Fortsetzung, 06.03.2020
Jonas saß auf seinem Badewannenrand. Vorne übergebeugt, keuchend, der Mund stand weit offen. Sein Körper war voller Schaum vom Duschgel, der Penis hing nun endgültig schlaff herunter, seine eigentlich nicht sehr lange Vorhaut stülpte sich sehr großzügig über diese wunderschöne Eichel und die wirkte dabei leicht gerötet, spröde, wie ein Stück weiches Leder. Ich kniete noch in der Wanne in der Position, aus der ich ihm vorher von hinten durch die Beine gegriffen hatte. Was es genau war weiß ich bis heute nicht, aber diese spezielle Position, in der meine Hände durch seine eingeseiften Beine von unten hinten den Pimmel erbarmungslos gewichst hatten, war für beide Beteiligten besonders fordernd und befriedigend. Ich kniete also so da, das Wasser aus der Dusche fiel an uns vorbei in die Badewanne, verdünnte Schaum und Sperma immer mehr, spülte alles weg. Das Wasser wurde nun auf einmal auch noch kalt und beschleunigte damit das in mir aufkommende unangenehme Gefühl. Da war es nun endlich, diese Mischung aus Schuld und Selbsthass, anhaltender Geilheit und Selbsthass.
Mein eigener Schwanz war so hart, daß es wirklich weh tat. Er war rot und feucht und juckte und pochte und schmerzte. Das kalte Wasser lief an meinen Beinen vorbei und schlagartig wurden wir uns der Situation bewusst. Bei allem Unwohlsein musste ich meinen Saft loswerden, aber wie. Oder jetzt endgültig abtrocknen und ins Bett gehen?
Tatsächlich standen wir wie abgesprochen auf. Wasser aus. Abtrocknen. Keiner sprach noch ein Wort. Zähne Putzen und ab ins Bett. Jonas hatte nur das eine Bett in seiner Stundenwohnung. Ein 1,40 breites Bett. Ich legte mich hinein und konnte nicht einschlafen. Ich wollte all das nochmal besprechen, konnte aber nicht. Die Geilheit war auch verflogen und einem großen Fragezeichen gewichen.
Nach sehr langer Stille - ich war sicher, mein Bettnachbar würde schlafen - auf einmal seine Stimme. Meine Herren, ich bin selten so krass abgegangen wie eben in der Badewanne.
Ich sagte: Ich weiß nicht, wie ich darauf gekommen bin.
Lange Pause.
Er: Du bist echt komplett schwul inzwischen, oder? Ich: Nein, ganz und gar nicht. Ich denke genauso oft und gern an Frauen wie an Männer. Und was den Sex angeht, interessiert mich bei Dir was anderes als bei einer Frau.
Und was?
Dein Pimmel, ich bin verrückt danach, ihn zu wichsen, blasen, anzusehen, zum Spritzen zu bringen. Keine Ahnung warum. Eine Frau lecke ich auch gern und stecke mein Ding in sie rein - aber es ist eine andere Sache. Wie Äpfel und Birnen. Ausserdem habe ich das Gefühl, Frauen verstehen unser Teil einfach nicht. Sie denken, sie sind grad total zärtlich und gut zu ihm, dabei ziept und kneift es einfach nur. Jonas lacht laut: Ja, aber nicht bei allen!. Ich: Ja sicher, aber so viele hatte ich nun auch noch nicht. Er redet über die ein oder andere Episode mit wechselnden Studentinnen; und wie sie ihm in welcher Art und Weise wie toll blasen. Am Ende sagt er jedoch, daß das so, wie ich ihn bearbeite, schon ganz weit vorne und viel besser als bei den allermeisten Bekannten von ihm sei. Dabei war ich wieder steinhart geworden. Irgendwann habe ich mich dann überwunden und sagte: Du hast vielleicht bemerkt, daß ich eben in der Badewanne nicht so ganz mein eigenes Tor geschafft habe. Er: Was denn, bist Du etwa schon wieder rollig? Er griff mir an die Unterhose und knetete ein bisschen herum. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und er sagte Naja gut, dann schauen wir mal, was ich da machen kann.
