Michael lachte nur, und schüttelte den Kopf. Frank schaute begeistert, und die anderen freuten sich auch sichtlich, mich nun endlich mal persönlich kennen zu lernen.
Die Herren nahmen ihre Strandtücher, und kamen zu mir.
Ihre Freude, mich zu sehen, konnte man an ihren Erregungszeigern deutlich sehen.
Sie gruppierten sich um mich herum, und wir begannen zu plaudern.
Was hat Dich denn hier hin verschlagen?, fragte Michael.
Na, Du kannst doof fragen, was wohl?, gab ich zurück.
Die Frage war ja nun wirklich überflüssig, sagte Frank, hier hat sie uns alle mal zusammen, und kann jeden persönlich kennen lerne.
Genau!, bestätigte ich ihn.
Und scheinbar gefällt es auch allen, dass ich hier bin., grinste ich frech.
Allgemeines Gelächter kam auf.
Das schöne war, dass keine Hemmschwellen da waren.
Eigentlich hätten wir Dich ja auch einladen müssen, Du bist ja auch in unserer Gruppe. Aber wir dachten, dass das einen blöden Eindruck gemacht hätte., meinte Andre.
Die anderen stimmten dem zu. Sie hatten wohl Bedenken, dass ich das Gefühl bekommen hätte, dass sie mich als Lustobjekt mitgenommen hätten.
Alles gut Jungs, jetzt sind wir ja alle hier. Aber ich will Euch nicht die wohlverdienten Herren-Wochen kaputt machen., sagte ich sofort.
Das ist doch quatsch, sagte Micha, Wir sind uns doch untereinander nichts verpflichtet. Wenn wir zusammen was machen ok, und wenn nicht, ist das auch ok.
Die anderen stimmten dem zu.
Ich spürte ihre Blicke auf meinem Körper, und fühlte mich sehr wohl dabei. Ich stellte mir vor, wenn es ihre Hände wären, die mich überall berührten.
Wir plauderten sehr ausgelassen, und, was mir sehr gefiel, sehr zweideutig und frei.
Ich lobte offen ihre prachtvollen Lustspender, sie meine Kurven, und meine Brüste.
Ich fühlte mich so gut aufgehoben, und als Frau so bestätigt. Es tut so gut, wenn man Komplimente bekommt, auch wenn man keinen Modelkörper hat.
Einige Leute, die am Strand entlang gingen, Schuten zu uns rüber. Ich hätte gerne gewusst, was sie dachten.
Peter fragte dann ganz offen, ob ich denn schon mal nen Dreier o.ä. gehabt hätte.
Nein, bisher leider noch nicht. Es gibt so vieles, was ich gerne mal machen und erleben würde, aber bevor das mit Michael gewesen wäre, hatte ich nur meinen Mann., sagte ich frei heraus, Ich fände es sehr schön, wenn ich mit Euch das Eine oder Andere verwirklichen könne.
Das dürfte wohl das kleinste Problem sein. Aber es muss von Dir kommen. Wir Kerle sind ja immer geil, aber Du sollst ja auch Deinen Spaß haben., meinte Frank. Die Anderen stimmte dem zu.
Ich denke, dass ich momentan viel geiler auf Eure Prachtschwänze bin, als Ihr glaubt!, sagte ich frech.
Na, wenn man bedenkt, was Micha erzählt hat, was Du so möchtest, bin ich überzeugt, dass wir Dir Deine Wünsche erfüllen können., sagte Stefan grinsend.
Na, dann ist doch alles klar, Jungs. ich freue mich drauf, von Euch so richtig verwöhnt zu werden., antwortete ich erfreut.
Darauf kannst Du dich verlassen!, meinte Micha
So ein toller Körper gehört ja auch verwöhnt., stimmte Stefan zu.
Ich nahm eine Zigarette, und zündete sie an. Es tat gut, so begehrt zu werden. Wir plauderten und lagen gemütlich da.
Ich wollte immer mal eine Raucherin küssen. Würde gerne mal probieren, wie das schmeckt., sagte Andre.
Das hat was erregendes., meinte Micha, Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Dann küss mich doch,Andre, dann weißt Du es., gab ich zurück
Er kam zag haft näher, ich legte meinen Kopf auf die Seite, und er kam langsam mit seinem Mund näher. ich nahm ihn im Nacken, und zog ihn zu mir. Kurzhaarig umschlangen sich unsere Zungen. Erst etwas zaghaft, dann intensiver, und dann spürte ich wieder dies Lust, diese hemmungslose Lust.
Andre küsst gut, sehr gut sogar.
