sehr gut, hoffe ich kann die zwei tage nach abwarten
Die Sex-Reportage
was für eine geile Massage, und auf die Fortsetzung bin ich mal gespannt.
Ich platze vor Spannung wow
Einfach nur geil
Oh, noch zwei Tage!! Das ist aber eine unerträglich lange Zeit ....
Ich war sehr gespannt was Naomi vor hatte und als ich am Strand lag und mich sonnte, fragte ich mich was Chris wohl gerade macht.
Meine Gedanken kreisten nun darum was ich tun sollte, wenn ich wieder zuhause bin. Sollte ich es mit Chris doch noch einmal probieren? Ich wägte gedanklich das Pro und Contra ab. So wirklich viel Contra fiel mir nicht ein und vertragte meine Entscheidung.
Als ich zu meinem Buch griff und mich ablenken wollte, fiel mir ein junger Mann auf, der im Wasser stand und mich immer wieder beobachtete.
Beim Abendessen war er mir schon vor ein paar Tagen aufgefallen, als er vermutlich mit seinen Eltern nur wenige Tische von mir entfernt saß und mich immer wieder beobachtete.
Ich schätzte ihn auf 18 oder 19 Jahre alt. Durch meine Sonnenbrille hindurch beobachtete ich ihn und hatte die Vermutung, dass er unter Wasser an seinem Schwanz herummachte.
Ich wollte ihn noch etwas mehr reizen, stellte mich hin und cremte mir meinen Oberkörper und insbesondere meine Titten sorgfältig ein.
Dabei tat ich so, als würde er mir gar nicht auffallen obwohl ich natürlich immer wieder heimlich hinüberschielte.
Kaum war ich fertig mit eincremen, wadete er durchs Wasser und ging. Er schaute noch einmal zurück und ich murmelte schmunzelnd Hast die Fische nun gefüttert? Du kleines Wichsferkel jetzt hast du meine Fotze nass gemacht!.
Ich schaute nach links und dann ging ich ein paar Meter und verließ den Strand in Richtung der Palmen.
Ein ruhiges Plätzchen im Sand und unter Palmen war genau das Richtige um mein Höschen auszuziehen und mich zu setzen.
Mit ausgestreckten und gespreizten Beinen massierte und fingerte ich mein geiles Fötzchen, dass der junge Wichser feucht gemacht hatte.
Meine Nippel zwirbelte, drückte und zog ich lang dabei.
Wieder dachte ich an Chris und den Abend als wir miteinander gefickt hatten.
Die Geilheit war so stark, dass der Sand von meinem Fotzensaft Tropfen abbekam und es so aussah, als hätte ein Mann seine Wichse dort hingespritzt.
Beim Abendessen beobachtete er mich wieder und als ich auf meinem Zimmer war ergänzte ich meinen Bericht über Marie mit dem jungen Wichser und der Masturbation unter Palmen.
Am nächsten Tag, es war gegen 11 Uhr, hielt er sich wieder in unmittelbarer Nähe im Wasser auf.
Wieder beobachtete er mich und ich ihn heimlich.
Na gut! Wollen wir mal sehen!, sagte ich gedanklich, stand auf und schlenderte oben ohne wieder an den Platz wo ich gestern masturbiert hatte.
Getrieben von der Geilheit und der Hoffnung von ihm dabei beobachtet zu werden, ging ich in die Doggystellung und fickte meine Fotze mir zwei Fingern.
Immer wieder schaute ich nach im aus und siehe da, er kam.
Meine Lust veranlasste mich nun zu etwas, was ich selbst noch nie gemacht hatte. Mein nasser Daumen zwängte sich in meinen Po und der Zeigefinger in die Fotze.
Na los, hol ihn schon raus! Meine Double Penetration macht dich doch bestimmt geil!.
Er hatte meine Gedanken gelesen und holte ihn aus seiner Badeshort heraus.
Oha, was für ein prächtiges Stück! Wichs ihn und komm ruhig näher, damit ich ihn besser sehen kann!.
Auch diese Gedanken hatte er erhört und stand nun direkt neben mir und schaute sich wichsend an, wie ich Arsch und Fotze fickte.
Schöner harter Schwanz!, stöhnte ich und hatte kurz danach einen heftigen Orgasmus.
