Oha jetzt wird es interessant, gute Fortsetzung
Die Sex-Reportage
Lass sie die Praktikantin vernaschen, geile Fortsetzung Sandmann
Drei Tage später stand ich mit Amy an der Rezeption des Hotels.
Sie haben Zimmer Nummer 16!, sagte die Dame an der Rezeption.
Du hast nur ein Zimmer reserviert?, fragte ich entsetzt.
Wir müssen doch sparen, denke ich!?, sagte Amy.
Auch wieder wahr!, antwortete ich.
Das Zimmer war zum Glück sehr geräumig, aber eben nur mit einem Doppelbett ausgestattet.
Ist ja nur für eine Nacht!, sagte Amy, als sie meinen erneuten Unmut bemerkte.
Ist schon gut!, antwortete ich.
Okay! Dann schlage ich vor, wir ziehen uns um und fahren zu dem Café!, sagte Amy und öffnete ihren Koffer.
Ich habe zwei Korsagen und zwei Ballonröcke! Dazu halterlose Strümpfe und Schuhe ..... ja, da kannst deine Pumps dazu anziehen!, sagte sie und legte mir eine weinrote und pompöse Korsage hin.
Ich ziehe mich im Bad um und du hier!, sagte ich und nahm meine Verkleidung mit ins Bad.
Ich zog mich um, aber die Korsage war zu eng um darunter einen BH zu tragen. Deshalb ließ ich ihn weg und presste meine Möpse in die Korsage zu einem prächtigen Vorbau.
Gar nicht schlecht!, schmunzelte ich und quetschte meine Titten noch etwas heraus.
Als ich aus dem Bad herauskam, war Amy auch schon fertig und auch sie hatte ihren Brüste stark gepusht. Sie hatte deutlich kleinere Titten als ich, aber sah deshalb nicht weniger sexy aus als ich.
Wie zwei Huren aus der Jahrhundertwende!, lachte Amy und machte sogar ein Selfie von uns Beiden.
Ich musste nun auch lachen und fand, dass sie mit dem Ausdruck Hure gar nicht falsch lag.
Aber wir sind die geilsten Jahrhundertwende-Huren!, lachte ich und machte ebenfalls ein sexy Selfie von uns.
Mit dem Taxi fuhren wir zu dem Café, das mitten in der Innenstadt lag und auf den ersten Blick nicht verrucht wirkte.
Ein großes Sandsteingebäude mit mehreren Stockwerken betrachteten wir und im Erdgeschoss befand sich das Café, das vielleicht aufgrund der rosafarbenen Vorhänge verruchter als ein gewöhnliches Café aussah.
Wir gingen zum Eingang und dort empfing uns ein Mann in schwarzem Anzug und Zylinder.
Ein Tisch für zwei Damen?, fragte er höflich.
Ja!, antwortete ich.
Sie können an Tisch Nummer 4!, sagte er und dann bezahlte ich den Eintritt für uns Beide.
Wir betraten mit eleganten Schritten das Café. Es war wie Amy es beschrieben hatte. Sehr stilvoll eingerichtet, es roch nach Kaffee und Kuchen und sehr gut gekleidete Damen und Herren saßen an Tischen.
Ein attraktives und sexy gekleidetes Fräulein führte uns zu unserem Tisch und berichtete über das Kuchenangebot.
Amy bestellte Kirsch und ich Apfel. Dazu eine Tasse Kaffee und ein Glas Wasser.
Ich schaute der Kellnerin nach und sagte Sehr sexy!.
Amy schmunzelte Finde ich auch!.
Wir beobachteten die Gäste! Teilweise teilten sich Paare oder Frauen einen Tisch und die Männer waren überwiegend alleine. Wir sahen wie Kontakte geknüpft wurden und man sich angeregt amüsierte.
Wir bekamen unsere Bestellung, aber es stand noch ein Glas Sekt auf ihrem Tablett und sie sagte Eine Aufmerksamkeit des Herren!.