Er ging mit der Hand in meine Unterhose und knetete relativ grob meinen Penis. Meine Vorhaut fühlte sich wund an. Gleichzeitig war ich schon wieder sehr feucht. Er spielte nun, eigentlich zu m ersten Mal, sehr zärtlich mit meinem Pimmel. Schob einen Finger unter meine lange Vorhaut, glibschte mit dem Finger um die Eichel herum. Alles war sehr flutschig und es fühlte sich wie ein einziger Stromschlag an. Einerseits wollte ich mir die Unterhose runterziehen, andererseits trug es vermutlich gerade zum Genuss bei, daß ich es nicht tat. So sehr ich es auch zu unterdrücken versuchte - ich stöhnte leise vor mich hin, wand mich im Bett. Ab und zu sagte er nochmal kurze Brocken wie ja ist ja gut oder wie kann man bloß so feucht sein - die Hingabe und Spiellust, die er meinem Pimmel entgegenbrachte, liessen das aber unwesentlich sein.
Nach einer ganzen Weile, ich wurde bald wirklich verrückt vor lauter angespannter Geilheit, nahm er seine über und überfeuchten Finger von aus meiner Vorhaut und glitt hinab zu meinem Sack. Er knetete leicht meine Eier, ganz behutsam. Durch den Vorsaft an seinen Händen wurde es sehr kühl am Sack. Dann ging er wieder an den Pimmel, schob die Vorhaut einmal ganz runter, stülpte seine Faust über das Ding, um dann mit den feuchten Finger wieder zwischen die Beine zu tauchen. Dieses Mal am Sack vorbei. Um die Kurve herum. Vorsichtig fuhren die eingeschmierten Finger durch meine Ritze, immer wieder am Loch vorbei. Ich zitterte und wand mich. Es kitzelte und war gleichzeitig so geil wie nichts jemals erlebtes. Ich versuchte, bewusst ruhig zu atmen. Es war so schwer - ich glaubte mich teilweise am Rande eines Kreislaufversagens.
Jonas wurde dabei immer mutiger, schmierte sich nun immer nur noch einen Zeigefinger unter meiner Vorhaut ein, ging damit direkt runter zum Arschloch, umspielte es. Irgendwann versuchte er, zaghaft einzudringen. Die verursachte mich Schmerzen und er merkte, daß hier eine Grenze erreicht war. Ich lag die ganze Zeit über auf dem Rücken im Bett.
Er hatte erst neben mir gelegen und saß nun links neben mir im Bett, um mich mit seiner rechten Hand zu bearbeiten. So sehr ich schon wieder an seinen Schwanz wollte - nun hatte ich beschlossen, zu meinem eigenen Recht zu kommen. Ich dachte, daß ich danach dann wohl endgültig so befriedigt wäre, daß dieser Marathon ein Ende findet.
