Ich habe den Letzten Teil nochmal umgeschrieben. So gefällt er mir deutlich besser. Viel Spaß beim Lesen. Ich muss jetzt erstmal wichsen. Kussi.
Der Fremde in der Sauna
Wow was für eine geile Episode....mein Schwanz ist beim Lesen bretthart geworden
Bitte weiterschreiben, warten schon sehnsüchtig auf die fortsetzung.
Das umgeschriebene ist noch besser, auch wenn mir die Fortsetzung sehnlichst fehlt!
Bin schon wirklich gespannt auf die Fortsetzung - tolle Story
Wenn Du jeden Tag die Texte umschreibst und sie immer aufs Neue so gut sind, neue Wendungen beinhalten, dann darfst Du alles umschreiben und ändern. Doch wehe wenn nicht...... Hau in die Tasten, denn Du schreibst sehr gut. Danke Dir dafür!!!
Respekt, wirklich sehr anregend geschrieben
Wenn Du jeden Tag die Texte umschreibst und sie immer aufs Neue so gut sind, neue Wendungen beinhalten, dann darfst Du alles umschreiben und ändern. Doch wehe wenn nicht...... Hau in die Tasten, denn Du schreibst sehr gut. Danke Dir dafür!!!
Seh ich genau so !! Bitte weiter !!! ....sabber .....
Hey mein lieber, ich will ja nicht drängeln, aber ich gucke jeden Tag ob du weitergeschrieben hast ;)
Bin dran. Ich hoffe ich komme diese Woche dazu.
Ja bitte weiter..........
ok - wir warten :-)
Ja die Sauna bietet viele Möglichkeiten
Wir warten
Teil 4
Natalie drehte sich zu Christian um und meinte: "Kannst du uns kurz alleine lassen. Wir brauchen kurz einen Moment." Christian entgegnete: "Natürlich! Bei mir macht sich der Sekt ohnehin schon ziemlich bemerkbar. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr braucht." Daraufhin lief Christian nackt den Flur herunter. Als wir die Badtür hörten, drehte sich Natalie wieder zu mir.
"Schatz ich möchte das du mir jetzt zuhörst. Bitte unterbrich mich nicht. Du kannst, wenn ich fertig bin antworten. Ok?" Ich nickte verlegen.
"Also, ich bin nun ganz offen und direkt zu dir. Ich möchte nicht länger um den heißen Brei herumreden. Marcel, ich will von Christian gefickt werden. Schon als ich ihn das erste mal in der Sauna gesehen habe, konnte ich mich diesem Wunsch nicht widersetzen. Ich brauch es einfach mal wieder so richtig hart. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich liebe ihn nicht, ich will ihn einfach nur in mir spüren. Du bist der perfekte Partner aber in sexueller Hinsicht brauch ich einfach mehr. Ich würde dir das jetzt nicht so direkt sagen, wenn ich nicht ahnen würde, dass dich irgendetwas an dieser Vorstellung ebenfalls erregt. Wenn du mir diesen Wunsch erfüllst, würde ich mich sehr großzügig bei dir revanchieren. Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich dir keinen Freifahrtsschein geben würde. Ich will dich nur für mich. So nun ist es raus. Was sagst du?"
Mein kleiner stand steinhart nach oben. Bei diesen Worten wäre ich fast schon gekommen. Oh mein Gott was war nur mit mir los. Ich war so erregt, dass ich irgendwie kaum gekränkt oder eifersüchtig sein konnte. Was war ich nur für ein Mann? Ich bekahm kein Wort aus mir heraus. Meine Kehle war staubtrocken.
Natalie unterbrach das Schweigen, wobei sie mich zärtlich umarmte und ganz nah mit ihren Lippen an mein Ohr kam. "Schatz, du findest die Vorstellung geil nicht wahr? Du brauchst nur zu Nicken." Sie umfasste mir dabei mein Schwanz und rieb ihn leicht.
Ich nickte.
"Willst du zusehen wie er mich fickt?"
Ich nickte. ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich komme. Aber sie wusste genau was sie tat. Sie hörte immer kurz vor meinem Höhepunkt auf mein Schwänzchen zu streicheln.
"Willst du das deine kleine Ehefrau von einem richtigen Mann gefickt wird?"
Ich nickte wieder.
"Bist du schön brav und hälst dich zurück?"
Ich nickte wieder.
"Sag es!"
Wow so bestimmend kannte ich Natalie ja noch garnicht. Aber mir gefiel ihre Wandlung und ich sagte: "Ja ich werde brav sein und euer Treiben nicht unterbrechen."
