Es war bereits eine Woche vergangen und immer wieder dachte ich an das Wochenende zurück.
Ständig schaute ich aufs Handy und hoffte, dass Ina mir eine Nachricht geschickt hätte.
Es war Freitag und dann fasste ich den Entschluss, Ina anzurufen.
Keine Ahnung, was ich von ihr wollte, aber vielleicht würde es ihr ja genauso ergehen wie mir.
Hey Ina!, sagte ich, als sie sich meldete.
Hey Sarah! Alles klar bei dir?, fragte sie.
Ja, klar und bei dir?.
Auch! Was gibts?, fragte Ina.
Also, ich .... Ähm dachte, dass wir uns vielleicht treffen könnten! Irgendwo in einer Bar! Was trinken! und ergänzte gedanklich Oder du fingerst mich wieder!.
Achso! Ja also, heute ist schlecht! Ich geh zu einer Party!, antwortete sie.
Achso! Alleine?.
Ja!, antwortete sie.
Vielleicht kann ich ja mitkommen?.
Du, also, das ist.... ich glaube, besser nicht!, antwortete sie.
Verstehe!, antwortete ich traurig.
Du bist doch jetzt nicht etwa sauer? Ich glaube, die Party ist nichts für dich!, erklärte sie.
Schon Okay!, antwortete ich mit getrübter Stimme.
Sarah, das ist ne Lack- und Leder-Party!.
Ich habe einen Lederrock und ne Lederjacke! Das reicht doch, oder?.
Sarah!? Ehrlich, du verstehst nicht ganz!.
Also, das ist echt kein Problem!, antwortete ich und wollte Ina unbedingt sehen und begleiten.
Okay, aber auf deine Verantwortung! Ich hole dich um 21 Uhr ab!.
Cool, ich freu mich!, sagte ich.
Ungeduldig, in meinem kurzen Leder-Minirock, einem schwarzen Trägershirt und darüber die schwarze Lederjacke, wartete ich vor dem Haus auf sie.
Als sie dann endlich herfuhr, stieg ich ins Auto umarmte sie freundschaftlich und sagte dann Du hast ja gar nichts aus Leder an!?.
Ina trug nämlich einen langen Mantel anstatt Lederklamotten.
Sie öffnete den Mantel und sagte Doch, aber eben weniger als du!.
Mit großen Augen schaute ich auf den Leder-BH und den Lederslip.
Upps! Ziemlich wenig!?.
Hab ja Stiefel dazu an!, schmunzelte sie und fuhr los Außerdem habe ich Dir es gesagt! Auf deine Verantwortung!.
Was ist das genau für eine Party?, fragte ich.
Wirst du dann schon sehen! Am besten bleibst du den ganzen Abend an der Bar stehen!.
Und du?, fragte ich.
Ich nicht!, grinste sie.
Ina fuhr zu einem stillgelegten Stollen und auf dem Parkplatz davor, standen jede Menge Autos.
Ist schon mächtig was los!, sagte Ina.
Das ist ein stillgelegter Stollen? Dadrin ist die Party?, fragte ich zweifelnd.
Ja! Super Location! Glaub mir!, sagte sie und zog ihren Mantel aus.
Du siehst heiß aus!, sagte ich.
Danke!, lächelte sie geschmeichelt.
Auf dem Weg zum Eingang begegneten wir ein paar anderen Gästen und auch die hatten eher wenig an.
Hi Ina!, sagte ein Mann in schwarzer Lederhose und nacktem Oberkörper, der als Türsteher fungierte.
Hey Jochen! Sie gehört zu mir!, antwortete sie.
Okay! Dann lasst es krachen!, lächelte er und musterte mich.
Du kennst ihn?, fragte ich.
Klar!, lächelte Ina.
Kaum hatten wir den Stollen betreten, war mir klar, warum Ina mich davon abhalten wollte.
Lack und Leder war das Motto, aber es ging um Sex. Harten Sex und ich war nun mitten drin.
Hier ist die Bar! Trink was und schau dich um! Wenn dich jemand anquatscht, sag einfach nein!, sagte Ina.
Wollt ihr einen Orgasmus?, fragte der Barkeeper und wie Ina es mich angewiesen hatte, sagte ich natürlich Nein!.
Er meint nur einen Shot!, lachte Ina und orderte zwei Orgasmen für uns.
Als wir den Orgasmus getrunken hatte, sagte Ina Ich werde jetzt gehen! Ich bin verabredet!.
Okay! Ich warte hier!, antwortete ich und traute es mich kaum die Menschen bei ihren ..... Orgien anzuschauen.
Blasen, ficken, peitschen und sonstige Perversitäten sah ich und fragte mich, was daran geil sein soll.
Aber meine Fotze rebellierte trotzdem und wurde nass.
Vermutlich lag es an den nackten Körpern, den steifen Schwänzen, den Titten, Ärschen und Fotzen.
Ich trank ein paar Gläser Sekt um mich lockerer zu machen. Doch dann musste ich pinkeln und als ich es nicht mehr aushielt, suchte ich die Toiletten.