Sie stellte das Glas Amy hin und ein Mann nickte ihr höflich zu.
Amy schaute mich fragend an und ich schmunzelte Ein Verehrer!.
Und jetzt?, fragte sie.
Du wolltest doch recherchieren! Bitte, geh zu ihm!, lächelte ich.
Amy war nun gar nicht mehr so frech, aber es blieb ihr nichts anderes übrig als zu ihm zu gehen um die Chance zum recherchieren zu nutzen.
Mit ihrem Glas Sekt ging sie zu ihm und ich kaute genüsslich auf meinem Kuchen.
Amüsiert, beobachtete ich sie und den Mann der mit ihr offensichtlich flirtete.
Amy wirkte etwas schüchtern aber shakerte mit ihm und fragte ihn sicherlich so einiges aus.
Guten Tag, gnädige Frau! Darf ich mich zu ihnen setzen?!, sprach mich ein Mann an und zog den Hut.
Ähm, ja!, antwortete ich.
Auch mir blieb nun nichts anderes übrig als mich mit ihm zu unterhalten und einiges über das Café zu erfahren.
Er machte mir anzügliche Komplimente die ich zwar hörte aber ständig ein Auge auf Amy warf. Schließlich war ich für sie verantwortlich und wollte natürlich nicht, dass sie in eine Situation kommt die sie überforderte.
Doch plötzlich stand sie und der Mann auf und eigentlich wollte ich sie davon abhalten, aber meine Tischgesellschaft hielt meine Hand und gab mir ständig Handküsse.
Amy und ihr Begleiter waren weg und um ihr folgen zu können, musste ich wohl oder übel mit dem Mann vorlieb nehmen.
Wollen wir nun endlich vögeln?!, sagte ich zu ihm und stand auf.
Gerne, gnä Frau!, sagte er.
Ich zog ihn hinter mir, denn ich musste schnell sein und Amy finden um sie vor dem Mann zu bewahren.
Amy war nicht zu sehen und das Café nahm plötzlich eine Größe an, die mir noch gar nicht aufgefallen war.
Wo sind die Séparées?, fragte ich ihn nervös.
Oben, Madame!, sagte er und zeigte auf eine Türe.
Ich eilte mit ihm hindurch und ein riesiges Treppenhaus machte mir es unmöglich, Amy in irgendeinem der geschlossenen Zimmer zu finden.
Ich musste ihn los werden aber mir war klar, dass er erst gehen würde wenn er abgespritzt hatte.
Ich will blasen! Hier! Genau hier!, sagte ich, kniete mich und packte seinen Schwanz mitten auf der Treppe aus.
Ich lutschte so schnell ich konnte und hatte nur das Ziel ihn zum Abspritzen zu bringen.
Zum Glück ging es schnell! Ich schluckte und sagte Tut mir leid der Herr, ich muss zu meiner Freundin, ich muss sie lecken während sie gefickt wird!.
Dann rannte ich die Treppen nach oben, aber die geschlossenen Türen waren abgeschlossen und es war mir nicht möglich Amy zu finden.
Scheiße, scheiße, scheiße!, fluchte ich und verließ das Treppenhaus und setzte mich wieder an unseren Tisch.
Mist! Ich sollte doch auf sie aufpassen und jetzt vögelt dieser Kerl sie womöglich noch und sie macht das nur um mir zu zeigen dass sie gut recherchieren kann!, schimpfte ich gedanklich mit mir.
Nervös tippelte ich mit dem Fuß und wartete ungeduldig auf Amy.
Aber sie kam kurz darauf mit schnellen Schritten zurück.
Na endlich, wo warst du?, fragte ich besorgt.
Sie beugte sich zu mir und sagte Ich habe einiges erfahren, Lena!.
Was denn?.
Unter den Kuchentellern sind Codes! Siehst du! Damit öffnet man ein Zimmer und bezahlt es so lange bis man wieder geht und den Code nochmals eingibt! Man bezahlt also nicht nur den Kuchen!, schmunzelte sie.
