Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf.
Ina lag aufgedeckt im Bett und ich schaute mir ihre großen Möpse mit den Piercings und ihre rasierte Spalte etwas genauer an.
Würde ja gerne mal an den Piercings ziehen!, schmunzelte ich.
Ina wachte auf und ich schloss schnell meine Augen und stellte mich schlafen.
Meine linke Brust war jedoch unbedeckt und als ich dann das aufwachen spielte, sah ich, dass sie mich anschaute.
Guten Morgen!, sagte ich.
Guten Morgen!, antwortete sie lächelnd Deine Titten sind übrigens echt süß! Dein Nippel ist steif! Hast wohl was geiles geträumt?.
Nee! Mir ist nur kalt!, antwortete ich.
Hier hat es 30 Grad im Zimmer! Wenn du geil bist, kannst es dir ruhig selber machen! Mich stört das nicht!, grinste sie.
Quatsch!, sagte ich und warf ein Kissen nach ihr.
Du notgeile Bitch!, lachte sie und warf auch ein Kissen nach mir.
Lass uns frühstücken gehen! Ich habe einen Bärenhunger!, sagte ich und beendete die Kissenschlacht.
Nach dem Frühstück gingen wir alle zusammen wandern.
Wie bei unserer Abschlussfeier, ging es mit einigen Kisten Bier und Sekt zu dem kleinen See.
Etwa 1 Stunde mussten wir marschieren und wie hätte es anders sein sollen, dass die Gespräche dabei sich ständig um Sex drehten.
Ich unterhielt mich lange mit Erik, der zum Thema Sex kein Wort verlor und dann fragte ich ihn Hast du eigentlich eine Freundin?.
Nein!, antwortete er.
Aber auf Ina warst früher immer scharf, oder?, fragte ich direkt und erhoffte mir, dass er sich outet.
Geht so!, antwortete er.
Aber, .... ihr habt doch? Kennst ja die Gerüchte von damals?, bohrte ich.
Gerüchte! Mehr nicht!, antwortete er.
Also habt ihr nicht?, fragte ich.
Erik blieb stehen und sagte Hör mal, das ist zig Jahre her! Wir wollten, Okay, aber ich konnte nicht!.
Warum denn nicht?, fragte ich.
Ganz einfach! Ihre Titten! Ich stehe nicht auf solche Riesenmöpse! Ich mag es klein und handlich!, outete er sich anders, als ich es erwartet hatte.
Oh! Achso!, lächelte ich.
Wir kamen an dem See an, an dem kein Mensch außer uns war.
Die Jungs in Badehosen und die Mädels in Bikinis. Schnell ging es um Titten und Schwanzgrößen.
Die Jungs verhielten sich wie früher und prallten mit ihrer unbestätigten Schwanzgröße.
Je mehr wir gebechert hatten um so versauter wurden die Worte.
Und dann kam Jonas plötzlich auf die Idee nackt zu baden.
Die Jungs machten sofort mit und alle sprangen nackt in den See.
Wir Mädels lachten und fanden es witzig, dass die Jungs blank gezogen hatten.
Doch dann forderten die Jungs, dass wir auch blank ziehen und nackt baden.
Erstaunlich, dass es ein paar der Mädels sofort taten und Ina schaute mich fragend an.
Und? Machen wir?, fragte sie.
Wenn sie deine Titten sehen, wichsen die gleich!, lachte ich.
Na dann! Lassen wir es drauf ankommen!, lachte sie.
Okay!, lachte ich und ließ mich nun wie alle anderen Mädels dazu verleiten.
Yeah, Tittenmaus und Flachland machen mit! Dass ich das nochmal erleben darf!, jubelte Hannes.
Ina und ich sprangen lachend in den See.
Es war wirklich ein geiles Gefühl und zum ersten Mal genierte ich mich vor meinen Mitschülern nicht wegen meiner kleinen Brüste.
Erik hatte seinen Teil dazu beigetragen und dann bekam ich sogar von den Anderen schöne Komplimente.
Eine Wasserschlacht zwischen den Jungs und den Mädels entfachte und es war wirklich total schön.
Als wir wieder an Land gegangen waren zog ich mir schnell wieder den Bikini an.
Ich sah Erik, der mich anschaute und bereits seine Badeshorts angezogen hatte.
Ina zeigte sich gerne und natürlich gafften die Jungs und machten Witze.
