Es war der Abend meines Lebens!!! Endlich mit Ina Sex gehabt und dann auch noch dieser unglaubliche Gruppensex mit den Mitschülern.
Hey Leute! Sollen wir das mal wieder machen?, rief Erik und zu und alle schrien Ja!.
Okay Leute! Dann werde ich mal wieder was geiles organiisieren!, rief er und dann spritzte er Melli in den Mund.
Damit war der Schlusspunkt gesetzt und die Party löste sich auf.
Wie gehts mit unser weiter?, fragte ich Ina.
Wir werden sehen!, lächelte sie, gab mir einen Kuss und stieg in ihr Auto ein.
Ich schaute ihr nach wie sie wegfuhr und sagte leise Wir werden sehen? Ich hoffe, dass wir uns schnell wieder sehen!.
Der unvergessliche Abend und Ina beschäftigte mich die nächsten Tage sehr.
Ich hoffte Ina so schnell wie möglich wieder zu sehen und nach ein paar Tagen hielt ich es nicht mehr aus und rief sie an.
Hey Ina! Wie gehts dir?.
Sehr gut und dir?.
Auch gut! Ich wollte fragen ob du nicht Lust hast, was zu unternehmen? Wir könnten am Samstag zum Beispiel eine Radtour machen! Das Wetter soll super werden und vielleicht finden wir einen See in dem wir uns abkühlen können?! und gedanklich ergänzte ich Und danach ein bisschen ficken könnten, denn ich bin total geil auf dich!.
Gute Idee! Wollte sowieso mal wieder mein Bike reiten!, sagte sie.
Sollen wir so gegen 13 Uhr losfahren? Ich überlege mir ne Tour!.
Okay, dann bin ich in 13 Uhr bei dir! Ich freue mich!.
Ich auch!, antwortete ich freudig.
Am Samstag holte mich Ina ab. Sie sah sexy in ihrer Radlerhose und dem engen Oberteil aus.
Heiß!, lächelte ich und umarmte sie.
Du aber auch!, lächelte sie und betrachtete mich in meinen Hotpants und dem bauchfreien Oberteil.
Wir radelten los und ich hatte eine Tour ausgesucht, die durchaus anspruchsvoll war, aber uns mit einem wunderschönen Badesee belohnen sollte.
Etwa 1 1/2 Stunden war durch Wälder und über Feldwege zu radeln um den See zu erreichen.
Ich war auch noch nie am dem See und wir fuhren um den See herum um ein einsames Plätzchen zu finden.
In der Nähe eines Waldes und abgeschieden von anderen Badegästen hielten wir an.
Ina zog ihren Raddress aus und hatte darunter ein knappes Oberteil und ein Tangahöschen an.
Ich trug einen normalen aber auch sehr knappen Bikini und Ina lächelte mich bewundernd an.
Der See war herrlich und kühlte uns ab.
Ich muss Pipi!, sagte Ina.
Ich lachte Aber nicht in den See!.
Sie schaute sich um und sagte Da drüben in dem Wald!.
Soll ich mitkommen oder schaffst das alleine?, lachte ich.
Komm lieber mit! Wer weiß, nicht dass da irgendwelche Wichser sich herumtreiben!, antwortete sie.
Zusammen gingen wir die etwa 300 Meter zu dem Wald.
Ina schaute sich um, zog dann ihren Tanga bis an die Knie und hockte sich hin.
Irritiert, schaute ich weg, aber hörte den Strahl der ihre Blase leerte.
Schau mal! Da steht Zutritt verboten! Militärisches Gebiet! Hier gibts doch gar kein Militär?!, sagte ich.
Ina kam zu mir und schaute sich ebenfalls das Schild an.
Komisch! Schau mal, da führt ein schmaler Pfad in den dichten Wald!, sagte Ina.
Naja, lass uns zum See zurück!, sagte ich.
Warum denn? Lass uns doch mal nachschauen!, grinste sie Vielleicht sind im Wald eine Armee mit notgeilen Typen die mal wieder eine Frau sehen wollen!.
Da ist bestimmt niemand!, sagte ich.
Ina ließ sich nicht davon abbringen und ging ein paar Meter den Pfad entlang.
Nun komm schon!, sagte sie.
Ich folgte ihr, denn Ina ließ sich nicht davon abhalten.
Das sieht doch nicht nach einem Militärgelände aus!, sagte Ina, als wir schon tief im Wald angelangt waren.
Dann lass uns umdrehen!.
Nee, nur noch ein Stückchen! Vielleicht können wir es ja im Wald ein bisschen treiben!, lächelte sie und damit hatte sie mich überzeugt und ich folgte ihr.
Wir gingen weiter und dann stießen wir plötzlich auf zwei Holzwände in denen kreisrunde Löcher waren.
Das sind bestimmt Schießscharten!, sagte ich.
Sieht eher nach Gloryholes aus!, lachte sie.
Wir schauten uns die zwei Holzwände an und dann gingen wir noch weiter in den Wald.
Pschttt! Da ist jemand!, sagte Ina, die vor mir war und sich duckte.
Ich schlich mich geduckt zu ihr und sah nun ebenfalls maskierte Personen in Tarnanzügen.
Das sind doch Männer und Frauen?!, flüsterte ich.