Ich drehte mich nun in seine Richtung. Schaute direkt auf seine Eichel und fickte mir wieder das Fotzenloch.
Die Geilheit auf das Blasen überkam mich und meine Hand schnappte sich seinen Schwanz und dirigierte ihn in mein Fickmaul.
Sein Schwanz hatte eine leicht gebogene Form, fast wie eine Banane und ich spürte die Biegung beim blasen.
Der erste Versuch ihn mir komplett in den Mund zu stecken scheiterte, da der nach unten gebogene Schwanz mein Zäpfchen reizte und ich zu würgen begann.
Schleim lief mir aus den Mundwinkeln heraus und als ich ihn kurz aus dem Mund nahm, baumelte ein Schleimfaden von Eichel zu Lippen.
Marie, du geiles und versautes Miststück! versetzte ich mich in die Lage der fiktiven Alleinreisenden.
Der zweite Versuch meinen Mund von seinem Schwanz tief penetrieren zu lassen gelang mir nun und ich packte seine Pobacken um in der Position ein paar Sekunden zu verharren.
Das Wichsen meiner Fotze unterließ ich nun und wollte dem jungen Mann den Blowjob seines Lebens verpassen.
Ich knetete, zog und drückte seine Eier.
Leckte, lutschte und saugte seinen Schwanz und seine Eichel.
Ich bog ihn nach oben um sein Vorhautbändchen zu lecken und daran zu knabbern.
Genau dabei explodierte seine Wichse und schoss mir gegen die Nasenöffnung.
Einige Spritzer schossen mir direkt in die Nase und ich hatte das Gefühl verschnupft zu sein.
Ich leckte und lutschte ihm noch die Eichel und dann wich er zurück, zog seine Hose hoch und rannte davon.
Ich schaute ihm schmunzelnd nach und sagte Den Blowjob wirst du nie vergessen!.
Mit dem Daumen drückte ich mir den linken Nasenflügel zu und pustete das rechte Nasenloch aus.
Dann machte ich es mit dem anderen Nasenloch und die Wichse baumelte zweispurig an meiner Nase.
Du bist so ein verdorbenes Luder geworden!, schmunzelte ich und wischte mir mit der Hand die Spermafäden ab und verrieb es auf meinen Titten.
Dieses Mal säuberte ich mich nicht im Meer sondern trug das Sperma stolz auf meinen Titten und legte mich auf meine Liege und ließ es von der Sonne antrocknen.
Erst als ich von der Sonne aufgeheizt war und schwitzte ging ich baden und spülte das Sperma ins Meer.
Am nächsten Morgen, als ich an der Rezeption vorbeiging und zum Strand wollte, stand der junge Wichser mit seinen Eltern und Koffern zum auschecken da.
Er schaute mich an und als ich meine Backe mit der Zunge ausbeulte, schmunzelte er.
Sehr geil, die kleine wird immer tabuloser gefällt mir
wieder eine geile Fortsetzung !
Sehr geile Fortsetzung
was für ein geiles Luder die Süsse doch geworden ist.
Wie Naomi es mit mir ausgemacht hatte, wartete ich um 22 Uhr auf dem Parkplatz.
Ich hatte mir ein luftiges Sommerkleidchen angezogen und vorsichtshalber auf Unterwäsche verzichtet und mein Fötzchen frisch rasiert.
Mit einem Motorroller rauschte sie an und sagte Schwing dich hinter mich!.
Ich setzte mich hinter sie und stellte fest, dass auch sie nur leicht bekleidet ist.
Ein Trägershirt und einen Jeans-Minirock hatte sie an. Ihre dunkle Haut war makellos und glatt, bemerkte ich, als ich ihre Schultern und ihren Rücken während der Fahrt anschaute.
Noch immer wusste ich nicht wohin wir fahren und die Straße führte ins Landesinnere und nur das Licht des Rollers erhellte den Weg.
Sie bog von der asphaltieren Straße ab und auf dem holprigen Weg, hüpften unsere Titten auf und nieder.
Mitten im Dschungel sah ich Licht. Motorroller, Fahrräder und ein paar alte Autos parkten etwa 100 Meter vor dem Lichtschein.
Was machen wir hier?, fragte ich.
Das wird geil, glaub mir!, antwortete sie.
Palmen und Bäume ließen mich noch nicht erkennen woher das Licht kam.