Er spielte weiter an meinem Poloch und es trieb mich in den Wahnsinn. Irgendwann klappte er den Schlüpfer über meinen Penis und unter meinen Sack. Das war so viel geiler als Hose runter. Jetzt nahm er die linke Hand dazu. Die rechte spielt weiter in meiner Ritze und die linke wichste von 0 auf 100 meine überfeuchten Pimmel. Es konnte nur noch zum Ende führen und genauso war es dann. Ich wimmerte noch hilflos etwas wie nein, nicht so hart, warte, nein aber er zog es durch und hörte auch nicht auf, bis ich schmerzverzerrt seine Hände wegschob. Es war so heftig, daß ich das Gefühl hatte, den Muskel, der das Sperma pumpt, gar nicht mehr lösen zu können. Ich war komplett ausser Atem. Mich überkam ein weiterer Schub enormen Verlangens und wie ich da lag und keuchte sagte ich ich will dich lutschen. Kniete sich neben meinen verschwitzten Kopf und auch ich klemmte seine Unterhose unter den steinharten Kolben. Ich schob die Vorhaut zurück und versuchte gleich, ihn so weit wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich saugte gleich mit voller Kraft los und drückte dabei mit meiner linken Hand seinen Hintern meinem Gesicht entgegen. Ich machte vulgäre Geräusche und war wie von Sinnen. Er stöhnte und stöhnte und ich ermunterte ihn mit rhythmischen Handbewegungen am Arsch, nun tatsächlich mein Gesicht zu ficken. Er nahm vorsichtig Tempo auf und ich verharrte immer mehr in einer Position und versuchte nun, mich darauf zu konzentrieren, den Druck zu halten und ihn nicht rausrutschen zu lassen. Gleichzeitig schob ich meine linke Hand in seine Unterhose und kniff und streichelte ein wenig an seinem Po herum. Einmal machte ich ein eindeutiges Geräusch, als es mir zu wildes Geficke wurde, da beherrschte er sich wieder. Meine rechte Hand suchte nun mein eigenes Ding, das da schrottreif gewichst aber schon wieder steif schmerzhaft pochte. Ich nahm einen ganzen Schwung meiner eigenen Wichse/Schweiß/Vorsaft auf den Zeigefinger und ging damit nun bei Jonas auf dieselbe Reise wie er vorher bei mir. Ganz vorsichtig versuchte ich, während er mein Gesicht vögelte, meinen eingeschmierten Finger in seine Ritze zu bekommen. Da auch er nun schwitzte, war es kein Problem und ich fuhr immer an seiner Rosette entlang. Er stöhnte dabei noch mehr, es schien ihn ebenfalls sehr anzumachen. Da kam dann wieder der leicht salzige Geschmack, der bisher immer der absolute Endpunkt war - denn es gab die eiserne Regel, einem nicht in den Mund zu spritzen. Mir war jetzt alles egal und als Jonas vom Stöhnen in ein sich ständig steigerndes ja, ja, ja verfiel, fing auch ich an zu stöhnen und dies schien im als Signal zu reichen. Er erhöhte nochmal die Intensität und ich steckte ihm gleichzeitig vorsichtig die Fingerkuppe ins Loch und saugte und saugte, als es passierte. Er stockte, verharrte, machte abgehackte ruckartige Bewegungen und hielt nun meinen Hinterkopf fest. Ich schmeckte einen neuen Geschmack. Ich fand es nicht besonders geil aber auch nicht komplett eklig. Ich fand mehr die Situation an sich sehr geil. Er schrie beinahe seine Orgasmus heraus und ich versuchte, seinen Schwanz gut umschlungen im Mund zu behalten und gleichzeitig nicht zu schlucken. Ganz schön schwer. Als es nicht mehr anders ging, dreht ich meinen Kopf weiter zur Seite, wodurch die Dichtung nicht mehr passt und liess alles aus meinem Mundwinkel aufs Bett fliessen. Er atmete noch immer sehr laut und schwer und liess sich nur langsam zurück auf die Knie fallen. Er stützte sich mit seinen Armen nach hinten aufgestützt ab und sagte irgendwann einfach nur alter!. Da nahm ich meinen eigenen Penis in die Hand und wichste einfach los. Es tat weh, es war, als würde ich ihn abhobeln. Es konnte auch gar keinen Sinn mehr machen nach so viel Entsaften, aber es musste sein. Er ächzte noch immer und ich wichste, noch immer in Position auf dem Rücken vor seinem Schwanz liegend, wie ein bekloppter. Es fühlte sich nicht gut an, aber es musste nochmal sein. Musste! Sein! Ich streckte meinen Kopf etwas hoch in seiner Richtung. Er Schob sein Becken wieder hoch und ich kam an seinen Schwanz, von dem ein langer Spermafaden herabhing. Wie von Sinnen nahm ich ihn einfach in den Mund und saugte vorsichtig daran, während ich weiter meinen Pimmel abhobelte. Ohne etwas zu sagen beugte Jonas sich auf einmal nach vorne auf alle Viere und drappierte dabei seinen Penis direkt über meinen Kopf. Ich war nun auf allen Vieren direkt über mir und damit ein bisschen zu hoch. Ich schon mir ein Stück Decke unter den Kopf und lutschte nun so bequem weiter den gerade erst abgesaugten Schwanz. Er machte leichte Fickbewegungen dazu,und ich konnte nicht sehen, was er derweil mit seinem Kopf machte. Ich konnte nur erahnen, daß er meinen Penis anguckt, den ich noch immer wichste. Plötzlich schob er meine Hand weg, liess seinen Kopf herab und blies mich, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er war über mir, in 69 Position, fickte meinen Kopf und blies mich zur gleichen Zeit. In der Situation dachte ich gar nichts mehr, ich konnte es so nicht mehr verarbeiten und liess nur noch geschehen.
