Echt schade, dass es vorbei ist! Das war eine so geile Sache! Was mach ich denn jetzt in nächster Zeit?, überlegte ich mir.
Sexspielzeuge?! Was die Jungs alles so im Kopf haben?! Oder Pit und Lana mit ihren Dreiern!? Schon verrückt irgendwie! und dachte an all die Erfahrungen der letzten Zeit zurück.
Am Dienstagabend, als ich mit dem Fahrrad von der Arbeit nachhause fuhr, nahm ich extra den Umweg auf mich um an dem großen Sexshop an der Hauptstraße vorbeizukommen.
Extra langsam radelte ich an den Schaufenstern vorbei und schaute mir die Artikel an.
Auch eine Peitsche, Handschellen und ein Lederkorsett waren ausgestellt.
Wäre was für Ina oder sogar für Pit und Lana!, schmunzelte ich.
Ich überlegte tatsächlich, ob ich hineingehen soll, aber der Mut hatte mich verlassen und ich fuhr nachhause.
Unter der Dusche dachte ich an Ina und wie sie es mir spontan besorgt hatte.
Meine Hand rutschte zwischen meine Schenkel und meine Fotze reagierte sofort darauf.
Ich fingere mich eigentlich beim masturbieren nie, sondern stimuliere eher meinen Kitzler.
Doch jetzt steckte ich mir gleich drei Finger hinein, stützte mich mit der Hand an der Wand ab, fickte mich und stöhnte als würde mich ein riesengroßer Schwanz ficken.
Immer tiefer kam ich in meine Fotze hinein und mein enges Loch gab die Gegenwehr auf.
Ich fickte mich schnell und tief und der Orgasmus kündigte sich an.
Meine Fotze war glitschig und nass um meine gierigen Finger noch tiefer eindringen zu lassen.
Ein lauter Schrei, eine zuckende Fotze und ein mich fast wahnsinnig werdend lassendes Hochgefühl überkam meinen ganzen Körper.
Ich sackte zusammen, denn meine Knie waren wie Pudding geworden.
Oh Gott! Was für ein heftiger Orgasmus!, seufzte ich.
Was hat das alles mit dir gemacht?, fragte ich mich über das Klassentreffen und den anschließenden Wettbewerb mit Ina.
Umso gespannter sehnte ich den Tag herbei, an dem Ina und ich, unsere Ergebnisse präsentieren.
Und natürlich interessierte es mich brennend, mit welcher Strategie sie die Jungs zum Abspritzen bewegt hatte.
Zwei Tage, bevor das Treffen mit Ina stattfinden sollte, schrieb sie mir eine SMS.
Hi Sarah, vier Wochen sind bald vorbei! Wie besprochen, treffen wir uns am Samstag! Komm um 20 Uhr zu mir! LG Ina.
Hallo Ina, Samstag 20 Uhr! Ich komme zu dir! LG Sarah, antwortete ich.
Nervös und neugierig, fuhr ich am Samstag zu Ina.
Ich hatte mir ein hübsches Kleid angezogen und verzichtete auf einen BH.
Ina öffnete mir die Türe und hatte sich wohl ebenfalls gedacht, sich sexy zu kleiden!
Sie trug ein hautenges und bauchfreies Oberteil , aber mit einem BH darunter und dazu eine hautenge Leggins durch die der weiße String hindurch schimmerte.
Hey!, sagte sie, umarmte mich freundschaftlich und bat mich in ihre Wohnung.
Willst du was trinken?, fragte sie und hatte bereits Sekt und Gläser bereitgestellt.
Gerne!, lächelte ich.
Sie schenkte ein, gab mir ein Glas und sagte Zum Wohl! Auf die letzten vier Wochen!.
Zum Wohl! Schade eigentlich, dass die vier Wochen vorbei sind!, schmunzelte ich.
Ina schmunzelte und sagte dann Ich habe hier zwei Zettel! Wir schreiben jeweils die Gesamtsumme und die Namen dazu! Dann zeigen wir gleichzeitig die Zettel!.
Okay!, sagte ich, nahm einen Zettel und einen Stift.
Ich schrieb eine große Neun auf das Blatt und die Namen der Jungs, die abgespritzt hatten.
Okay!? Bist du soweit?, fragte Ina und ich nickte.
Gleichzeitig zeigten wir uns die Zettel und Ina lachte Ich hatte es mir schon gedacht! Glückwunsch!.