Hey Ina, mit den Möpsen kannst gleich einen Tittenfick mit mehreren Schwänzen machen!, frotzelte Hannes.
Klar, wenn die Schwänze alle so klein wie deiner sind, kann ich Hundert dazwischen stecken!, konterte sie.
Ich sah, dass Erik in Richtung des Waldes ging und als er hinter Bäumen verschwand, folgte ich ihm.
Was hat er denn? Ist es ihm peinlich gewesen? Vielleicht ist er ja doch schwul?, überlegte ich.
Ich ging einige Meter in den Wald und dann sah ich ihn.
Er saß mit dem Rücken zu mir auf einem Baumstumpf und seine Armbewegungen waren eindeutig.
Er hatte mich bemerkt, drehte seinen Kopf erschrocken nach hinten und fragte Was willst du denn hier?.
Holst du dir etwa einen runter?, fragte ich.
Das geht dich nichts an!, antwortete er.
Ich näherte mich ihm und sagte Erik, ich weiß dass du schwul bist! Das ist doch nicht schlimm! Dich haben die Jungs einfach angemacht! Es ist Okay!,
Du weißt gar nichts!, sagte er.
Ich war nun bis auf wenige Meter hinter ihm und ging Schritt für Schritt auf ihn zu.
Dann blickte ich über seine Schultern! Seinen Schwanz hatte er wieder in die Hose gesteckt, aber er war noch steif, denn ich sah die Beule.
Seine Latte schockierte mich weniger als das Bild, dass er in der Hand hielt.
Jetzt weißt du es!, sagte er.
Erik! Das wusste ich nicht!, antwortete ich geschockt.
Du dachtest immer dass ich auf Ina stehe! Ich wollte wirklich mit ihr vögeln! Wollte als toller Hengst da stehen und vielleicht hättest du mich dann beachtet! Aber ich konnte einfach nicht mit ihr! Nach dem Abi, habe ich dich dann langsam aus dem Kopf bekommen! Oh Gott, kannst du dir vorstellen, wie oft ich mir damals gewünscht hatte, dich nur ein Mal nackt zu sehen! Jetzt eben, am See kam alles wieder in mir hoch! Ein Traum hat sich erfüllt und..... naja, ich musste jetzt einfach wichsen!.
Ich habe wirklich nie geahnt dass du in mich verknallt bist!, sagte ich.
Damals! Heute zum Glück nicht mehr! Aber.... aber deine Figur, deine Titten, deine Fotze....! Schöner wie ich es mir immer vorgestellt habe!@, antwortete er.
Ich lächelte ihn an Danke! Ich nehme das als Kompliment!.
War auch so gemeint!, lächelte er.
Ich schaute mich kurz um und spontan zog ich meinen Bikini aus und sagte Na los mach schon. Die Gelegenheit kriegst nie wieder!.
Ich stand nun nackt vor ihm und er lechzte nach meinem Körper.
Du meinst das ernst oder verarschst du mich?, fragte er nach.
Mach, bevor ich es mir anders überlege! Sowas hab ich noch nie gemacht! Also, nutz die Chance!, sagte ich.
Er zog seine Hose hinunter und sein durchschnittlich großer Schwanz war noch immer steif.
Er wichste ihn, schaute mich dabei ständig an und ich ließ mich sogar zu erotischen Posen hinreißen.
Erik war so geil, dass es ihm sehr schnell kam und ich war ziemlich erstaunt über die Weite seiner Spritzer.
Solltest du irgendjemand erzählen was wir gemacht haben, schneide ich dir die Eier ab!, drohte ich ihm schmunzelnd und zog mich an.
Ehrenwort! Und Sarah! Danke!.
Ich lächelte ihn an und stapfte zurück zu den Anderen.
Schmunzeln musste ich darüber, dass Erik all die Jahre geil auf mich war und er heute endlich sein Glück gefunden hatte.
Erik war wirklich nicht mein Typ und es wäre nie etwas aus uns geworden, aber dass ich mich heute ihm präsentiert hatte und er gewichst hatte, machte mich auch selbst glücklich und stolz.
Ey Sarah, wo warst denn so lange?, fragte mich Ina.
Bisschen Beine vertreten!, antwortete ich.
Wir wollen aufbrechen! Es sieht nach Regen aus! Dort hinten kommt es schon ziemlich dunkel!, sagte Ina.
