Ohh jaa Geil wie SIE es jetzt auch will !!
Unbedingt Bitte weiterschreiben , jetz will ich lesen wie SIE genommen wird !!
Bitte
Ohh jaa Geil wie SIE es jetzt auch will !!
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Bitte
einfach genial und geil
wann geht es weiter
Bin sehr neugierig wie geil es weiter geht
"Na schön meine Kleine dann knie dich mal vor mir hin und leg deine Hände auf meine Schenkel." Natalie kahm Christians Aufforderung umgehend nach. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Ich hatte das Gefühl, er könnte alles von ihr verlangen und Sie würde es ohne Widerworte tun.
Als Natalie die gewünschte Position eingenommen hatte, wartete Natalie auf weitere Anweisungen.
"So nun lutsch meinen Schwanz." Als Natalie Ihre Hand von seinem Schenkel nehmen und nach seinem Penis greifen wollte, fuhr Christian sie barsch an: "Deine Hände bleiben auf meinen Schenkeln. Du wirst meinen Schwanz nur mit deinem Mund steif lecken."
Mit diesen Worten tauchte Natalie mit ihrem Kopf zwischen Christians Beinen unter und versuchte seine Schwanzspitze in den Mund zu bekommen. Sie musste immer wieder neu ansetzen und ihren Kopf dabei zur Seite neigen, da ihr sein schlaffer Schwanz immer wieder entwich. Als Sie ihn langsam etwas angehärtet hatte und ihren Mund besser auf und ab bewegen konnte, lehnte sich Christian zurück und schloss die Augen. Nach einer gewissen Zeit hatte sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet. Natalie hatte sichtlich Schwierigkeiten ihre Lippen dauerhaft um seinen dicken Schaft zu behalten.
"Das hast du schön gemacht. Man merkt, dass du das nicht zum ersten mal machst. Aber nun leck mir meine Eier."
Natalie entließ nun zum ersten mal einen Schanz aus ihrem Mund. Er schnalzte gegen seinen Bauch. Nun sah ich zum ersten mal sein Teil in voller Größe. Er reichte ihm bis über den Bauchnabel. Ich schätze er muss so ca. 22x6cm groß gewesen sein. Seine Eichel war recht Spitz und sein Schaft war recht bauchig. Ich denke an der dicksten Stelle konnte er sogar noch stärker als 6 cm sein. Sein Schaft war mit dicken Adern übersäht, was ebenfalls sehr beeindruckens aussah. Ich dachte mir: Wow was für ein geiles Teil. Das muss ein echter Freudenspender sein. Ich starrte Ihm regelrecht auf sein Teil, während Natalie weiter folgsam an seinen Eiern leckte.
Stand ich auf Schwänze? Dieser Frage muss ich mich echt stellen. Also ich stehe absolut auf Frauen und könnte mit einem Mann nichts anfangen, aber dieser Schwanz erregt mich schon sehr.
Christian riss mich aus meinen Gedanken "Wie ich sehe gefällt dir mein Schwanz Marcel."
Ach du scheiße! Ich sah an mir runter und mein Kleiner saftete schon wieder freudig vor sich hin. Ich spürte wie mir mein Herz bis zum Hals schlug und ich versteinerte. Ich war ertappt. Ja mir gefällt sein Schwanz. Natalie schaute mich nun auch an und lächelte. Was war ich nur für ein erbärmliches Würstchen? Ich hätte im Boden versinken können. Warum gibt es in der sexuellen Performance nur solch imensen Unterschiede bei Männern? Das ist doch echt unfair. Aber so langsam musste ich mich damit abfinden, dass ich Natalie einfach nie das geben könnte, wie es andere Männer können.
"Ist schon gut. Schau ruhig hin. Mich spornt deine Bewunderung nur noch mehr an."
Ich war einfach unfähig ihm daraufhin etwas entgegen zubringen. Natalie hatte sich wieder ihrer Aufgabe gewidmet. Dabei lagen ihre Hände immer noch brav auf seinen Schenkeln. Sie hat sich ihm richtig unterworfen.
"Gut mein Schätzchen ich habe genug. Ich will dich jetzt ficken. Dazu will ich aber in euer Schlafzimmer gehen. Du hast doch nichts dagegen Marcel?"
Ich schüttelte den Kopf. Christian grinste und meinte: "Du darfst natürlich mitkommen wenn du willst."