Du warst mit ihm in einem Zimmer? Du ... du hast doch hoffentlich kein Blödsinn gemacht?, fragte ich unsicher.
Wäre ich sonst wieder zurück?, grinste sie Er wollte, dass ich ihm einen blase, aber ich habe ihm gesagt, dass ich eine Hure bin und nur für Geld blase, sonst würde es mich nicht geil machen! Bezahlen wollte er nicht! Aber ich habe noch was erfahren! Morgen, am Freitag soll viel mehr los sein als heute!.
Wir sind aber nur eine Nacht hier!, sagte ich.
Dann verlängern wir eben!, sagte Amy Oder willst du dass der Bericht ein Flop wird?.
Amy hatte recht und letztlich war ich einverstanden und wir aßen unseren Kuchen und beobachteten noch eine Weile die Gäste.
Was hast du eigentlich so lange gemacht?, fragte sie.
Nichts!, antwortete ich.
Hast von dem Typ nichts erfahren? Oh Gott, der war wirklich nicht mein Typ, also mit so einem könnte ich mir rein gar nichts vorstellen!, sagte Amy und natürlich erzählte ich ihr nichts von meinem Quickie-Blowjob im Treppenhaus.
Als wir in unserem Hotelzimmer waren, sagte Amy Ich muss unbedingt die Korsage ausziehen! Das Ding ist viel zu eng! Hilfst du mir?.
Ich nickte und zog am Rücken den Reißverschluss auf.
Amy legte die Korsage ab und ich schaute auf ihren Rücken.
Sie drehte sich um und ich schaute schnell weg, aber für einen kurzen Moment sah ich ihre runden, kleine und süßen Brüste mit den Knopf-Nippelchen.
Ich geh duschen!, sagte ich und eilte ins Bad.
Dass ich unter der Dusche masturbierte war eine Befreiung meiner Lust und ich wollte mich davor bewahren mit Amy eine Dummheit zu machen.
Tolle Geschichte. Bitte schnell weiter schreiben
Es bleibt spannend - super!
sehr geil,das wird richtig spannend mit den Beiden !
Eine super Geschichte, wo auch nicht langweilig wird top weiter so
Geile Fortsetzung Sandmann
hammergeil bin gespannt wie geil es weiter geht
Ich bin sehr gespannt, was die beiden noch alles geiles erleben. :)
Am Freitag gegen 16 Uhr saßen Amy und ich wieder in dem Café.
Tatsächlich war deutlich mehr los als gestern und fast alle Tische besetzt.
Wieder bestellten wir Kuchen und Kaffee und ich sagte Ich will in ein Zimmer! Ich muss das sehen!.
Ich komme mit!, sagte Amy.
Ich merkte mir den Code, der unter dem Teller stand und wir gingen die Treppen nach oben.
Zwei Frauen und ein Mann kamen uns entgegen.
Amy schmunzelte Ein Dreier!.
Amy!, rügte ich sie lächelnd.
Wir öffneten eine Türe und betraten das Zimmer.
Sehr schön eingerichtet!, sagte ich.
Amy untersuchte die Lederfesseln, die an einer Wand angebracht waren.
Fesselspiele!, grinste sie.
Ich öffnete Schranktüren und Schubladen in denen jede Menge Sextoys und Gummis verstaut waren.
Nicht schlecht!, grinste Amy und schaute sich mit mir die Dildoauswahl an.
Sie nahm einen großen Dildo in die Hand und sagte Wer kriegt sowas denn rein?.
Ich zuckte mit den Schultern und sagte Wir haben genügend gesehen! Lass uns wieder gehen!.
Wieso denn?.
Was willst du denn noch hier?, fragte ich.
Wir sollten herausfinden was so abgeht!, sagte Amy.
Und wie?.
Ich hole einen Mann hierher! Wir tun so, als wollten wir einen Dreier und können ihn ein bisschen ausfragen!.
Und wenn er will?, fragte ich.
Na dann, sagen wir ihm, dass wir Huren sind, das wird ihn abschrecken!, sagte Amy und verließ das Zimmer.
