mir eine Einladung aus seiner Gruppe zu, und fügte mich ihr hinzu.
So, schreiben kannst Du sofort, Bilder einstellen erst nach 24h., erklärte er mir.
Wenn Du mit jemandem alleine schreiben möchtest, fragst Du in der Gruppe nach PN. Dann nimmt er es an, oder nicht. Aber bei Dir, wird wohl keiner ablehnen., fügte er grinsend hinzu.
Wir legten die Handys zu Seite, und küssten uns wieder innig.
Ich konnte dabei nicht die Hand von seinem Riemen lassen, der noch voll von Sperma und Muschisaft war. Ich strich darüber, und hörte das schatzende Geräusch dabei. es war so geil, einfach hemmungslos aneinander herumzufummeln.
Seine Hand war an meiner tropfenden Lustspalte, und verrieb sein Sperma großflächig in meinem Schritt. Nicht ohne immer wieder mit seinen Fingern hineinzugehen, und neues herauszuholen.
Wäre es unverschämt, nach einem Bild zu fragen?, fragte er zaghaft.
Alles was Du willst, mein Süßer Stecher., antwortete ich.
Gibt da ein paar Motive....Du mit meinem Riemen im Mund, und Blick nach oben, Du mit Sperma im Gesicht und den Haaren., fragte er vorsichtig.
Ja warum denn nicht., sagte ich.
Und ich würde gerne mal richtig viel Sperma im Gesicht haben......aber das ginge nur mit vielen Schwänzen., fügte ich hinzu.
Naja, durch die Gruppe, hättest Du auch Chancen, sowas zu probieren., meinet Micha knapp, und grinste frech.
Ja geil. Aber wo sollte das stattfinden?, fragte ich
Na, bei mir zu Hause. Da kannst Du Dich auch gerne mit den Jungs treffen, dann ist es nicht so riskant, wie hier., sagte er wie selbstverständlich.
Wahnsinn, das wäre so geil., platzte es aus mir heraus.
Er kam näher und begann mich zu küssen, und wir steckten uns gierig unsere Zungen in den Mund. Unser Speichel benetzte unsere ganze Mundregion, und wir konnten gar nicht aufhören.
Da klingelte mein Handy, und mein Mann rief an. ich ging dran, und er erzählte mir die Neueigkeiten seines Tages.
Ich erzählte ihm, dass sein Bruder gerade da sei, und seine benötigten Sachen gebracht hätte. Micha rief laut: Hallo, kleiner dicker Bruder!
Mein Mann rief zurück, und wir lachten.
Während des Gespräches hielt ich weiterhin den Schwanz meines Schwagers in der Hand und wichste ihn.
Er legte mein Bein zur Seite und begann an meiner Muschi zu spielen. Ich schloss die Augen, und biss mir auf die Unterlippe. Während mein Mann erzählte, schob mir Micha seinen Mittelfinger in meine Fickröhre.
Ich wusste nicht mehr wie ich mich zurückhalten sollte, als mein Mann das Gespräch beendete. ich legte hastig auf, und legte das Handy weg.
Ich rutschte vom Tisch, und zog ihn an seinem Schwanz ins Schlafzimmer.
Was? In Eurem Ehebett?, meinte er fassungslos.
Ja klar. Wenn schon fremdficken, dann auch richtig., entgegnete ich frech.
Ich legte mich aufs Bett, und machte schamlos meine Beine breit.
Was hältst Du davon, wenn ich Dich mal von hinten nehme?, fragte Micha.
Warum nicht., sagte ich und drehte mich um. Die Beine auseinander gestellt auf den Knien, und den Oberkörper aufs Bett.
Mein Arsch stand hoch, und er sagte nur, wie geil der Anblick wäre. Und dann fühlte ich, wie er aufs Bett stieg, und seinen Riemen ansetzte. Wieder schob er ihn in einem Rutsch rein. ich hatte wieder Sternchen vor den Augen, so dehnte er meine geile Muschi.
Und dann deckte er mich, wie eine läufige Hündin. Und ich genoss es wieder. er ließ mich wieder kommen, und ich schrie meine Geilheit in das Kissen.
Wie schauts aus? Sollen wir mal den Hintereingang testen?; fragte er.
Anal? Hatte ich noch nie, und bei Deiner Lustlanze, habe ich etwas Angst., gab ich unsicher zu verstehen.
Ich bin ganz vorsichtig. Aber bei dem Angebot, würde ich es gerne Versuchen., sagte er.
Er zog ihn aus meiner Lustgrotte, und begann meinen Hintereingang zu massieren. Das war schon ein geiles Gefühl.
Dann nahm er von meinem Mösensaft, und verschmiertes es um meinen Schließmuskel herum, und schließlich schob er ganz vorsichtig seinen Finger hinein. Oh Herr, was habe ich all die Jahre verpasst. es war ein total geiles Gefühl, und ich malte mir aus, wie es wohl nit seinem Riemen würde. Die Antwort bekam ich einen Augenblick später. Ich spürte, wie er seinen Luststachel ansetzte, und dann spürte ich den Druck. erst etwas, dann mehr und noch etwas mehr. und dann gab mein Muskel nach, und seine harte Latte fuhr in meinen Darm. Ich konnte nicht anders, als in das Kissen zu schreien. Nicht vor Schmerz, sondern aus hemmungsloser Geilheit und Lust.
Allerdings ok?, fragte er etwas besorgt.
Boah frag nicht so blöd, sondern fick los. Das ist ja der absolute Hammer., stöhnte ich vulgär.
Und er tat, wie ich wünschte. er fickte mich, und es klatschte gegen meinen Arsch. ich war, glaube ich, nur noch am schreien. Dann rubbelte er noch meinen Kitzler dabei. Da war es dann vorbei. Ich ging ab, wie eine billige Hafennutte. ich feuerte ihn an, und er hämmerte mir seinen Prügel rein. Ich weiß nicht mal mehr, wie oft ich kam, es hörte gefühlt nicht auf.
Irgendwann fiel ich einfach auf die Seite, rollte auf den Rücken, und blieb dort mit weit gespreizten beinen liegen. ich bekam noch mit, dass er sich neben meinen Kopf kniete, und ich ein paar Wichswedler später einen Riesenmenge Sperma ins Gesicht bekam. Ich machte noch den Mund auf, aber es ging überall ins Gesicht, und in meine Haare.
Ich lag da, und er machte Fotos von mir. Ich konnte nur noch meine Beine anziehen, und weiter öffnen.
Es war der Hammer.