Im Schlafzimmer angekommen, sollte sich Natalie in die Mitte des Bettes legen und ihre Beine weit spreitzen. Ich durfte mich auf einen kleinen Stuhl in der Ecke des Raumes setzen. Natalie präsentierte Christian ihr Allerheiligstes und schaute ihm tief in die Augen.
"Ich frage euch jetzt ein letztes Mal. Seid ihr euch sicher?"
Natalie schaute mich bittend an. Sie nickte mir leicht zu. Sie wollte ein letztes Mal mein Einverständnis. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie es unbedingt wollte. Ich antwortete für uns beide: "Ja wir sind uns sicher."
"Ok. Gut. Marcel du bleibst dort sitzen. Du stehst nur auf wenn wir es von dir wünschen. Ich möchte, dass sich Natalie voll auf mich konzentrieren kann. Natalie du sagst mir, wenn wir etwas weh tut oder du eine Pause brauchst. Ich werde dann versuch auf deine Bedürfnisse einzugehen. Ist das ok für euch?"
Wir nickten Christian beide zu. Wir waren ihm beide einfach hörig. Ich weiß ja nicht, ob wir nach dieser Aktion nochmal ganz normal miteinander reden können. Seine Dominanz ist einfach so ausgeprägt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ich nochmal ein Gespräch mit Ihm auf Augenhöhe führen könnte. Dennoch fühlte ich mich geborgen. So wie ein Sohn zu seinem Vater aufschaut und man weiß, dass er einen immer beschützen wird.
Christian kniete sich aufs Bett und öffnete Natalies Schenkel noch ein wenig mehr. Er streichelte sanft an den Innenseiten Ihrer Schenkel entlang. Ich merkte wie Natalie anfing schwerer zu atmen und sich eine leichte Gänsehaut auf ihren Armen bildete.
Langsam glitt Christian nun mit seinem Finger durch ihre Spalte. Natalie fing schon leicht an zu zittern. Sie musste von der Situation von von seinen Berührungen schon so erregt sein, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis sie das erste mal kommt. Ich hatte noch nie solch eine Lust bei ihr ausgelöst.
Christian nahm nun einen weiteren Finger zur Hilfe und öffnete leicht ihre Spalte. Ich konnte von meiner Position schon erkennen, dass sie richtig feucht sein musste, da sich gleich ein leichter Glanz auf Christian Fingekuppen bildete.
Er umkreiste nun ihren Eingang und schaute Natalie dabei tief in die Augen. Christian ließ sie richtig zappeln.
Doch in dem Moment verschwanden seine zwei Finger bis zum Anschlag in meiner Frau und Sie bog sich prompt durch und stöhnte leicht auf. Christian schob seine Finger nun leicht rein und raus und massierte mit seinem Daumen ihre Knospe.
Natalie entwich ein "OOOh mein Gott. Christian, was machst du nur mit mir? Ich, Ich, Ich komme gleich. OOOh Christian ooooo mein Gott. ooooooooooorrrrrr aaaaaahh" und so hatte Natalie ihren ersten Orgasmus an diesem Tag. Natalie zuckte noch eine ganze Weile nach. Das musste echt ein heftiger Orgasmus gewesen sein.
Ich musste echt staunen. Wie macht er das bloß? Ich muss sie manchmal eine halbe Stunde intensiv lecken, wobei sie sich zusätzlich noch einen Porno anschaut, bevor ich sie zum kommen bringe. Und er schafft das mit drei Fingern innerhalb von nur 10 Sekunden. Das schmerzt.
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Wer Interesse an meiner Natalie hat, soll sich bitte direkt an mich wenden. Schreibt mir einfach ein pn. Ich freue mich schon auf eure Anschriften. Ich schreibe auch jedem zurück. Wer mich kennt, kann das bestätigen. Lg
Sehr geile Fortsetzung
sehr geile Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht !
Als Natalie sich langsam wieder beruhigt hatte, positionierte sich Christian zwischen Ihren Schenkel und wichste sich seinen Schwanz nochmal bisschen härter.
"Du Christian, ich verhüte nicht. Kannst du bitte ein Kondom nehmen?"