Ich schaute mich weiterhin um und wenn Amy nicht dabei wäre, dann hätte ich hier bestimmt viel Spaß gehabt, überlegte ich mir.
Etwa 10 Minuten später klopfte es an der Türe.
Ich machte auf und Amy war in Begleitung eines attraktiven Mannes in einem schwarzen Anzug.
Da sind wir! Das ist Lena!, sagte Amy und kam mit ihm ins Zimmer.
Er lechzte sofort nach uns und fasste sich in den Schritt.
Ihr kleinen geilen Fotzen, ihr wollt euch die Muschi lecken während ich euch ficke, nur zu! Ihr Zwei seid genau mein Geschmack!.
Nicht so schnell!, sagte Amy Wir haben doch Zeit! Erstmal ein bisschen quatschen!.
Ich will nicht quatschen, ich will euch ficken!, sagte er und holte seinen harten Schwanz aus der Hose.
Ähm, wir sind Huren! Wir machen es nur für Geld, sonst werden wir nicht geil!, sagte Amy.
Huren?, fragte er Wie viel?.
Amy war nun völlig überfordert und ich sagte 500!.
500? Ihr spinnt ja! Nee Nee, das krieg ich mit anderen Fotzen umsonst!.
Dann verschwinde und raub uns nicht die Zeit!, sagte verärgert und zum Glück ging er dann auch gleich.
Mist!, ärgerte sich Amy, dass ihr Vorschlag nicht funktioniert hatte.
Ich mach das jetzt! Wir gehen wieder runter und du setzt dich brav an den Tisch, isst deinen Kuchen und ich regle das jetzt!, befahl ich ihr.
Amy setzte sich an den Tisch und ich schaute mich nach einem Kandidaten um.
Du bleibst hier, verstanden!, sagte ich und ging zu einem älteren Mann.
Hallo, ich bin geil auf Sperma und ich würde dir gerne einen blasen!, sprach ich ihn an.
Er grinste und sagte Klingt gut, aber will deine Freundin nicht mitmachen?.
Ich schaute zu Amy und sagte dann zu ihm Sie ist lesbisch!.
Achso! Okay, aber du zeigst mir wenigstens deine Titten beim blasen?!.
Ich zögerte kurz und sagte dann Okay!.
Ich warf Amy noch einen Blick zu und dann ging ich mit ihm mit.
Er nahm das erstbeste Zimmer und zog seine Hose herunter.
Ich knöpfte die Korsage auf, zeigte ihm meine Titten und fragte Was geht hier eigentlich sonst so ab?.
Was wohl? Man kontaktiert sich und geht in die Zimmer! Was da abgeht entscheidet jeder selbst! Und jetzt blas ihn mir!, sagte er.
Das Café war also nicht wirklich etwas besonderes und ich fand auch nichts spektakuläres heraus, aber ich hielt mein Versprechen und lutschte ihm den Schwanz.
Geil würde ich auch bei ihm nicht aber lutschte ihn bis zum Abspritzen und schluckte seine Wichse.
Mmmhhhh!, lechzte ich, denn sein Sperma schmeckte mir.
Okay! Danke!, sagte ich, dann knöpfte ich schnell meine Korsage zu, eilte zu Amy und sagte Wir gehen!.
Ich zahlte noch schnell und dann nahmen wir ein Taxi und fuhren ins Hotel. Da wir vor dem Taxifahrer nicht darüber reden wollten, sagte ich Wir reden auf unserem Zimmer!.
Und was hast du herausbekommen?, fragte mich Amy im Hotel.
Nichts! Das Café ist nichts anderes wie eine Kontaktbörse und dann in die Zimmer gehen!, antwortete ich.
Mist, das tut mir echt leid! Ich dachte, das Café wäre was besonderes!, entschuldigte sich Amy.
Du bist neu! Das kann passieren! Aber das Café war wirklich ein Reinfall!.