Ich spürte meinen Orgasmus kommen. Er stand in der Tür, konnte aber nicht durchgehen. Es gab eine Blockade und fing an, beinahe schmerzhaft zu werden. Ich nutzte derweil meine Hände, um über mir seinen mich fickenden Arsch zu penetrieren. Ein Finger war nun bis zum zweiten Fingerknöchel drin. Ich hatte mühe, ihn drin zu halten - so wild bewegte er schon wieder sein Becken. Mit der anderen Hand hatte ich seinen ganzen Sack abgebunden und zog ihn lang, drückte ihn rhythmisch leicht zusammen. Da liess er meinen Penis auf einmal aus dem Mund, stütze sich auf seine Arme, stöhnte und stockte wieder abrupt - seine, ach ich weiß nicht wievielte, Ladung ging ab und nun zum zweiten Mal in meinen Mund. Durch die Rückenlage spürte ich dieses Mal, wie einige Tropfen direkt den Hals runter gingen und ich dachte ach nun auch egal. Ich schluckte und gut. Ich fand das eher ekelhaft, andererseits aber auch nicht so dramatisch. Seit dem letzten Abspritzen waren maximal 3 oder 4 Minuten vergangen!
Er hatte sich beim Orgasmus auf sein Gesicht sinken lassen und lag damit zwischen meinen Beinen. Sein Kinn an meinem Sack. Ich spürte die Hitze seines Atems an meinen Oberschenkeln. Nach einer kurzen Pause rollte er von mir herunter, legte sich nun schräg neben mich und blies weiter. So konnte ich, lange an die Dunkelheit im Raum gewöhnt, auch sehen, was passiert. Es turnte mich wahnsinnig an, zu sehen, wie mein Penis in seinem Mund verschwindet. Nach ein paar Minuten tat es wieder leicht weh. Der Druck war so groß, daß ich einfach nicht schaffte, zu kommen. Ich sagte, er solle die Hand dazu nehmen. Nun wichste er sanft meinen geschlauchten Bolzen und blieb dabei mit dem Mund ganz nah dran. Immer wieder streckte er beim Wichsen die Zunge heraus und liess diese unter der Vorhaut verschwinden. Ich wollte nun endlich abspritzen und pumpte selbst innerlich immer weiter, hob mein Becken rhythmisch und quälte mich. Er nahm mich ein letztes Mal in den Mund, saugte und saugte, wichste dabei. Dann nahm er den Penis aus dem Mund, wichste nochmal kräftig und als ich stöhnte, daß es endlich kommt, legte er seine geschlossenen Lippen an meine Eichel. Wie ein Hochdruckreiniger sprühte es heraus und dieses Bild war wie ein Turbolader. Als alles raus war, konnte ich nur noch meinen Kopf ablegen und atmen. Jonas liess sich ebenfalls auf den Rücken rollen und wir schliefen in all der Sosse einfach ein.