"Natalie mach dir keine Sorgen, ich habe meinen Orgasmus sehr gut unter Kontrolle. Ich werde dir nicht reinspritzen, wenn du nicht verhütest. Ich habe mich auch erst letzte Woche testen lassen, da ich ja häufig wechselnde Partnerin habe, ist das ein Muss. Darüber hinaus besitze ich auch keine Kondome, da ich diese Dinger nicht ausstehen kann. Und ich denke mal, nimm es mir nicht übel Marcel, dass mir die, die ihr hier habt nicht passen würden."
Dabei grinste Christian in meine Richtung.
"Na gut, ich vertraue dir. Sei aber bitte vorsichtig."
"Mach dir keine Sorgen, du bist nicht die Erste die ich ohne Verhütung ficke."
Christian nahm nun seinen dicken Prügel und rieb seine Eichel durch Natalies Spalte. Er war sehr gefühlvoll. Ich hatte das Gefühl, dass seine Bewegungen in Zeitlupe ablaufen würden. Er wusste echt was er tat, denn Natalie war schon wieder am Stöhnen. Natalie sprang voll auf seine sexuelle Ausstrahlung an. ich hatte sie noch nie so erlebt.
Christian setzte nun vorsichtig seinen Schwanz an Ihrem süßen, kleinen, rosa Fötzchen an. Langsam verschwand seine spitze Eichel in meiner Natalie. In diesem Moment realisierte ich, dass es nun kein Zurück mehr gibt.
Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Riesen weiter in meine Natalie. Natalie drückte ihren Kopf ins Kissen und verzog immer wieder ihr Gesicht. Sie hatte sichtlich Schmerzen. Christian war mittlerweile so weit drin, dass genau die dicksten Stelle seines Schwanzes Ihren Eingang dehnte. Er verharrte in dieser Position. Natalie atmete schwer. Sie hatte mit diesen Maßen sichtlich zu kämpfen. Mein Schwanz tropfte weiter vor sich hin. Ich glaube ich war noch nie so hart gewesen. Mein Kopf und meine Lendenregion sendeten mir unterschiedliche Signale. Einerseitz war ich scharf wie Nachbars Lumpi, doch auf der anderen Seite hatte ich Angst, dass meine Natalie lieber diesen dominanten, überlegenen Mann will und ich sie nicht mehr für mich interessiere.
In diesen Gedanken vertrieft, entspannte sich Natalie zunehmend und öffnete wieder leicht ihre angewinkelten Beine. Christian schob daraufhin langsam aber unaufhaltsam seinen restlichen Schaft bis zum Anschlag in Natalie rein. In dieser Postion verharte er wieder und neigte sich zu Natalie runter. Er lag nun ganz auf Ihr drauf und hatte seinen Kopf dicht neben Ihren gelegt. Er flüsterete ihr etwas ins Ohr, worauf hin Natalie nur mit einem stöhnenden JAAAAAAHHH antwortete. Er blieb so auf ihr liegen und fing nun langsam an sein Becken mit kleinen Stößen auf und ab zu bewegen.
Natalie schloss die Augen und stöhnte leise vor sich hin. Christian flüsterete immer wieder etwas in ihr Ohr, was ich aber nicht verstehen konnte. Mit der Zeit wurden seine Fickbewegungen immer weiter und schneller. Ich dachte mir nur. Mein Gott, ich wäre wohl schon mehrfach gekommen.
Natalie wurde auch immer lauter und schrie teilweise spitze Schrei heraus. Christian richtete sich wieder auf und hob ihr Becken leicht an. Dazu legte er Natalies Beine auf seine Schenkel und griff fest an ihr Becken. Jetzt begann er langsam sie richtig zu ficken. Ich konnte seinen glänzenden Schwanz sehen, der wie ein Dampfhammer ohne erbarmen in meine Frau donnerte.
Natalie war nicht mehr her ihrer Sinne. Sie grunste, jaulte, Schrie. Solche Laute hatte ich noch nie von ihr gehört. Ich kann auch echt nicht sagen, wie oft sie schon gekommen war. Es wirkte so als ob sie von Orgasmus zu Orgasmus gefickt wurde.
Mit diesen Bildern vor meinen Augen merkte ich, wie mein Schwänzchen anfing zu zucken. Das passiert jetzt gerade nicht wirklich? Ich spritzte ohne mich zu berühren einfach ab. Meine Sahne spritzte im hohen Bogen bis zu meinem Hals und weitere Spritzer auf meinen Bauch. Ich schaute an mir runter und merkte nicht, dass die Beiden mit ihrer Fickerei aufgehört hatten und nun beide zu mir rüberschauten. Ich musste wohl irgendein Geräusch gemacht haben.