Wie hast du ihn dazu gebracht mitzugehen?, wollte sie wissen.
Och, ich habe ihm gesagt, dass ich ihm einen blase und er wollte sogar dass du mitmachst! Aber ich habe ihm gesagt, dass du lesbisch bist!, grinste ich.
Aber du hast doch nicht?, fragte sie.
Wie gesagt, das Café ist sehr langweilig und das hat er mir gleich erzählt!, antwortete ich nicht konkret auf ihre Frage.
Achso!, antwortete Amy und schaute auf die Knöpfe meiner Korsage.
Lena? Die Knöpfe! Sie sind nicht richtig in der Reihenfolge geknöpft! Das waren sie aber bevor du mit ihm gegangen bist! Was hast du gemacht?, fragte sie energisch.
Ich schaute auf die Knöpfe und sie hatte recht.
Amy! Ich bin Journalistin! Und um etwas herauszufinden muss man eben manchmal alle Register ziehen!.
Du hast ihm deine Titten gezeigt?, fragte sie erstaunt.
Ja genau! Was solls? Hauptsache ich habe was erfahren! Sind doch nur Titten!, schmunzelte ich.
Lena!? Also wirklich!, sagte sie und schmunzelte dann.
Kein Wort zum Chef darüber! Und jetzt lass uns das Ganze hier vergessen! Wir gehen was Essen und morgen früh fahren wir nachhause!.
Tut mir wirklich leid, dass es ein Reinfall war!.
Schon gut!, antwortete ich.
bin gespannt ob die beiden es noch zusammen machen
wie geht es weiter mit geilen Geschichte !
das könnte eine interessante Nacht mit den beiden werden... bin echt mega neugierig ob die beiden zusammenfinden...
Das wird sicher noch ein aufregendes oder besser gesagt erregendes Praktikum werden!
Super Story und perfekt geschrieben
Am Montagmorgen saßen wir im Büro und Amy fragte Über was sollen wir jetzt schreiben?.
Ich habe mir überlegt, dass wir junge Frauen interviewen! Zum Thema Masturbation! Wir schreiben darüber wie junge Frauen sich selbstbefriedigen, das ist besonders für Männer interessant und Frauen können was lernen!.
Klingt gut!, antwortete Amy Und welche jungen Frauen fragen wir?.
Wir sprechen junge Frauen einfach an! Am besten in der Mittagszeit im Park bei der Uni! Da machen viele Pause!.
Gute Idee!, sagte Amy.
In der Mittagszeit gingen wir in den Park und sprachen junge Frauen an.
Aber leider war gerade mal eine Studentin dazu bereit sich interviewen zu lassen und ihr Masturbationsverhalten war auch nicht besonders aufregend.
Scheiße!, sagte ich enttäuscht Ich weiß gar nicht was los ist? Warum will keine darüber reden! Mit einer Frau lässt sich noch lange kein Bericht schreiben!.
Du hast recht! Das ist zu wenig Stoff für einen Bericht!, war auch Amys Meinung.
Jetzt ist guter Rat teuer!?, sagte ich nachdenklich.
Plötzlich sagte Amy Ich weiß was! Ich habe die Sache mit dem Café verbockt! Ich stelle mich dir für ein Interview zur Verfügung!.
Amy! Du weißt wie intim die Interviews sind! Das geht nicht!, sagte ich.
Doch Lena! Ich bin dir das schuldig!, sagte Amy und setzte sich auf die Wiese Na los, frag schon!.
Nicht hier! Okay! Lass uns wohin gehen wo es ruhiger ist!, sagte ich und war sehr nervös, da mich ihre Selbstbefriedigung selbst sehr interessierte.
Okay! Fahren wir zu mir! Ich wohne nicht weit weg von hier!, schlug sie vor.
Ich war einverstanden und wir fuhren zu ihr nachhause.
Sie wohnte in einer großen Dachgeschosswohnung die ihr Papa finanzierte und sehr luxuriös eingerichtet war.
Auf dem weißen Sofa nahmen wir Platz und Amy sagte Also los! Ich bin bereit!.