Erst als ich eine aus Bambusrohr gebaute und mit Palmenblätter bedeckte riesige Pergola sah, wusste ich wo das sanfte Licht herkommt.
Ich sah Umrisse von Menschen und als wir die große Pergola betraten, staunte ich mit geöffnetem Mund und großen Augen.
Ein Tisch aus Bambus gebaut etwa 10 Meter lang und 3 Meter breit, Stühle aus Bambus auf denen die Menschen saßen machte mich sprachlos.
Leise Musik war zu hören!
Eine Frau küsste eine dunkelhäutige Frau und streichelte unter dem Shirt die Brüste.
Eine andere Frau war über den Schoß eines Mannes gebeugt und praktizierte Oralverkehr.
Zwei weiße Männer wichsten und streichelten sich gegenseitig.
Wohin ich auch schaute, weiße und dunkle Haut war in Erotik versunken.
Naomi lächelte mich an Und?.
Wahnsinn!, staunte ich.
Sag ich doch! Reiseleiter, Angestelle von Hotels oder von was auch immer! Erotik unterscheidet niemanden! Komm!, sagte sie und nahm meine Hand.
Rock entdeckte ich, als er seinen Kopf hob und eine kurze Blaspause machte und dann wieder abtauchte.
Naomi ließ meine Hand los, als der holländische Animateur aus dem Hotel ihr die Zunge in den Hals steckte.
Neugierig, staunend, beeindruckt und erregt von dem Treiben ging ich mit langsamen Schritten der Tafel entlang.
Eine blonde und hübsche Frau mit kleinen spitzigen Brüsten stellte sich mir in den Weg.
Ihr Make-up war verwischt und sie hatte einen verruchten Blick aufgesetzt.
Nun öffnete sie ihre Lippen ein Stück und Sperma lief aus ihren Mundwinkeln.
Mit erotisch schlängelnder Hüfte, ging sie in die Hocke und fuhr mir mit ihren Händen dabei über die Titten und den Bauch.
Mein Kleid hob sie an und naschte mit ihrem Spermamund an meiner feuchten Fotze.
Naomi ließ sich von dem holländischen Animateur die Titten ficken und mich packten nun zwei kräftige Männer mit harten Schwänzen an den Beinen und hoben mich hoch.
Die Blondine hob mein Kleid an und leckte mich wieder.
Ich stöhnte und sie knabberte an meinem Kitzler wie an Knäckebrot.
Leichte Bisse und heißes Lecken ließ mich doch tatsächlich nach kurzer Zeit Kommen.
Sie ging nun weiter und einer der Männer nahm mich nun auf seine Arme, spreizte meine Beine und sein Schwanz fickte in meine Fotze.
Der andere Mann, dunkelhäutig und mit drahtiger Figur packte meine Titten mit festem Griff und stieß ebenfalls in meine Fotze.
Oh Nein, das geht nicht! Ich kann nie im Leben zwei ...... oh doch ich kann und wie ich kann!.
Mehr als Stöhnen konnte ich nun nicht mehr tun. Zwei Schwänze in meiner Fotze fickten mich und der Orgasmus war nicht aufzuhalten.
Dieser Orgasmus war so gigantisch, dass meine Fotze zu spritzen begann. Das hatte sie noch nie so kräftig getan und natürlich hatte ich auch noch nie zuvor zwei Schwänze in der Muschi.
Nun setzten sie mich ab, gingen weiter und nahmen sich die kleine Asiatin mit einer Double Penetration vor.
Mein Kleid ließ ich nun an meinem Körper hinabgleiten. Längst war ich nicht nur eine Fremde die bei diesem Treiben zuschauen dürfte! Ich war mittendrin und im Rausch der Geilheit angelangt.
Eine vollbusige Frau mit Afroamerikanischen Locken und Kurzhaarfrisur, lag auf dem Tisch und wurde von einem Mann in den Po gefickt.
Ich leckte ihre dunkle und rosafarbene Fotze. Ihr Kitzler, fast wie ein kleiner Schwanz lud mich zum Saugen ein.
Als würde ich diesen kleinen Schwanz blasen fühlte es sich an und dabei konnte ich aus nächster Nähe sehen, wie sein schwarzer Bolzen ihre schwarze Rosette fickte.
