Was war nur los mit ihr? So kannte ich sie garnicht. So direkt und bestimmend. Vielleicht war es das Ergebnis des ganzen Tages. Die sexuell aufgeladene Stimmung und der viele Sekt. Sie musste mittlerweile bestimmt 4 Gläser getrunken haben. Und das war wirklich viel für Sie. Vielleicht war es auch die Geschichte von dem anderen Päärchen? Wollte Sie vielleicht den gleichen Lebensstil? Oder wollte Sie mich testen? Ich meine, ich habe ihr ja schon zu verstehen gegeben, dass mich die ganze Situation sehr erregt, doch was sie jetzt verlangt geht noch einen Schritt weiter. Irgendwie macht ihre Art etwas mit mir. Ich fühle mich komischerweise geborgen. Sie zeigt mir den Weg vor und ich kann mich von Ihren Anweisungen tragen lassen. Auf der anderen Seite möchte ich vor Christian nicht wie der absolute Volldepp dastehen. Was soll ich also tun.
Natalie merkte meine Unsicherheit. "Schatz, bitte tu es für mich. Ich wäre so stolz auf dich, wenn du dich überwinden könntest. Ich muss auch gestehen, dass ich Christian nicht so einfach fragen kann. Irgendwie schüchtert er mich in sexueller Hinsicht ein wenig ein. Bitte Schatz. Ich versprech dir, wir werden heute Abend beide auf unsere Kosten kommen. Ganz sicher." Dabei lächelte sie mich an.
"Also gut Schatz. Ich machs. Es ist aber echt nicht leicht für mich." Natalie gab mir wieder einen Kuss auf den Mund und umarmte mich fest. "Marcel, du bist einfach der beste Partner, den man sich vorstellen kann. Danke."
Und so watschelte ich, ebenfalls nackt, mit meinem zu Minimalgröße geschrumpften Pimmelchen den Flur herunter. Ich klopfte an die Badtür und fragte: "Christian, bist du fertig?" Ich hörte ein dumpfes "kannst rein kommen."
So trat ich ins Bad ein und sah Christian, wie er gerade vor dem Klo stand und urinierte. Ich drehte mich sofort um und meinte: "Entschuldige ich komme gleich wieder." Ich dachte mir nur: Oha! Ich stehe bei uns zu Hause nie beim pinkeln. Doch Christian meinte prompt "Nein bleib doch, ich hab damit kein Problem. Du hast mich doch eh schon nackt gesehen also wieso die falsche Scheu?"
Somit blieb ich also im Bad stehen und versuchte Christian nicht auf sein pinkelnden Schwanz zu schauen. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie faszinierte mich sein Gerät schon. Christian bemerkte meine Blicke und meinte: "Schau ruhig hin, wenn er dir so gefällt."
Ich hätte im Boden versinken können. Was bin ich nur für ein erbärmliches Würstchen. Das wurde mir heute so richtig bewusst. Das kann ja noch was werden. "Was hast du denn auf dem Herzen Marcel? Du siehst aus, als ob du mir etwas sagen möchtest."
Ich dachte mir nur: Alles was bis hier geschah, war schon peinlich genug, doch was jetzt kommen sollte wird nicht zu toppen sein.
Ich stotterte also los: "Ähm ja, ehh Christian du, äähm, naja, äähm, ich weiß jetzt auch nicht wie ich es sagen soll aber äähm" Christian schaute mich mit auffordernden Blick an.
"Naja, also, ääähm, ich soll dich fragen, also, äähm, ja, also, würdest du gerne mit Natalie schlafen?" Gut jetzt war es raus. Doch Christian sah nicht so aus, als hätte er verstanden, was ich gerade zu Ihm gesagt habe.
"Du fragst mich, ob ich mit Natalie schlafen will?"
"Ähm ja, also nein, ach, ich meine, ich bitte dich."
"Wie jetzt, du bittest mich, dass ich mit deiner Frau schlafe?"
"Ja genau."
"Ok, Marcel. Will das denn Natalie auch?"
"Ja, sie hat mich ja gebeten, dass ich dich bitten soll."
"Wow! Und du hast nichts dagegen?"
"Nein"
"Dir muss aber bewusst sein, dass es dann kein Zurück mehr gibt."
"Ja ich weiß."
"Bist du dir den Risiken bewusst Marcel?"
"Ähm naja, also Risiken?"
"Naja, ich weiß was ich im Bett kann. Und ich weiß, dass das den meisten Frauen sehr gefällt. Es kann also sein, dass Natalie diese Art von Sex dann immer wieder braucht und sich euer Sexleben dadurch verändern kann. Könntest du das akzeptieren? Ich möchte nicht, dass dadurch eure Ehe scheitert."
"Ich denke eher, dass durch diesen Freiraum unsere Bindung noch enger und vertrauter wird."
"Marcel. Das ist echt großzügig, dass du Ihr diesen Wunsch erfüllst. Ich habe Respekt vor dir aber ich könnte das meiner Frau unter keinen Umständen erlauben. Ich hoffe du weißt was du tust."
Ich nickte ihm zu. "Also gut dann gehen wir mal zu Natalie." meinte Christian.
Und so ging ich hinter Christian ins Wohnzimmer zurück. Natalie lag mit dem Bauch auf der Couch und hatte ihr Beine angewinkelt nach oben verkreuzt. Sie hatte ihr Haar geöffnet und nach hinten fallen lassen. Ihre Brüste setzte sie zwischen ihren aufgelehnten Armen sehr gut in Szene. Sie sah einfach zum anbeißen aus. Christian setzte sich sofort vor Ihr auf die Couch und öffnete seine Beine leicht. Dadurch lag sein Schwanz schwer auf unserer Couch. Natalie war somit nur noch ca. 40cm von seinem Schoß entfernt.
"Marcel hat mich gerade um etwas gebeten. Dem würde ich sehr gerne nachkommen. Nur will ich es jetzt auch von dir hören. Du willst das ich dich ficke Natalie?" Natalie schaute Christian direkt in die Augen. "Ja"
"Sag es!" "Ja Christian ich will das du mich fickst." "Willst du, dass ich dir meinen dicken Schwanz tief in deine Muschi ramme?" "Ja Christian" "Bitte darum!" "Bitte Christian ramm mir deinen geilen dicken Schwanz in meine Muschi. Bitte." "Willst du das ich dich bis zur Besinnungslosigkeit durch stoße." "Ja Christian, bitte benutz mich wie dein Eigentum. Ich mach alles was du willst, aber ich muss jetzt endlich deinen Dicken Schwanz in mir spüren. Ich kann den ganzen tag schon an nichts anderes mehr denken. Bitte benutz mich. BITTE."
Ich stand wie versteinert vor den beiden. Doch sie nahmen mich garnicht mehr wahr. Was hatte ich nur getan? War es die richtige Entscheidung? ich hatte Natalie noch nie so wie gerade erlebt. Sie unterwarf sich Christian. Das hätte sie bei mir nie getan. Doch ich hatte ihnen mein Wort gegeben, die Sache nicht zu unterbinden. Auch wenn es schmerzt, ich will Natalie diesen Wunsch erfüllen. Ich will sie einfach nur glücklich sehen. Sie ist meine Traumfrau und ich will keine Andere. Mit diesen Gedanken setzte ich mich auf den Sessel und platzierte meine Hände auf den Armlehnen. Ich hatte Natalie ja versprochen mich nicht anzufassen.