"Gut mein Süßer, ich möchte jetzt aber, dass du deinen kleinen nicht mehr berührst. Ich will nicht das du kommst. Wenn du das schaffst dann bekommst du später eine Belohnung verstanden?"
Ich nickte wieder.
"So dann möchte ich nun, dass du Christian aus dem Bad holst und Ihn bittest, dass er mich fickt."
Ich schaute sie ungläubig an. "Warum muss ich das tun?"
"Weil ich es mir Wünsche und es mich glücklich machen würde. Bitte zeig mir damit, wie sehr du mich liebst." Dabei küsste sie mir auf den Hals.
Ein kalter Schauer durchfuhr mich und zum ersten mal an diesem Abend merkte ich, wie meine Errektion leicht abschwächte.
Fortsetzung folgt...
"Willst du zusehen wie er mich fickt?"
....
"Gut mein Süßer, ich möchte jetzt aber, dass du deinen kleinen nicht mehr berührst. Ich will nicht das du kommst. Wenn du das schaffst dann bekommst du später eine Belohnung verstanden?"
Was für ein geile Vorstellung, so eine Frau zu haben, die sich vor den Augen ihres Mannes verwöhnen läßt
Sehr geil, ich freue mich schon auf die Fortsetzung
sehr geile Fortsetzung, schreib bitte weiter !
Ohhh Geil !! Danke aber viel zu kurz HaHaHa
Bitte schnell weiter !!
Was war nur los mit ihr? So kannte ich sie garnicht. So direkt und bestimmend. Vielleicht war es das Ergebnis des ganzen Tages. Die sexuell aufgeladene Stimmung und der viele Sekt. Sie musste mittlerweile bestimmt 4 Gläser getrunken haben. Und das war wirklich viel für Sie. Vielleicht war es auch die Geschichte von dem anderen Päärchen? Wollte Sie vielleicht den gleichen Lebensstil? Oder wollte Sie mich testen? Ich meine, ich habe ihr ja schon zu verstehen gegeben, dass mich die ganze Situation sehr erregt, doch was sie jetzt verlangt geht noch einen Schritt weiter. Irgendwie macht ihre Art etwas mit mir. Ich fühle mich komischerweise geborgen. Sie zeigt mir den Weg vor und ich kann mich von Ihren Anweisungen tragen lassen. Auf der anderen Seite möchte ich vor Christian nicht wie der absolute Volldepp dastehen. Was soll ich also tun.
Natalie merkte meine Unsicherheit. "Schatz, bitte tu es für mich. Ich wäre so stolz auf dich, wenn du dich überwinden könntest. Ich muss auch gestehen, dass ich Christian nicht so einfach fragen kann. Irgendwie schüchtert er mich in sexueller Hinsicht ein wenig ein. Bitte Schatz. Ich versprech dir, wir werden heute Abend beide auf unsere Kosten kommen. Ganz sicher." Dabei lächelte sie mich an.
"Also gut Schatz. Ich machs. Es ist aber echt nicht leicht für mich." Natalie gab mir wieder einen Kuss auf den Mund und umarmte mich fest. "Marcel, du bist einfach der beste Partner, den man sich vorstellen kann. Danke."
Und so watschelte ich, ebenfalls nackt, mit meinem zu Minimalgröße geschrumpften Pimmelchen den Flur herunter. Ich klopfte an die Badtür und fragte: "Christian, bist du fertig?" Ich hörte ein dumpfes "kannst rein kommen."
So trat ich ins Bad ein und sah Christian, wie er gerade vor dem Klo stand und urinierte. Ich drehte mich sofort um und meinte: "Entschuldige ich komme gleich wieder." Ich dachte mir nur: Oha! Ich stehe bei uns zu Hause nie beim pinkeln. Doch Christian meinte prompt "Nein bleib doch, ich hab damit kein Problem. Du hast mich doch eh schon nackt gesehen also wieso die falsche Scheu?"
Somit blieb ich also im Bad stehen und versuchte Christian nicht auf sein pinkelnden Schwanz zu schauen. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie faszinierte mich sein Gerät schon. Christian bemerkte meine Blicke und meinte: "Schau ruhig hin, wenn er dir so gefällt."
Ich hätte im Boden versinken können. Was bin ich nur für ein erbärmliches Würstchen. Das wurde mir heute so richtig bewusst. Das kann ja noch was werden. "Was hast du denn auf dem Herzen Marcel? Du siehst aus, als ob du mir etwas sagen möchtest."