Ja! Und das sind auch keine richtigen Gewehre! Sieht nach Paintball aus!, flüsterte Ina.
Heute Abend machen wir sie fertig!, sagte ein maskierter Mann.
Ja und dann nehmen wir uns die Gefangenen vor!, antwortete eine Frau.
Was sind denn das für welche?, fragte ich Ina leise.
Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte Lass uns lieber gehen!.
Ihr geht nirgendwo hin!, sagte plötzlich ein Mann, der das Paintball-Gewehr auf und richtete und hinter uns stand.
Ina und ich waren völlig geschockt und sprachlos.
Los, mitkommen!, sagte er bedrohend und brachte uns dann in ihr Lager.
Wer ist das?, fragte eine Frau.
Die Schweine wollten uns bestimmt ausspionieren und haben die zwei Muschis hergeschickt! Fesselt und knebelt sie! Dann werden wir sehen was wir mit den Spioninnen machen!, sagte er.
Kurz bevor sie uns knebeln wollten und eine maskierte die Frage stellte, ob wir vielleicht einfach nur Mädels sind die im See baden wollen, wollte ich das bestätigen!
Aber Ina grinste mich an und schüttelte mit dem Kopf um zu verhindern, dass ich etwas sage.
Geknebelt und gefesselt knieten wir vor den insgesamt 15 maskierten Männer und Frauen.
Was machen wir jetzt mit ihnen?, fragte einer.
Ganz einfach! Was wir mit Gefangenen ebenso machen und dann sollen sie zu den Arschlöchern gehen und werden hoffentlich nochmal dafür bestraft, dass sie sich erwischen haben lassen!, sagte der Mann, der vermutlich der Chef der Truppe war.
Nehmt sie euch!, gab er den Befehl.
Alle stürzten sich auf uns, zerschnitten unsere Bikinis und hängten sie als Trophäen auf.
Hände, Zungen und Lippen übernahmen die Kontrolle über unsere Körper.
Wehrlos und stumm genossen wir die Kontrolle über uns.
Finger fickten meine Fotze. Hände begrapschten meine Titten und meinen Arsch.
Ina wurde bereits gefickt und schmunzelte mich an.
Schaut euch die geilen Titten an!, lechzte ein Mann und leckte dann meine Knospen.
Ich fick sie in den Arsch!, sagte ein Mann, der nun hinter mir stand.
Jetzt wurde es mir anders, denn mein Arsch war bisher unberührt und sollte jetzt entjungfert werden.
Hier! Nimm Gleitgel! Ihr Arsch sieht eng aus!, sagte eine Frau.
Ich konnte nicht schreien, als er meine Rosette durchstoßen hatte, aber ich bis auf den Knebel.
Ina schaute mich an und sie wusste, dass es mir weh tat!
Ich fick die mit den großen Titten auch mal in ihre Arschfotze!.
Ich schaute zu Ina, der es überhaupt nicht weh tat sondern gefiel.
Lass mich auch mal!, sagte ein Mann und fickte mich dann in den Arsch.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mich alle Männer in den Arsch gefickt haben, aber mit der Zeit fühlte es sich ganz geil an.
Außerdem fingerten Frauen unsere Fotzen und leckten daran! Deshalb war es auch richtig geil und ich kam sogar mehrmals.
Es wird Zeit abzuspritzen! Wir müssen für den Fight fit sein!.
Ja! Alle in die Ärsche! Dann können sie den Arschlöchern berichten, was wir mit Arschlöchern machen!.
Keine Ahnung wie viele in mich gespritzt hatten! Vier oder fünf dürften es gewesen sein.
Als wir befreit wurden und uns die Knebel abgenommen wurden, strömte jedenfalls mächtig Sperma aus meinem Arsch!
Und jetzt verschwindet und sagt den Arschlöchern, dass wir sie heute Abend platt machen! Und lasst euch hier nicht mehr sehen! Auch wenn ihr zwei ausgesprochen geile Fotzen seid!.
Ina ging voraus und auch ihr strömte die Wichse aus dem Arsch und machte Pubsgeräusche.
Kurz bevor wir den Wald verlassen konnten, blieb sie stehen und fragte Tut es sehr weh?.
Geht schon!, antwortete ich und schmunzelte dann.
Das geht vorbei!, beruhigte sie mich.
Da wir nackt waren, rannten wir über die Wiese zum See.
Wir sprangen Beide in den See und spülten uns die Ärsche aus.
Geil war das!, schrie und lachte ich.
Und wie! Gott sei Dank, hast du nichts gesagt!, lachte Ina.
Sie kam auf mich zu und drehte mir dann den Rücken zu.
Streichel mich Sarah! Bitte!.
Ich legte meine Arme um sie, streichelte ihre Titten und dann tauchte ich zwischen ihre Beine und massierte ihre Fotze.
Sie fasste nach hinten, zwischen meine Beine und massierte mich.
Unser Stöhnen war im Takt und der Orgasmus kam gleichzeitig.
Ina drehte sich um, küsste mich und sagte dann Du hast mich gefragt, wie es mit uns weitergehen soll!.
Ich nickte.
Genau so!, lächelte sie und umarmte mich Ficken wie und wo auch immer es geht! Hauptsache verrückt!.
Ich lachte, denn ihre euphorische Art gefiel mir und natürlich freute ich mich auf weitere Erlebnisse!