Als sie gekommen war, ging ich weiter und blieb bei Rock und seinem männlichen Sexpartner stehen.
Er lutschte ihm den Schwanz und ein Finger fickte in das Poloch.
Rock lächelte mich kurz an und stieß sich den Schwanz dann tief in den Mund.
Ich ging in die Knie und Rock bot mir an ihm zu helfen.
Zusammen besorgten wir es dem Schwanz bis er abspritzte und sowohl Rock als auch ich das Gesicht voll Sperma hatten.
Als Rock ihn fickte, zog es mich weiter und die etwas korpulentere Frau mit den großen Hängetitten war mein Ziel.
Breitbeinig und gebückt ließ sie sich von hinten ficken.
Auf dem Weg zu ihr, schnappte ich mir ein herumliegendes Kabel.
Unter ihr packte ich ihre Titten und schnürte sie ihr ab. Gierig spielte ich mit ihren großen prallen Bällen und nuckelte an ihren großen Nippeln.
Lächelnd ging ich zur nächsten Station. Naomi war inzwischen nämlich ebenfalls weitergegangen und vergnügte sich mit zwei Männern.
Ich streichelte ihre Brüste, liebkoste sie und da sie auf dem Tisch lag, stieg ich hinauf und platzierte meine Fotze auf ihrem Mund.
Ohhh jaaaaa! Gibs mir! Spritz mir in den Mund!, lechzte Naomi.
So schnell konnte ich jedoch gar nicht Kommen und wer weiß ob ich überhaupt nochmals Abspritzen könnte. Vor allem, woher wusste sie, dass ich bei der Double Penetration gespritzt hatte, fragte ich mich.
Gib mir deinen Sekt!, gierte Naomi und jetzt verstand ich was sie meinte.
Jedoch war ich unsicher! Jemand in den Mund zu pinkeln?
Spritz mir endlich ins Maul!, schrie Naomi und klatschte mir mit der Hand mehrmals auf den Po.
Ich entspannte mich, wies jegliche Scham von mir und spritzte ihr meinen Natursekt in den Mund.
Ob sie es trinkt, das sah ich nicht, aber als ich von ihr herunter ging und ich ihren geöffneten Mund mit meinem Sekt darin sah, wusste ich es.
Ein Mann steckte seinen Schwanz nun in den Natursekttümpel der überschwappte und ich an Naomis Schluckreflex feststellen konnte, dass sie es tatsächlich schluckt.
Wenn das Chris mitbekommt?! Das wäre eine Party genau nach seinem Geschmack!, schmunzelte ich.
Um jeden Schwanz der in dieser Nacht meine Fotze, meinen Arsch oder meinen Mund gefickt hat zu erwähnen, wäre sicherlich eine endlose Geschichte.
Nicht unerwähnt will ich aber das Spiel mit der Kokosmilch lassen.
Auf dem Tisch war ich in der Doggystellung und ließ mir den Arsch mit Kokosmilch füllen.
Der Mann, der das anstellte hat bereits zuvor den Arsch eines Mannes mit Kokosmilch gefüllt und dieser war neben mir.
Hinter uns hatten sich hungrige Mäuler aufgestellt. Mit dem Kinn auf der Tischplatte und mit geöffnetem Mund erwarteten sie den Strahl der Kokosmilch.
Ich schaute kurz hinter mich! Auch Naomi war dabei. Außerdem noch drei Männer und vier Frauen.
Das Spiel hatte auch einen Grund, denn die Person, die danach am meisten in den Mund bekommen hat, darf sich zwei Personen aussuchen mit denen sie den Rest der Nacht verbringen darf.
Ready?, sagte der Mann der unsere Ärsche gefüllt hatte.
Wir Beide nickten und mit einem Klaps auf den Po, sagte er Go!.
Ich presste mit voller Kraft die Kokosmilch aus meinem Arsch und spritzte so weit ich konnte.
Als ich nur noch Tropfen aus dem Arsch pressen konnte drehte ich mich um und die Mitspieler füllten die gesammelte Milch in ihre Gläser.
Es gewann die rothaarige Russin, die sich riesig freute und sich zwei Männer aussuchte und dann mit ihnen verschwand.
Als die Nacht sich zu Ende neigte saß ich vor der Pergola und dachte an Chris.