Hey, lass uns doch auch mal., sagte Stefan lachend, Ich habe auch noch nie eine Raucherin geküsst.
Andre löste sich von mir, und schaute mir tief in die Augen: wow, kannst Du küssen!
Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück., sagte ich leise.
Dann beugte sich Stefan vor und wir küssten uns auch sehr innig und Leidenschaftlich.
Dabei spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Eine Gänsehaut der Wollust überspannte meinen Körper. meine Nippel wurden sofort hart. Dann spürte ich eine weitere Hand. Stefan löste sich, grinste mich an, und machte Platz für Thomas, dessen Zunge seinen Platz in meinem Mund einnahm.
Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper. Auf meinem Rücken, meinem Bauch, meinen Schenkeln.
Küsse auf meinen Schultern, und meinen Oberschenkeln. dann die ersten Hände an meinen Brüsten.
Oh mein Gott, ist das geil!, dachte ich nur, während eine Welle der Lust, nach der anderen durch meinen Körper rollte.
Thomas ging von meinem Mund, und Martin begann mich zu küssen. Die Streichler an meinen Schenkeln, waren inzwischen an meinem Schoß angekommen, worauf ich begann, meine Beine zu spreizen.
Inzwischen waren meine Nippel in aller Munde. Sie lutschten und sogen an meinen harten Warzen. Ich stöhnte leise, und dann spürte ich die erste Zunge an meinen Schamlippen.
Was muss das für ein Bild gewesen sein. Eine Frau, die geküsst, gestreichelt, geleckt und befummelt wird.
Zwei Jungs hielten meine Beine auseinander, sodass jetzt zwei Zungen meinen Schoß verwöhnten.
Ich nahm alles nur noch durch einen Schleier war. Mein Körper bebte leicht, und ich stöhnte leise, während abwechselnd Zungen mit meiner rangen.
Dann kam ich, ich stöhnte laut auf, das heißt, wenn ich es gekonnt hätte. Wäre da nicht gerade Franks Zunge in meinem Mund gewesen, was das alles etwas dämpfte. Aber was für ein Orgasmus. Ich zitterte und zuckte am ganzen Körper, und ich spürte, wie ich das erste Mal abspritzte. Nicht viel, aber schon ein wenig. Was von den tollen leckern, mit Freude hingenommen wurde.
Jungs, sollen wir in mein Haus gehen, da sind wir ungestörter?, fragte ich mit zittriger Stimme.
Sie stimmten zu, und sie falteten ihre Tücher. Ich konnte noch nicht aufstehen, weil meine Beine wir Pudding waren.
Sie knieten sich neben mich, und streichelten mich noch weiter, bis ich wieder gehen konnte.
Dann nahm ich meine Sachen, und wir gingen in mein Ferienhaus.
Dort angekommen, machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich mit sieben Kerlen. Es war ein Irrsinn. Ich hätte sowas früher nie gemacht, aber jetzt war es sehr geil. Sieben Männer, die ich für mich hatte. Und es kamen noch fünf nach, die erst ab morgen Urlaub hatten.
Ich setzte mich in die Mitte der langen Couch, und die Jungs platzierten sich links und rechts von mir, und in den Sesseln. Da saß ich nun, rechts und links je zwei Kerle, und in den Sesseln die anderen.
Wie stellst Du Dir dass denn jetzt so vor?, fragte mich Andre. Wir können ja jetzt nich erwarten, dass Du und hier zur Verfügung stehst.
Och, also in erster Linie bin ich hierhin gekommen, um mit Euch geile Tage zu verbringen. Mit einzelnen, mit mehreren, oder gar mit allen. Ich möchte Sex haben, und neues probieren. Wenn einer von uns, was anderes machen möchte ist das auch ok. Ich bin hier besuchbar. Oder wir planen geile Tage zusammen. Alles kann, nichts muss., antwortete ich selbstbewusst, wie ich es noch nie von mir gehört habe.
Alle waren über meine offene Art begeistert.
Jetzt zum Beispiel, können wir gerne noch Spaß habe. Ich bin so geil auf Eure tollen Schwänze, dass ich gernenoch was machen möchte., sagte ich grinsend.
Na dann..., sagte Micha grinsend, stand auf, und stellte sich vor mich. Sein harter Riemen stand vor mir, und ich nahm ihn grinsend in den Mund.
Sein Lusttropfen hing lang an seiner Eichel, und schmeckte traumhaft. Meine Hände gingen zu den beiden Strammen zu meinen Seiten. Ein Schwanz im Mund, in jeder Hand einen, damit war das Eis gebrochen, und ich spürte ihre Hände auf meinem Körper.