Danke! Aber Sieben sind ja auch super!, freute ich mich über meinen Sieg.
Und jetzt erzähl mal!, sagte Ina und war auch schon ganz neugierig.
Ich erzählte ihr ausführlich wie und was ich gemacht hatte und sie lachte Du Luder!.
Und jetzt du!, sagte ich und wollte ihre Story hören.
Ich habe die Jungs zu einer Party eingeladen! Ich dachte, dass ein Gangbang die beste und einfachste Methode ist! Gruppenzwang sozusagen! Aber leider hatte Pit ein Problem damit! Aber jetzt weiß ich ja auch warum! Hätte wohl Lana dazu einladen müssen! Naja, und Erik! Der hatte mal wieder einen Hänger und hat ihn einfach nicht steif gebracht!, lachte Ina.
Du bist auch ein Luder! Ein Gangbang! Sowas versautes!, lachte ich.
Ach was! Das ist geil! Glaub mir! War nicht mein Erster! Und.... und wenn es nach der Anzahl ihrer Orgasmen angeht, hätte ich sogar gewonnen! Ein paar Jungs haben zweimal abgespritzt!, lachte sie.
Dann steht es ja doch irgendwie unentschieden!, sagte ich.
Nein! Du hast gewonnen! Also, was wünschst du dir? Ich könnte dir wirklich einen Gangbang empfehlen und ich kenne ziemlich viele Jungs, die da sofort bereit dazu wären! Oder was hast du dir ausgedacht?.
Ehrlich gesagt, noch gar nichts! Daran hab ich bisher gar nicht gedacht!, antwortete ich.
Na komm schon! Es muss doch irgendetwas geben was du unbedingt mal machen willst!?, sagte sie.
Mit dir ficken!, waren meine unausgesprochenen Gedanken.
Ich weiß es wirklich nicht!, antwortete ich.
Also, Gangbang? Ich kann da was für dich klarmachen! Wie viele willst du? Fünf, Sechs, Sieben oder Zehn?.
Okay!, antwortete ich, denn ich wusste keine Alternative außer den Sex mit ihr.
Wie viele?, wiederholte sie.
Ich verlasse mich da auf dich!, antwortete ich.
Okay Sarah! Ich werde dich überraschen!, lächelte sie.
Den ganzen Abend über dachte ich nur daran, wann wir endlich miteinander ins Bett gehen, aber Ina erhöhte meine Gedanken leider nicht.
Es ist ja auch nicht so, dass ich lesbisch bin, aber diese Erfahrung wollte ich machen und zwar mit ihr!
Gegen 23 Uhr ging ich nachhause und bei der Verabschiedung betonte sie nochmals, dass sie einen Gangbang für mich klar machen und sich sehr schnell melden wird.
Schon am Montagmorgen rief sie mich an.
Hey Schätzchen! Heute Abend 20 Uhr! Ich habe dir sechs knackige Jungs klargemacht! Komm um 20 Uhr zu dem Stollen! Sie warten dort auf dich! Wird ne richtig geile Privatparty!, sagte sie.
Okay!? Bist du auch dabei?.
Ich? Nein! Natürlich nicht! Das ist dein Wunsch! Die Jungs sind nur für dich! Du wirst begeistert sein! Also Schatzilein, ich muss Schluss machen! Lass es dir heute Abend so richtig besorgen! Viel Spaß! Tschüssi!, sagte sie und legte dann auf.
Tschüss! Schade, dass du nicht dabei bist!, sagte ich, aber das hörte sie natürlich nicht mehr.
Kurz vor 20 Uhr, klopfte ich an die Metalltüre des Stollen.
Ein nackter und sehr attraktiver Mann öffnete die Türe und fragte Sarah?.
Ich nickte.
Komm rein! Ina hat uns erzählt, dass du ein ganz wildes Luder bist! Da werden wir viel Spaß haben!, lächelte er und schaute mich von oben bis unten an.
Ich ging mit ihm in den Stollen und die restlichen fünf Jungs warteten nackt auf mich.
Sie gafften mich an und geilten sich gleich an mir auf.
Sie wichsten ihre Schwänze um sie steif zu machen und dann ergriffen sie mich.
Sie zogen mich aus, befummelten mich, steckten mir ihre Schwänze in den Mund und in die Fotze.
Ich war völlig überrumpelt und es dauerte einige Zeit, bis die Geilheit meine Scheu übertrumpft hatte.