Ich war ebenfalls bereit und neugierig auf ihre intimen Antworten.
Okay! Also gut! Wie oft masturbierst du denn so?.
Kommt drauf an! Fünf bis zehnmal. Die Woche!.
Okay! Also .... manchmal auch mehrmals am Tag?!.
Ja!.
Wann kommt es vor dass du mehrmals masturbierst?,
Wenn ich besonders geil bin ich.... ich werde sehr feucht wenn ich geil bin! Also meine Muschi signalisiert mir dass dann!.
Ich dachte an den feuchten Fleck auf meinem Autositz und fragte Zum Beispiel, wenn du was erregendes siehst? Einen attraktiven Mann oder .... vielleicht sogar einen Porno?.
Ja, das kann dazu führen!, antwortete sie.
Schaust du Pornos?.
Selten!.
Du benutzt also deine Fantasie! Denkst du an Männer?.
Ja!.
Auch an Frauen?, tastete ich mich vorsichtig an ihre etwaige Bi-Lust heran.
Auch!.
Ich schaute Amy an und fragte dann Masturbierst du nur zuhause oder auch an ungewöhnlichen Orten?.
Gerne auch woanders!.
Wo zum Beispiel?.
Wo ich Lust habe! Toiletten, Wald, Wiesen, Solarium..... egal wo!.
Wann hast du das letzte Mal masturbiert?.
Amy zögerte und antwortete dann Am Samstag!.
Mit den Fingern?, fragte ich und dann fiel mir ein, dass sie am Samstag mit mir unterwegs war.
Ähm, was sagtest du?.
Samstag! Unter der Dusche! Mit den Fingern!.
Sie schmunzelte verschmitzt und ich ebenfalls, aber blieb professionell.
Hast du Sextoys?.
Ja! Einige!.
Wieder schaute ich sie an und fragte Was zum Beispiel?.
Dildos! Vibratoren! Kugeln und noch allerlei anderes!.
Was benutzt du am liebsten?.
Kommt auf die Situation drauf an! Manchmal die Kugeln wenn ich unterwegs bin!, antwortete sie und wieder schaute ich sie erstaunt an.
Oder die Dildos oder die Vibratoren! Oder den Gummiaufsatz mit den Noppen für die Finger! Wie gesagt, ich habe eine große Auswahl!.
Hast du schon mal mit jemandem zusammen masturbiert?.
Ja!.
Mit einem Mann?.
Ja!.
Einer Frau?.
Nein!.
Würdest du das wollen?, schob ich gleich die nächste Frage nach.
Kommt darauf an mit wem!.
Wie sollte sie sein?.
Hübsch! Geil! Vielleicht.... sogar ein bisschen versaut!?.
Warum versaut?.
Weil mich das anmacht! Und ich sehr, sehr, sehr sehr feucht werde! Ich.... ich spritze wenn ich Komme!.
Spritzt du immer?.
Wenn ich es mir richtig geil besorge dann ja!.
Auch beim Sex?.
Ja! Dito!.
Wurdest du beim masturbieren schon mal erwischt?.
Nicht ungewollt!.
Du wolltest es? Erzähl!.
Ich war viel unterwegs! Und ich wollte unbedingt am Strand masturbieren! In der Dominikanischen Republik habe ich es getan! Am Strand und ein Mann hat mich gesehen!.
Was hat er gemacht?.
Gewichst!.
Hat dich das erregt?.
Natürlich!.
Hat er dich ....!.
Du meinst angespritzt? Ja! Auf die Titten und ich fand es geil!.
Ich musste an meinen Urlaub denken und konnte gut nachempfinden warum sie es gemacht hatte.
Was, wenn dich eine Frau gesehen hätte?.
Dann hätte ich es genauso geil gefunden!, antwortete Amy.
Meine Fotze war schon längst nass geworden und am liebsten hätte ich jetzt mit ihr zusammen masturbiert oder sie gefickt. Aber ich musste professionell bleiben und fragte Beziehst du deinen ganzen Körper beim masturbieren mit ein?.