"Siehst du, Ich hab dir doch gesagt, dass er ein kleiner Cucky ist."
Natalie schaute mir mit einem liebevollen Lächeln in die Augen und winkte mich zu sich her. Christian fing langsam wieder an, sie zu stoßen. Ich nahm mir zunächste ein Klinex von unserem Bettschränkchen und wischte mir die Soße ab. Dann setzte ich mich mit meinem eingefallenen Schwänzchen ans Kopfteil. Natalie wollte, dass ich ihr die Hand halte.
"Schatz, ich liebe dich so. Danke, dass du mir das möglich machst. Ich bin dir soooo dankbar. Und mach dir keine Sorgen wegen der Sache da gerade. Du bist so ein liebevoller Partner und ist respektiere dich. Komm küss mich jetzt."
ich beugte mich zu ihr runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie stöhnte mir Christians Stöße dabei in meinen Hals. Sie griff mir zwischen die Beine und streichelte mir meinen Kleinen wieder zur vollen Größe.
"Marcel ich möchte, dass du dich jetzt vor das Fußende kniest. Natalie du stehst kurz auf und setzt dich dann mit Blick zu Marcel auf meinen Schwanz. Ich will dich von unten stoßen und du Marcel darfst deine Süße aus nächster Nähe beobachten."
Wir folgten seinen Anweisungen und prompt musste ich mit ansehen, wie sein Prügel meine kleine Natalie aufspießte. Durch Natalies Geilheit hat sich an seinem Schaft und an seinen Eiern schon ein weißlicher Schaum gebildet. Natalie musste wieder Ihre Augen schließen, denn Christian hämmerte wieder erbarmungslos in sie rein. Sie schrie nun durchgehend. Die Bewohner der Etagen über und unter uns konnten das sicherlich nicht überhören. Aber das schien Natalie wohl gerade ziemlich egal zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass mir Christian hier gerade nochmal seine männliche Dominanz aus nächster Nähe klar machen wollte. Natalie lief förmlich aus. Sie musste wohl schon wieder gekommen sein.
"AAAAAAAA Ich komme, Natalie knie dich auf den Boden und öffne deinen Mund."
In Windeseile kniete Natalie vor Christians wichsenden Schwanz und hielt gierig ihren Mund offen. Und dann geschah es. Christian pumpte Schub um Schub in Natalie Rachen. Sie nahm alles brav auf. Sie hatte meinen Saft noch nie im Mund. Sie hat mir immer erklärt, dass das nur in Pornos die frauen tun würden. Doch gerade belehrte sich mich eines besseren. Christian wichste noch den letzten Tropfen auf Natalies Zunge, die genüsslich an seiner Eichel saugte. Ihr Mund war komplett gefüllt. Christian konnte echt eine riesiege Menge abspritzen.
Natalie schaute Christian mit wartendem Blick und gefüllten Mund an. Es wirkte, als erwarte sie die nächste Anweisung.
"Schluck"
In diesem Moment schluckte Natalie alles herunter.
Sehr neugierig wie es weiter geht, jedenfalls sehr geil geschrieben, deine Sorgen verstehe ich sehr gut
Hammer Geschichte ,sehr geil die Fortsetzung !
Bitte weiter ;)
Es ist passiert..........
Sehr geile Geschichte .....sehr anschaulich beschrieben
Kompliment. Schöne erregende Geschichte und sehr gut geschrieben.
Sehr geiles Kopfkino bei mir
Wunderschön geschrieben, ich habe es mit Spannung gelesen und mein cucki Ehemann meinte so hat es bei uns auch angefangen, nicht die gleiche Geschichte aber mein Liebhaber war ebenfalls dominat und sah sofort das mein Ehemann zum devoten keuschen cucki abegrichtet werden kann
Geile Geschichte, bitte schreibe weiter.
Ich schaute Natalie fragend an. Sie wusste genau was icht dachte. Sie hatte meine Sahne noch nie im Mund und jetzt kommt ein nahzu fremder Mann, bei dem sie ohne Gegenwehr alles schluckt. Das tat weh. Und Natalie spürte meine Verärgerung.