Das wäre ein Urlaub nach seinem Geschmack gewesen!, schmunzelte ich und vermisste ihn.
Naomi brachte mich zum Hotel zurück als die Sonne schon aufgegangen war und ich schlief den ganzen Tag.
Nach dem Abendessen vollendete ich meinen Bericht und schrieb über die Nacht in der Pergola.
einfach hammergeil Sandmann bin gespannt wie es weiter geht.
Wow wow wow, hoffentlich macht sie noch einen Gang bang mit vielen schwänze und viel sperma ;)
Geile Fortsetzung
Die Geschichte ist der Hammer ,schreib bitte weiter !
Der vorletzte Tag meines Urlaubs war angebrochen. Der Bericht war fertigstellt und brauchte keine weiteren Sexerlebnisse mehr.
Deshalb verbrachte ich den Tag vor meiner Abreise am Strand und wollte mir nun endlich im Klaren werden, wie es mit mir und Chris weitergehen soll.
Doch wieder hatte ich nach Contra gesucht, aber es fiel mir nicht wirklich was dazu ein.
Damit stand fest, dass ich es mit Chris noch einmal probieren wollte!
Und es ihm so bald ich wieder zuhause bin, wollte ich es ihm sofort sagen.
Auf dem Flug überlegte ich mir wie ich Chris meine Entscheidung mitteilen wollte.
Ich hatte meinen Koffer in meiner Wohnung abgestellt und rief Chris an.
Hi Chris! Ich muss dringend mit dir reden!, sagte ich, als er sich gemeldet hatte.
Lena, ich weiß was du sagen willst! Du hast recht! Ich glaube, dass es wirklich keine gute Idee ist, dass wir es noch einmal miteinander probieren! Mir ist klar geworden, dass du daran zweifelst und deshalb belassen wir es einfach so wie es ist!.
Achso! Also.... ja genau, das seh ich auch so!, antwortete ich enttäuscht.
Es tut mir leid, dass ich dich nochmal bekniet habe! Mir ist in den zwei Wochen als du im Urlaub klar geworden, dass du Abstand von mir brauchst! Lass uns einfach gute Freunde bleiben!.
Ja!, antwortete ich leise.
Wir sehen uns! Machs gut!, sagte Chris und legte dann auf.
Mit dieser Reaktion von Chris hatte ich natürlich nicht gerechnet und die Enttäuschung war groß. Aber irgendwie konnte ich ihn auch verstehen und vielleicht war es auch tatsächlich besser so.
Am Montagmorgen ging ich zu meinem Chef und lieferte meinen neuesten Bericht über die alleinreisende Marie ab.
Du bist grandios!, lobte er mich Und deshalb wirst du nun auch eine Praktikantin zur Seite haben! Sie ist die Tochter eines Partners des Magazins der uns mit seinen Werbeanzeigen mächtig Kohle in die Kasse bringt! Deshalb bist du genau die Richtige!.
Aber Chef! Ich arbeite alleine! Und die Themen sind doch sehr intim! Also ob es da sinnvoll ist die Praktikantin bei solchen Themen dabeizuhaben?, sagte ich und sah die Gefahr, dass ich nun nicht mehr praktisch recherchieren sondern nur noch Interviews machen kann.
Nichts da! Amy wird dich begleiten! Und kümmere dich gut um sie! Übrigens, du hast heute Mittag gleich einen Termin! Ich habe ein Interview mit zwei Newcomern in der Pornobranche arrangiert! Amy wird dich begleiten!, sagte er, griff zum Hörer und sagte Amy, komm bitte in mein Büro!.
Mist! Und jetzt? Nur noch Interviews!? Ich dreh durch! Ich will die Recherchen am eigenen Leib erleben!, fluchte ich gedanklich.
Es klopfte an der Türe und mein Chef sagte Herein!.
Die Türe ging auf und diese Amy betrat das Büro.
Sie hatte hellblau gefärbte und kurze franzige Haare. Sie war sehr dünn und betonte ihren schmalen Po mit einer Jeans-Pants. Dazu trug sie ein Oberteil, das einem weißen Bikini sehr nahe kommt. Ein gepolsterter BH darunter formte ihren schlanken Körper weiblich und ich fragte mich, wie groß ihre Titten sind?