Ich dachte mir nur: Alles was bis hier geschah, war schon peinlich genug, doch was jetzt kommen sollte wird nicht zu toppen sein.
Ich stotterte also los: "Ähm ja, ehh Christian du, äähm, naja, äähm, ich weiß jetzt auch nicht wie ich es sagen soll aber äähm" Christian schaute mich mit auffordernden Blick an.
"Naja, also, ääähm, ich soll dich fragen, also, äähm, ja, also, würdest du gerne mit Natalie schlafen?" Gut jetzt war es raus. Doch Christian sah nicht so aus, als hätte er verstanden, was ich gerade zu Ihm gesagt habe.
"Du fragst mich, ob ich mit Natalie schlafen will?"
"Ähm ja, also nein, ach, ich meine, ich bitte dich."
"Wie jetzt, du bittest mich, dass ich mit deiner Frau schlafe?"
"Ja genau."
"Ok, Marcel. Will das denn Natalie auch?"
"Ja, sie hat mich ja gebeten, dass ich dich bitten soll."
"Wow! Und du hast nichts dagegen?"
"Nein"
"Dir muss aber bewusst sein, dass es dann kein Zurück mehr gibt."
"Ja ich weiß."
"Bist du dir den Risiken bewusst Marcel?"
"Ähm naja, also Risiken?"
"Naja, ich weiß was ich im Bett kann. Und ich weiß, dass das den meisten Frauen sehr gefällt. Es kann also sein, dass Natalie diese Art von Sex dann immer wieder braucht und sich euer Sexleben dadurch verändern kann. Könntest du das akzeptieren? Ich möchte nicht, dass dadurch eure Ehe scheitert."
"Ich denke eher, dass durch diesen Freiraum unsere Bindung noch enger und vertrauter wird."
"Marcel. Das ist echt großzügig, dass du Ihr diesen Wunsch erfüllst. Ich habe Respekt vor dir aber ich könnte das meiner Frau unter keinen Umständen erlauben. Ich hoffe du weißt was du tust."
Ich nickte ihm zu. "Also gut dann gehen wir mal zu Natalie." meinte Christian.
Und so ging ich hinter Christian ins Wohnzimmer zurück. Natalie lag mit dem Bauch auf der Couch und hatte ihr Beine angewinkelt nach oben verkreuzt. Sie hatte ihr Haar geöffnet und nach hinten fallen lassen. Ihre Brüste setzte sie zwischen ihren aufgelehnten Armen sehr gut in Szene. Sie sah einfach zum anbeißen aus. Christian setzte sich sofort vor Ihr auf die Couch und öffnete seine Beine leicht. Dadurch lag sein Schwanz schwer auf unserer Couch. Natalie war somit nur noch ca. 40cm von seinem Schoß entfernt.
"Marcel hat mich gerade um etwas gebeten. Dem würde ich sehr gerne nachkommen. Nur will ich es jetzt auch von dir hören. Du willst das ich dich ficke Natalie?" Natalie schaute Christian direkt in die Augen. "Ja"
"Sag es!" "Ja Christian ich will das du mich fickst." "Willst du, dass ich dir meinen dicken Schwanz tief in deine Muschi ramme?" "Ja Christian" "Bitte darum!" "Bitte Christian ramm mir deinen geilen dicken Schwanz in meine Muschi. Bitte." "Willst du das ich dich bis zur Besinnungslosigkeit durch stoße." "Ja Christian, bitte benutz mich wie dein Eigentum. Ich mach alles was du willst, aber ich muss jetzt endlich deinen Dicken Schwanz in mir spüren. Ich kann den ganzen tag schon an nichts anderes mehr denken. Bitte benutz mich. BITTE."
Ich stand wie versteinert vor den beiden. Doch sie nahmen mich garnicht mehr wahr. Was hatte ich nur getan? War es die richtige Entscheidung? ich hatte Natalie noch nie so wie gerade erlebt. Sie unterwarf sich Christian. Das hätte sie bei mir nie getan. Doch ich hatte ihnen mein Wort gegeben, die Sache nicht zu unterbinden. Auch wenn es schmerzt, ich will Natalie diesen Wunsch erfüllen. Ich will sie einfach nur glücklich sehen. Sie ist meine Traumfrau und ich will keine Andere. Mit diesen Gedanken setzte ich mich auf den Sessel und platzierte meine Hände auf den Armlehnen. Ich hatte Natalie ja versprochen mich nicht anzufassen.