Oh ja, stimmt!.
Was grinst denn Erik so? Hat er sich was in den Arsch gesteckt?, grinste Ina, als Erik zurückkam.
Er ist nicht schwul! Ich habe mit ihm geredet!, sagte ich.
Trotzdem kriegt er keinen hoch!, schmunzelte sie, aber ich wusste es besser.
Beim Rückweg kamen wir in ein heftiges Gewitter und kamen klatschnass zuhause an.
Ich geh zuerst duschen! Mir ist eiskalt!, sagte ich.
Nee ich! Ich bin total durchgefroren!, sagte Ina.
Ich habs zuerst gesagt!, sagte ich.
Gut, dann duschen wir zusammen!, sagte sie und zog sich nackt aus.
Ich wollte nicht schüchtern wirken und sagte Von mir aus!.
Ich zog mich aus und stellte mich zusammen mit Ina unter die Dusche.
Es war sehr eng und als sie hinter mir nach dem Duschgel griff, berührten sich unsere Titten.
Mmmhhh!, lächelte Ina, die sind wirklich sehr fest und prall.
Bist jetzt geil auf mich, oder was?, scherzte ich.
Ina hatte Duschgel auf der Handfläche und dann fasste sie mir an die Brüste und sagte Ich seife dich ein!.
Ich war völlig perplex aber es fühlte sich gut an und dass Erik vor mir gewichst hatte, bewirkte bei mir schon im Wald eine gewisse Erregung.
Mmmhhh! Fühlt sich gut an! Gefällts dir?, fragte sie mit erregtem Blick.
Ich nickte nur und dann fuhren ihre Hände zwischen meine Schenkel.
Entspann dich!, sagte sie und dann hüpfte ich, als zwei Finger in meiner Muschi steckten und mich fickten.
Sie gierte förmlich danach es mir zu besorgen und fickte mich mit harten Stößen.
Ich stöhnte und der Orgasmus war schon nach kurzer Zeit in greifbarer Nähe.
Ich unterlag ihren Fingern und wurde mit einem sensationellen Orgasmus belohnt.
Sie lächelte mich an, griff nach der Brause und sagte Jetzt spülen wir dein geiles Fötzchen mal ab!.
Ich konnte kein Wort sagen! Ich war irritiert über sie und über mich.
Aber es war schön, extrem schön sogar.
Ina seifte sich nun selbst ein und lächelte mich ständig an.
So, jetzt sind wir wieder aufgewärmt!, lächelte sie und stieg aus der Dusche.
Den ganzen Abend über musste ich an Erik und Ina denken.
Ina schien das deutlich lockerer zu nehmen als ich und es wirkte auf mich, als wäre es für sie völlig normal gewesen.
Sie feierte, tanzte und geizte nicht mit den Reizen ihrer Brüste, die auf einmal auch mich in den Bann gezogen hatten.
Gegen 2 Uhr nachts gingen wir aufs Zimmer.
Ina zog sich wieder nackt aus und ich schaute heimlich auf ihre Titten, ihren sexy Po und die rasierte Fotze.
Sie legte sich neben mich ins Bett und sagte Gute Nacht, Sarah..
Gute Nacht, Ina., antwortete ich leise.
Ich lag mit offenen Augen im Bett, denn die Situation und meine ständige Gedanken, hielten mich wach.
Dann begann es neben mir zu rascheln und leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Ina masturbierte neben mir und ich überlegte ständig ob ich.... ob ich es auch tun sollte.... oder ihr .... oder ihr die Fotze fingern?
Ich traute es mich nicht, aber ich genoss wenigstens ihr Stöhnen und ihren Orgasmus, der sie zucken und etwas lauter Stöhnen ließ.
Am nächsten Morgen, war Ina bereits im Bad, als ich aufwachte.
Die Badezimmertüre stand offen und ich konnte sie sehen.
Meine Hand wurde von meiner Muschi magisch angezogen und ich masturbierte unter der Bettdecke während ich sie beobachtete und mich an ihr aufgeilte.
Kurz bevor sie mit duschen fertig war, hatte ich mich befriedigt und war so gut gelaunt am Morgen wie selten.
Leider war heute schon der Abreisetag. Es herrschte Aufbruchstimmung und gegen 12 Uhr trennten sich die Wege der Abiturienten wieder.