Hübsch war sie! Sehr hübsch sogar! Und dazu ein bisschen flippig und sie wirkte frech! Mir gefiel sie, wobei es mich nach wie vor störte, dass meine Recherchen nun nicht mehr in der praktischen Art erfolgen konnten.
Hi, ich bin Amy! Ich habe alle deine Berichte gelesen und die sind so wahnsinnig cool! Aber was red ich denn, jetzt stell ich mich erstmal vor. Also, ich bin Amy, 20, hab letztes Jahr mein Abi gemacht und war etwa ein Jahr in der Welt unterwegs. Aber jetzt will ich studieren! Journalismus und ich freue mich so, dass ich dich bei deiner Arbeit begleiten darf!.
Wann ist der Termin?, fragte ich meinen Chef genervt und ging auf Amy nicht weiters ein.
15 Uhr! Hab dir aber alles bereits gemailt!, schmunzelte er und bemerkte dass ich wegen Amy genervt war.
In meinem Büro war ich nun nicht mehr alleine sondern der Babysitter für eine sexy Praktikantin.
Wir stellten Fragen zusammen die wir den beiden Newcomern stellen konnten. Die Zwei waren ein Pornopaar und filmten immer gemeinsam.
Ihre DVDs verkauften sich super, da sie auch eine gewisse Realität verkörperten.
Am Nachmittag fuhren wir zu der Produktionsfirma in der das Interview stattfinden soll.
Ich schaute auf Amys schlanken Beine und fragte mich ob sie diese schon oft breit gemacht hatte.
Das Interview fand in einem Büro statt.
Die Darsteller, Tobias und Maja saßen uns gegenüber. Maja war hübsch, hatte eine mittelgroße Oberweite und war schlank. Tobias eher etwas fülliger und so gar nicht der typische Pornodarsteller.
Ich rasselte meine Fragen herunter und sie beantworteten alle.
Erotik kam bei mir keine auf, obwohl sie von ihren Sexpraktiken detailliert erzählten.
Besonders beliebt waren die Dreier, erzählte Maja, die gerne auch mal eine Double Penetration macht.
Amy hörte aufmerksam zu und schrieb ebenfalls mit. Gefragt hatte sie noch nichts und erst als ich das Interview beenden wollte sagte sie Eine Frage noch! Du sagst, dass dir die Arbeit sehr viel Spaß macht! Bedeutet das, dass du bei den Dreharbeiten auch einen Orgasmus bekommst?.
Natürlich! Öfters sogar! Ich glaube, dass das auch das Geheimnis unseres Erfolges ist!, antwortete Maja.
Okay, Danke euch! Wir haben alles was wir brauchen!, brach ich nun das Interview ab.
Wenn ihr wollt, wir drehen gleich! Hier im Studio! Einen Dreier! Ihr könnt gerne mal zuschauen wie so was abläuft!, schlug Maja vor.
Och, das wäre ja cool!, sagte Amy ohne mich vorher gefragt zu haben.
Mir blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen und wir folgten ihnen in das Studio.
Dort waren nicht nur wir, sondern jede Menge anderer Leute, die hinter den Kulissen arbeiten.
Wir durften uns auf Stühle setzen und dann die Dreharbeiten mitverfolgen.
Es wurde ein Tape gedreht, bei dem Tobias zu einem Porno wichste und seine Freundin Maja und ihre Freundin ihn dabei erwischten.
Daraus entwickelte sich dann natürlich ein Dreier. Es war zwar geil was sie vor der Kamera machten, aber da ich nicht mitmachen durfte und Amy anwesend war, wurde ich selbst nicht so geil.
Der Cumshot zum Abschluss war aber gar nicht schlecht und Tobias hatte mächtig Eiweiß im Tank, dass er den Beiden ins Gesicht spritzte.
Als die Aufnahmen beendet waren, verabschiedeten wir uns von den Dreien und die Mädels hatten immer noch ein bisschen von der Wichse im Gesicht.
Ich fuhr Amy zurück zur Redaktion und als sie ausstieg, sagte ich Wir machen den Bericht morgen fertig!.
Okay!, antwortete sie und schlug die Beifahrertüre zu und ich fuhr los.
Als ich an einer Ampel anhielt schaute ich auf den Beifahrersitz und musste zweimal hinschauen um mich zu vergewissern.