Sie schaute zu mir hoch und sagte: Schatz wir besprechen gleich über alles ganz ausführlich. Aber jetzt muss ich dich leider bitten, das Schlafzimmer zu verlassen. Ich möchte kurz mit Christian alleine sein. Du kannst in der Zwischenzeit im Bad die Wundschutzcreme holen. Christian wird dich dann wieder rein beten.
Auch das noch. ich fühlte mich echt wie ein kleiner Schuljunge, der auf dem Pausenhof alleine in der Ecke steht. Das tat sehr weh. Doch ich kam ihren Anweisungen nach und verließ das Zimmer. Was sie beiden jetzt wohl noch zu besprechen hatten? Irgendwie war das schon eine komische Situation, dass die beiden dort nun alleine drin sind. Hatte sie vielleicht doch Gefühle für ihn entwickelt? Das wäre mein größter Alptraum. Ich will Natalie einfach nicht verlieren. Sie ist meine Traumfrau.
In der Zwischenzeit habe ich mich dann wieder angezogen. Ich wollte Christian nicht nochmal nackt vor die Augen treten. Anschließend räumte ich das Wohnzimmer auf und legte die Klamotten der beiden sorfältig zusammen. Danach holte ich die Wundschutzcreme aus dem Bad und wartete gespannt auf dem Sofa. Es waren mittlereweile 20 Minuten vergangen, als Christian aus dem Zimmer kam.
Er stellte sich vor mir hin. Sein Swanz hin schwer nach unten. Ich konnte schon wieder nur auf dieses Teil schauen.
Marcel: "Natalie möchte das du zu ihr kommst. Aber vorher will ich dir noch was sagen: Marcel du bist ein guter Partner. Du hast deiner Frau genau das gegeben, was ihr gefehlt hat. Sie liebt dich dafür sehr. Ich werde jetzt die Biege machen. Ich wünschein noch einen schönen Abend."
Ich nickte Christian zu. Ich wusste nicht so recht was ich denken sollte. Einerseits wollte ich Natalie glücklich machen, doch nun fühlte ich mich meiner Natalie so fern. Ich hatte das Gefühl, dass sie nun eine stärkere Bindung zu Christian hat, als zu mir. Ich war den tränen nahe.
Dann verabschiedete ich mich von Christian und ging zurück ins Schlafzimmer. Natalie hatte sich einen dicken Pulli und eine Jogginghose angezogen und lag auf dem Bett. Sie schaute mich an und wollte, dass ich mich neben Sie lege.
Also legte ich mich direkt neben sie und sie lehnte sich gleich zu mir rüber und legte ihre Hand auf meine Brust.
"Schatz wie geht es dir? Was liegt dir auf dem Herzen? "
Ich antwortete mit leicht weinerlichen Augen: "Ich will dich einfach nur nicht verlieren. Alles andere ist mir egal."
Sie streichelte mich nun leicht über den Brustkorb und schaute mir tief in die Augen: "Schatz mach dir darüber bitte keine Sorgen. Wenn es für dich kein Problem ist, dass ich mich hin und wieder mit anderen Männern vergnüge, dann ist das die beste Beziehung, die man sich vorstellen kann. Du bist so liebevoll und führsorglich. Genau so jemanden brauch ich an meiner Siete. Im Bett brauche ich dann aber etwas ganz anderes. Und dass konnte mir Christian heute geben. Dabei geht es mir nur um das körperliche Verlangen."
Ich schaute Natalie ernst an: "Versprichst du mir, dass su immer bei mir bleibst, wenn ich damit einverstanden bin, dass du es mit anderen Männern treibst?"
"Schatz so ein Versprechen kann doch nieman geben. Aber ich kann dir ehrlich sagen, dass meine Liebe zu dir nach dem heutigen Tag noch viel mehr gewachsen ist."
Daraufhin küsste sie mich und wir umarmten uns ganz fest.
Natalie wollte mir aber noch was sagen: "Schatz ich möchte mit dir über unsere Zukunft reden."
Ich : "Okay?"
Natalie: "ich habe heute gemerkt, dass es genau das ist was ich brauche. Christian hat mir ein Gefühl gegeben, das ich schon seid langer Zeit nicht mehr gespürt habe. Ich will darauf nicht mehr verzichten. Aber das war nicht alles, was mich so erregt hat." Natalie fuhr mit ihrer Hand in Richtung meines besten Freundes und streichelte ein wenig über meine Beule.