Leg Dich doc auf den großen Tisch, dann können wir uns drumherum stellen., merkte Frank an.
Ja gerne, dann könnt ich mich alle befummeln, das liebe ich., sagte ich gierig.
Sie legten mir eine dicke Wolldecke auf den Tisch, Ralf, der durchtrainierteste, trug mich zum Tisch, und legte mich vorsichtig darauf ab. Die Jungs stellten sich um mich herum, und begannen meine Brüste zu massieren. Andere streichelten meine Beine, und meine Arme. So viele Hände auf seinem Körper zu spüren, ist der absolute Hammer.
Ich spreizte meine Beine, denn ich wollte, dass sie mich überall befummelten, und in mir spielten.
Ralf hielt mir seinen Riemen vor den Mund, den ich sofort aufnahm, und begann zu blasen.
Dann spürte ich die ersten Finger in meiner Muschi. Ein besonders langer, fingerte im Bereich meines G-Punktes herum, und erregte mich wahnsinnig. Dann zog man mich mit meinem Schoß an die Tischkannte, zwei hielten meine Bein auseinander, und dan setzte der erste seinen Riemen an, und schob mir den Riesenkolben in meinen Unterleib.
Ich stöhnte auf, immer noch mit Ralfs Riemen im Mund, der kurz darauf zu zucken begann, und sich in meinem Mund entlud. Es war traumhaft. Eine große Ladung warmen fremden Spermas schoss stoßweise in meine Mundhöhle. es schmeckte köstlich. Ich öffnete meine Augen, sah ihn an, und entließ seinen Stachel aus meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund weit, und spielte mit meiner Zunge in seinem Sperma. Dann schluckte ich es. Er grinste, schüttelte den Kopf und sagte: Du bist der absolute Hammer. Du hast mir gerade einen langgehegten Traum erfüllt.
Ich lächelte, und zwinkerte ihm zu. Dann kam auch Stefan in mir. ich spürte seine Ladung in. Koch schießen, als Micha neben mir stand, und mir seinen hinhielt. Ich nahm ihn sofort in den Mund, und auch in meiner Muschi wechselte der Lustkolben. Und der nächste Riemen begann mich zu stoßen.
Zwei Harte, die neben mir standen nahm ich in die Hände und begann sie zu reiben.
ich hörte die Jungs von mir schwärmen, was dazu führte, dass ich zum ersten mal kam. Heftig, laut und hemmungslos. Die Jungs machten unbeirrt weiter. Ich merkte, dass ich kaum noch was mitbekam. Die Lust, diese unnatürliche Geilheit. Mir war alles egal, aber das sollte nicht aufhören. Da wurde mir bewusst, dass ich diesen Jungs gehören wollte. in den nächsten zwei Wochen wollte ich nur noch gefickt werden.
Ich hörte, wie durch Watte, wie sie über ihre Frauen sprachen, dass die alle nicht mehr wollten, und wie langweilig sie waren. ich genoss das, war ich doch für sie jetzt eine Spermaabladestation, und das war hammergeil.
Sven, der mich bis gerade gevögelt hatte, zog seinen Riemen aus mir, und spritzte von dort Auslauf meinen Bauch, und sogar bis zu meinen Titten. Einer der Schwänze, die ich rieb, kam näher, und spritzte mir ins Gesicht, und in meine Haare. Dabei fuhr schon der nächste in meinen Unterleib, und begann mich zu stoßen. Es dauerte aber nicht lange, da kam auch er. Er stieß seinen Schwengel tief in meine Lustgrotte, und spritzte ab. Ein geiles Gefühl. Micha zog seinen Lustkolben aus meinem Mund, und wechselte sich mit Frank ab, der mich gerade vollgepumpt hatte. Ich kam schon beim Eindringen von ihm, und er hielt den Orgasmus aufrecht, indem er weiter stieß. Dann kam auch der andere Handjob. Er spritzte mir auch ins Gesicht. ich spürte das Sperma, wie es an meinem Gesicht herunterlief, und sich in meinen Haaren verteilte. Dann kam auch Micha. Er spritzt es mir auf die Brüste. War das geil. Sieben Ladungen Sperma, und es kamen ja noch fünf. Ich sah meinen Traum wahr werden, und über und über voller Sperma zu sein.
Ich liebe Euch Jungs. So soll es weitergehen., keuchte ich.
Das hören wir doch gerne., sagte Ralf, und verstrich das Sperma auf meinen Brüsten.