Auf meinem schwarzen Ledersitz war ein feuchtnasser Fleck.
Das gibts doch nicht? Ist die ausgelaufen oder was?, fragte ich mich.
Die Ampel schaltete auf grün und ich fuhr weiter.
Doch dann fuhr ich mit dem Finger über den nassen Fleck und roch an meinem Finger.
Riecht nach Fotze!, schmunzelte ich und leckte es zur Sicherheit ab.
Eindeutig Fotze!, bestätigte sich mir der Saft.
Plötzlich überkam mich Geilheit! Fast so, als wäre ihr Saft eine Droge.
Ich fuhr sofort auf einen Parkplatz eines Supermarktes und beugte mich auf den Beifahrersitz und leckte den Fleck mit ihrem Saft.
Mmmhhhh! Sie schmeckt geil!, lechzte ich.
Doch dann beherrschte ich mich wieder und sagte Sie ist ne Praktikantin, mehr nicht!.
Ich fuhr nachhause und dort musste ich es mir dringend besorgen und fickte mich mit meinem Dildo zu zwei Orgasmen um mich wieder zu besänftigen.
So ein Schwanz tut einfach gut!, murmelte ich um mich von den Gelüsten nach einer oder vielleicht sogar ihrer Fotze mich abzulenken.
Am nächsten Tag schrieben wir den Bericht und zum Glück hatte sie heute eine lange Jeans an. Aber der Gedanke über ihren hinterlassen Fleck blieb und ich fragte mich, ob sie es sich gestern auch noch selbst besorgt hatte.
Nach etwa drei Stunden war der Bericht fertig und Amy hatte wirklich gute Ideen gehabt.
Hast du gut gemacht!, lobte ich sie.
Danke!, sagte sie und strahlte mich mit ihren blauen Augen an Und über was berichten wir als Nächstes?.
Weiß ich noch nicht!, antwortete ich.
Ich wüsste da vielleicht etwas!?, sagte Amy.
Und was?, fragte ich.
Ich war doch einige Zeit unterwegs! Und etwa 200 Kilometer von hier gibt es ein Café Namens Wien! Ich war wirklich nicht drin, aber ich hatte davon gehört und dann im Internet nachgelesen! Auf den ersten Blick ist es ein Café wie in Wien. Sehr klassisch und eingerichtet wie um die Jahrhundertwende. Es gibt dort Kaffee und Kuchen. Frauen tragen gerne Kleider aus der Jahrhundertwende und Männer gerne Anzüge, Zylinder und Stöcke!.
Ja und? Was ist daran interessant?, fragte ich.
Das Café ist eher so etwas wie eine seriöse Kontaktbörse und...... und es soll Séparées geben! Sowas .... wie ein Swingerclub aus der Jahrhundertwende, verstehst du? Frauen sollen gerne Korsagen tragen und halterlose Strümpfe oder Strapse!, schmunzelte sie.
Verstehe!, schmunzelte ich und fand ihre Erzählung nun doch sehr interessant.
Wir könnten dorthin um zu recherchieren!, schlug sie vor.
Paperlapap! Wir machen Interviews!, lehnte ich ihren Vorschlag ab.
Sicher? Bist du ganz sicher? Was ist denn schon dabei wenn wir dort einen Kaffee trinken und Kuchen essen! Wir schauen uns einfach an, was sich dort so abspielt! Oder bist du etwa feige?.
Ich? Ganz sicher nicht!, antwortete ich auf ihre Provokation Von mir aus! Buch ein Hotel! Wir fahren dorthin!.
Cool! Ich organisiere noch Outfits! Ne Bekannte von mir hat ziemlich viele solche Fummel zuhause! Sie geht nämlich ganz gerne auf Parties die im Stil der Jahrhundertwende sind!.
Okay!, antwortete ich.
Da bin ich mal gespannt wie es mit der Praktikantin weitergeht
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Wie Naomi es mit mir ausgemacht hatte, .... in der Pergola.
Eine wirklich geile Party. Das muss grenzenlos Geil sein sich so frei und unbekümmert ficken zu lassen. Wow.
Auf die Fortsetzung mit Chris und der Praktikantin bin ich gespannt...
Geil, bin gespannt wie es weiter geht und die Beiden es sich gegenseitig machen.
das wird bestimmt eine geile Fortsetzung mit den Beiden.