Sie wollten auch Anal, aber ich lehnte es ab! Dafür fickten sie mich in die Fotze, in den Mund und in jeder Hand hatte ich auch noch einen Schwanz.
Das Orgasmen zählen hatte ich nach kurzer Zeit bereits aufgegeben und ich war wie in eine Art Trance verfallen, die mich in einen sexuellen Rausch versetzte.
Das Sperma spritzte mir über den ganzen Körper und sogar in die Haare.
Gezeichnet von ihrem Sperma und erschöpft durch die unzähligen Orgasmen stieg ich halbnackt in mein Auto.
Immer noch schien ich in der sexuellen Trance zu sein und fuhr los.
Planlos war ich und fuhr dann zu Ina.
Ich weiß gar nicht mehr warum, aber vielleicht wollte ich in diesem Sexrausch nicht nachhause und allein sein.
Ich klingelte kurz nach 22 Uhr bei Ina.
Oh Gott, wie siehst du denn aus? Du bist ja von oben bis unten vollgewichst! Und du bist halbnackt! Komm erstmal rein!, sagte sie.
Sie schaute mich an und fragte War es nicht gut?.
Doch! Sehr geil! Extrem geil! Keine Ahnung wie oft ich gekommen bin! Und dann überall diese harten Schwänze und das viele Sperma!, antwortete ich und hatte mich wieder einigermaßen gefangen.
Ich Dusch dich erstmal ab und dann kriegst von mir was anzuziehen!, sagte Ina.
An Sex mit ihr, war heute auf keinen Fall mehr zu denken, aber dass sie mich in ihrer Badewanne abduschte, berührte und streichelte war wunderschön.
Sie trocknete mich ab und gab mir etwas zum anziehen.
Ein BH von mir wird dir nicht passen, aber ohne geht ja auch!, lächelte sie.
Danke! Danke für alles! Die letzten vier Wochen waren die geilsten meines Lebens!, sagte ich.
Sie lächelte Du hast noch viele Wochen deines Lebens vor dir! Du kannst alles haben und machen was du willst!.
Ich schaute schüchtern an und sagte dann Wann ist die nächste Party in dem Stollen? Ich meine keine Privatparty sondern so ne richtig versaute Fickparty!.
Ina lächelte und sagte Es gibt dort keine Partys mehr! Nicht mehr im großen Stil! Sicherheitsvorschriften! Blöd aber ist halt so!.
Und was machst du jetzt dann?, fragte ich.
Ich?, lachte sie Ich komme schon zurecht! Keine Sorge! Ich habe viele Freunde!.
Und Freundinnen?, fragte ich.
Klingt ja gerade so, als denkst du dass ich lesbisch bin!, lachte sie.
Ina! Warum hast du mich unter der Dusche befriedigt?, fragte ich.
Weil ich es geil fand! Du nicht?, lächelte sie.
Doch! Doch Ina! Genau deshalb habe ich dich danach gefragt!.
Geh jetzt nachhause und schlaf dich aus! Gangbangs machen müde! Geht mir jedenfalls so!, sagte sie.
Tschüss Ina!, sagte ich leise.
Tschüss! Machs gut! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder! Auf einen Kaffee oder so!.
Ja! Vielleicht!, antwortete ich und ging.
Enttäuscht darüber, dass sie auf meine Anspielung nicht eingegangen war, fuhr ich nachhause.
Ich lag noch lange Zeit wach in meinem Bett und nach reiflicher Überlegungen, stand ich wieder auf und sagte Ns gut! Wenn du nicht mitmachst, dann zieh ich es alleine durch! Und auch du, stehst auf der Liste!.
Dann setzte ich mich hin und schrieb die Namen der acht Mitschülerinnen auf eine Liste und darunter war natürlich auch Ina.
Ich lehnte mich zurück, las die Namen nochmals durch und sagte dann Wir werden sehen, wie viele von euch in den nächsten vier Wochen zum Orgasmus bekomme!.
Ich setzte diesen Wettbewerb also nun mit den Mädels fort und das Ziel war, in den nächsten vier Wochen bei so vielen wie möglich dabei zu sein, wenn sie in irgendeiner Art und Weise einen Orgasmus haben!
Am nächsten Tag bereitete ich einen Schlachtplan vor! Denn die Mädels beim Orgasmus zu erleben war ganz gewiss nicht so ein leichtes Spiel wie bei den Jungs.
So! Das wars! Der Schlachtplan ist geschrieben! Es kann losgehen!, sagte ich und lachte.