Ich irrte durch die Gänge des Stollen und sah zwei Männer, die eine Frau breitbeinig hochgehoben hatten und ein weiterer Mann sie in den Po fickte.
Ich blieb kurz stehen und dann ging ich lieber schnell weiter, denn meine Blase drückte mächtig.
Endlich sah ich Dixie-Toiletten und wollte in eine hinein.
Ein Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz versperrte mir jedoch den Weg.
Pipi kostet ein Mal blasen!, sagte er.
Meinte er das wirklich ernsthaft, fragte ich mich und dann wiederholte er es Pipi kostet ein Mal blasen!.
Meine Blase drückte so sehr, dass ich zum Handeln gezwungen wurde.
Geht auch wichsen?.
Er schüttelte den Kopf.
Der Druck meiner Blase war einfach zu groß und dann kniete ich mich, nahm seinen harten Schwanz in den Mund, lutschte ihn und nach wenigen Sekunden spritzte diese Sau mir in den Mund.
Ich spuckte es sofort aus und sagte Und jetzt lass mich aufs Klo!.
Er ging beiseite, grinste und gewährte mir Zugang zu dem Klo.
Erleichternd und schmunzelnd pinkelte ich, denn der Blowjob war durchaus geil.
Als ich die Toilette verließ war der Typ weg und ich war mir sicher, dass er mich verarscht hatte.
Ich lachte und bereute es kein bisschen, dass ich ihn geblasen hatte.
Zurück an der Bar, bestellte ich gleich wieder Sekt und beobachtete die frivole Party mit Genuss.
Ich fragte mich, was Ina gerade machte, aber vielleicht ist es auch besser es nicht so genau zu wissen, beantwortete ich mir meine Frage.
Etwa 1 1/2 Stunden später kam Ina mit schnellen Schritten zurück Okay, lass uns gehen!.
Okay? Wie du meinst!, antwortete ich überrascht.
Sie sah in ihrer Leder-Unterwäsche verdammt heiß aus und da meine Muschi sowieso schon die ganze Zeit über rebellierte, wurde sie jetzt noch geiler.
Wir stiegen ins Auto ein und ich fragte Wie war es?.
Gut!, antwortete sie Du bist doch hoffentlich die ganze Zeit über an der Bar geblieben?!.
Ich zögerte und dann berichtete ich von dem Blowjob.
Ach du scheiße! Das war Phillip! Der macht das ständig!.
War nicht schlimm!, grinste ich.
Du hättest einfach Nein sagen sollen! Ich habe dir doch gesagt, dass du immer Nein sagen sollst!.
Hab ich vergessen!, antwortete ich.
Ina fuhr mich nachhause und ich fragte Kommst noch mit nach oben?.
Ina überlegte und sagte dann Okay! Hab sowieso total Durst!.
Ich ging mit ihr in meine Wohnung und dort legte sie ihren Mantel wieder ab.
Du siehst wirklich heiß aus!, sagte ich lächelnd.
Danke!, lächelte sie.
Du, ich sollte dir noch etwas beichten!, sagte ich.
Was denn?.
Ich erzählte ihr von Erik und der Sache im Wald und warum er damals bei dem Sex mit ihr geschwächelt hatte.
Ach Gott, deshalb also! Aber ganz ehrlich, die Jungs waren damals schon scharf auf dich!, antwortete sie.
Ach was!.
Doch ehrlich! Ich habe das oft mitbekommen! Sie fanden zwar meine Titten geil, aber in dich waren sie genauso vernarrt!, erzählte sie.
Glaub ich nicht!.
Doch ehrlich! Und das sind sie heute immer noch! Als du kurz weg warst, hab ich gehört wie sie von dir geschwärmt haben!.
Ehrlich?.
Ja! Und du bist ja auch total sexy!.
Danke! Du ... die Sache unter der Dusche.....!, sagte ich und dann unterbrach sie mich und sagte Weißt du was? Wir nehmen uns jetzt das, was wir früher nicht gemacht hatten! Wir treiben es mit ihnen! Mit jedem Einzelnen und dann stellen wir fest, ob sie uns wirklich geil finden..
Wir sollen es mit allen treiben? Wie stellst du dir das vor? Teilweise haben die doch Freundinnen!, fragte ich.
Genau das ist ja das Interesse daran! Wen sie wirklich geil finden mit der werden sie es trotzdem treiben! Wir machen einen Wettbewerb. Zählen tun die, die abgespritzt haben!, erklärte Ina.
Und was bekommt die Siegerin?, fragte ich.
Die darf sich was aussuchen! Egal was!, sagte Ina.
Ich überlegte kurz und dann sagte ich Okay!.
Okay! 4 Wochen Zeit und wer von den Zwölfen am meisten zum Abspritzen gebracht hat, gewinnt! Wir vertrauen uns und keine schwindelt!.
Okay!, schlug ich ein und hätte sie am liebsten sofort vernascht.
Alles klar, dann bis in 4 Wochen!, sagte Ina, zog sich an und ging.