Ja, ich mag es meine Nippel zu stimulieren!.
Und den Po?.
Manchmal!, antwortete sie schüchtern.
Steckst du dir was rein?.
Manchmal!.
Was?.
Spielzeuge oder die Finger!, antwortete Amy.
Ich war so geil geworden, dass ich das Interview nun lieber beendete.
Ich glaube das reicht für einen Bericht! Danke, das war sehr aufschlussreich und ich denke, es wird für die Leser sehr interessant sein!.
Gerne!, sagte Amy, stand auf und sagte Willst du auch was trinken?.
Ich nickte und Amy ging in die Küche und holte Wasser.
Amy gab mir ein Glas Wasser und sagte dann aus heiterem Himmel heraus Weißt du was ich mal wissen will? Wie es ist gefesselt zu sein!.
Gefesselt zu sein?.
Ja, also jemandem ausgeliefert zu sein ohne sich wehren zu können!, erklärte sie.
Das ist doch kein Problem! Hol was zum fesseln und ich fessle dich auf den Tisch!, schmunzelte ich und meinte es eigentlich gar nicht so richtig ernst.
Doch Amy sah das als ein Angebot und ging in ihr Schlafzimmer und holte vier lange Schals.
Hier, bitte! Fessel mich auf den Tisch!, sagte sie entschlossen.
Ähm, das war ein Witz!, sagte ich.
Nun mach schon! Ich will wissen wie sich das anfühlt!, blieb Amy hartnäckig.
Okay!? Wenn du meinst! Aber ich bin mir nicht sicher ob es geht wenn du die Jeans an hast?! Ich muss deine Beine weit spreizen und in der Jeans ist das bestimmt sehr unbequem!?.
Dann zieh ich sie aus!, sagte Amy.
Amy zog sich die Hose aus und mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und ich fesselte zuerst ihre Hände an fixierte sie an den Tischbeinen.
Ich spreizte ihre Beine und ich schluckte den Speichel in meinem Mund, als ich die nassen Kamelhöcker durch den Stoff ihres Strings sah.
Amy war klatschnass und ich hielt kurz Zeit Inne um mir ihre nassen Kamelhöcker anzuschauen.
Ist was?, fragte sie.
Nein!, sagte ich wie in Trance, fesselte ihre Füße und fixierte sie an den Tischbeinen.
Amy schaute auf und sagte Fühlt sich irgendwie nur ...... gefesselt an!?.
Ich war völlig benebelt und es geschah im Affekt, als ich ihr mein Gesäß ins Gesicht drückte und ihre Worte Was machst du denn ......?, erstickte.
Ihren String zog ich ihr bis an die Knie.
Dann verbiss ich mich wie ein Vampir in ihrer so lecker schmeckenden und klatschnassen Fotze.
Ich war im Oralrrausch und konnte von ihrem Saft und ihrer Fotze nicht ablassen.
Erst als sie zuckte und der Saft aus ihrer Fotze spritzte und ich ihn geschluckt hatte, stieg ich von ihr ab.
Sprachlos und mit geschocktem Blick schaute sie mich an.
Das ist es wenn man gefesselt ist!, sagte ich und löste die Fesseln an ihren Händen.
Wir sehen uns morgen pünktlich um 8 Uhr im Büro und schreiben den Masturbationsbericht! Sei pünktlich!.
Dann eilte ich aus ihrer Wohnung und fuhr noch immer benebelt nachhause.
Erst als ich mich im Flur meiner Wohnung befriedigt hatte, kam ich wieder zu mir und es wurde mir bewusst, was ich getan hatte.
einfach klasse - das wird ja richtig interessant mit den Beiden. Freu mich schon auf die Fortzetzung.
Einfach nur geil!!!
Weite so
So geil die Geschichte! Also mit Amy wird sie hoffentlich noch viel Spaß haben...
Oh ja sehr geil, wird bestimmt noch besser
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