"Ich habe gesehen, dass dich das ganze auch sehr angemacht hat. Mir hat dein gequälter aber auch erregter Gesichtsausdruck sehr gefallen. Es hat mich unglaublich scharf gemacht, dass du uns zugeschaut hast. Ich möchte das in Zukunft ausbauen. Christian hat mir dazu ein paar Tips gegeben. Er und ich wollen mit dir in der nächsten Zeit einiges ausprobieren. Wir denken beide, dass das deinem sexuellen Naturell entsprechen würde."
In der Zwischenzeit hatte sie meinen kleinen aus meiner Jogginghose befreit und streichelte sanft darüber. Er war schon wieder steinhart.
Ich schaute sie fragend an:" Was sollen das denn für Dinge sein?"
"Nur Dinge, die dir gefallen werden. Du wirst dich vielleicht zunächst etwas wehren aber zum Schluss wirst du es genießen. Wenn du willst können wir ja gleich mal damit anfangen."
Ich wusste nicht was auf mich zukommen sollte, doch ich war gerade so geil, dass ich alles mit ihr gemacht hätte. Also sagte ich ja.
"Gut ich möchte, dass du dich jetzt nochmal ganz ausziehst und dir dann einen Kondom anziehst."
Dieser Aufforderung kam ich natürlich umgehend nach. Ich hoffte, dass ich sie nochmal vögeln durfte. Doch es sollte anders kommen.
"Nun stell dich neben das Bett und fang langsam an dich zu befriedigen." Ich kam ihrer Anfordrung nach und stand kurzer Hand wichsend vor Ihr. Sie lag auf dem Bett und fing an ihre sehr gerötete Scham mit der Wundschutzcreme einzureiben. Sie beoachte mich sehr genau.
"Ich möchte, dass wenn ich dir eine Frage stelle, du einfach nur nickst oder mit dem Kopf schüttelst."
Ich nickte mit dem Kopf
"Dir hat Christians Schwanz wohl sehr gefallen, wie ich gesehen habe."
Ich nickte.
"Bist du schwul?"
Ich schüttelte den Kopf
"Hat es dir gefallen wie er mich gefickt hat?"
Ich nickte.
"Kann es mich besser ficken als du?"
ich nickte.
"Hat es dir gefallen, dass du dich nicht berühren durftest?"
Ich nickte.
"hat es dich erregt, dass er mich ohne Gummi ficken durfte und du nicht?"
Ich nickte.
"Hat es dir gefallen, dass ich all sein Sperma geschluckt habe und bei dir noch nicht."
Ich musste schlucken doch ich nickte.
"Willst du mein kleiner cucky werden?"
Ich nickte.
"Brav Marcel, jetzt darfst du in das Kondom spritzen."
Es dauerte nicht lange und ich ejakulierte. Natalie kam zu mir rüber und streifte das Kondom behutsam von meinem erschlaften Penis runter. Sie achtete darauf, dass mein ganzes Sperma im Koondom blieb.
"So nun leg dich aufs Bett. Jetzt folgt deine erste Aufgabe als mein kleine cucky."
Ich legte mich hin und Natalie schwang sich über mich drüber.
"Ich werde dir jetzt deine Sahne in dein Mund fließen lassen. Dann kannst du mal selber schmecken, wie das ist."
Ich windete mich. Ich wollte es nicht tun.
"Bitte Schatz, es wird dir gefallen. Und ich sehe dich so gerne leiden."
Und so öffnete ich meinen Mund und Natalie ließ langsam Tropfen für tropfen in meinem Mund gleiten. Es schmeckte fürchterlich und brennte ein wenig auf der Zunge.
"So nun schluck alles runter mein kleiner cucky."
Ich tat es und ich sah ein funkeln in Natalies Augen. Es schien ihr sehr zu gefallen. Sie streichelte mir durchs Haar. "Das hast du brav gemacht. Ich bin stolz auf dich. Wir werden noch viel Freude mit einander haben. "
Nicht meines., aber geil geschrieben
Guter Schreibstil, danke für's teilen. Wie viel davon ist passiert?
Gut geschrieben, aber nichts für mich.
L.G. Trentino48