Nur wenige Jahre später schreibe ich mal wieder einen neuen Eintrag in meinen Thread..
Vor einiger Zeit hatte ich mir überlegt, neue Objektive zu kaufen. Meine waren schon in die Jahre gekommen und ich hatte zunächst vor, sie einfach zu bestellen - trotz des enormen Preises.
Als Kleinanzeigen-Poweruser schaute ich auch dort nach und fand schnell eine originalverpackte Variante, ganz in der Nähe. Der Preis war mehr als in Ordnung; im Grunde schrillten alle Alarmglocken und eingeweihte wissen, dass nach solchen Kontakten schnell die Email vom Portal kommt, das man vermutet, einem geklauten Profil begegnet zu sein.
In diesem Fall gab es einen höflichen und netten schriftlichen Austausch mit dem jungen Mann. Sein Geschichte klang auch glaubhaft und auch gegen die persönliche Übergabe hatte er nichts - sonst immer ein sicheres Zeichen, daß etwas faul ist. Das Objektiv wäre ein Geschenk gewesen, er brauche das Geld nun aber anderweitig dringender.. Naja, was soll schief gehen. Wir trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Tür des Mehrfamilienhauses. Packung verschweißt, Seriennummer gibt es auch; Geldwechsel und weiter.
Ich hatte an dem Tag noch eine lange Fahrt vor mir uns habe erst abends das teure Teil im Hotel ausgepackt. Ich war vom Ergebnis enttäuscht und es gab auch andere Kuriositäten. Mir wurde flau und ein Webseite mit kopierten Geräten der bekannten Marke bestätigte das, was ich befürchtet hatte. Ich dachte mir, daß ich das Geld vermutlich abschreiben kann. Andererseits wusste ich ja, wo er wohnt und auch andere Indizien liessen nicht darauf schließen, daß der ca. 18 jährige junge Mann gelogen hatte.
Am nächsten Tag ging es nachmittags nach Hause und ich schrieb auf gut Glück einfach eine Nachricht, dass das Objektiv eine Fälschung sei und ich am frühen Abend auf dem Heimweg gegen Geld tauschen wolle. Zu meiner großen Überraschung stimmte er nach kurzer Diskussion zu. Ich solle aber an einen anderen Ort kommen. Ich tippte die Adresse ins Navi und fuhr los - in 4 Stunden würde ich dort ankommen.
Unterwegs war ich weiter hin- und hergerissen. War das alles ein geplanter Betrug oder war er selbst betrogen worden? Das Geld brauchte er für ein nachvollziehbar wichtiges Projekt. Musste mir das womöglich leid tun? Nein, musste es nicht.
Als ich an dem Ort ankam, ein etwas abgelegene Gegend mit vielen Sportstätten, schrieb ich kurz und er kam gut gelaunt und verwundert um die Ecke. Das Geld schon in der Hand, war der Tausch schnell passiert. Ich war erstaunt, wie problemlos ich mein Geld zurück hatte. Womöglich doch ein schlechtes Gewissen?
Ich bot ihm an, ihn zu Hause abzusetzen, da ich eh in die Richtung fuhr. Er willigte ganz zufrieden ein. Ich dacht: Mensch, so ein harmloser junger Mann; schade, daß er mir nun sein Geld geben muss. Ich bin so naiv.
Nach wenigen Meter im Auto sagte ich: Tut mir leid für Dein Projekt, aber mit den gefälschten Dingern kann ich nichts anfangen, dazu nutze ich sie zu viel. An der nächsten Ampel meinte er leise: Vielleicht gibt es ja einen anderen Weg, wie ich die Euros verdienen könnte - auch ohne Objektiv?
Ich muß geguckt haben, als wenn es donnert. Er schmunzelte und fasste mir an den Oberschenkel. Ich sagte: Danke, aber ich verzichte. Und ich rate Dir, mach was aus Deinem Leben und triff gute Entscheidungen.
Darauf er: Naja, ich glaube, Sie haben ein gutes Auge für Menschen, Sonst säßen wir hier nun nicht so zivilisiert zusammen. Und ich habe das auch, und ich denke, ich kann Ihnen etwas gutes tun, und sie geben mir dann gern das Geld dafür.
Wir fuhren weiter, es ging raus aus dem Vorort durch ein kleines Waldstück. Obwohl ich von dem Gedanken allein schon überfordert war, öffnete sich mein Mund ich sagte: Woran denkst Du denn?
Er: Naja, wir könnten gleich irgendwo halten, Du machst den Sitz nach hinten, und ich blase Dir einen!
Irgendwie wartete ich immer noch auf den Schlägertrupp, der mir gleich das Geld abnimmt, trotzdem sagte ich: Weißt Du, das ist gar nicht notwendig. Aber wenn ich ein wenig an Dir rumspielen kann, können wir uns einig werden.
War das gerade mein Ernst? Wollte ich dicker alter Heini hier nun wirklich einen halb so alten jungen Kerl in meinem Auto begrapschen?! Er meinte: Na, umso besser! Dann fahr mal da vorne rechts in den Waldweg, ich kenne mich hier aus.
Das Auto stoppte, ich schaltete den Motor aus und wir saßen da. Ich schaute ihm in die Augen. Saß hier jemand, der gerade gegen seine Natur handelt? Ich kam mir vor wie im Puff. Und dort war ich auch sonst nie gewesen, weil mich das ganze Thema abstößt. Irgendwas in seinem Blick sagte mir, daß hier kein Reh im Scheinwerferlicht vor mir steht. Wenn überhaupt, schaue ich da gerade rein…
Er nahm mein rechte Hand und führte sie an seinen Schritt. Er trug Sportklamotten, eine lange Trainingshose. Der Stoff fühle sich ganz weich und glatt an. Ich knetete vorsichtig herum, spürte seine Eier und irgendwann auch seinen schlaffen Penis. Ich knetete den Penis. Er drehte routiniert den Sitz zurück und lag halb. Er hob den Po an und schob Trainingshose und Unterhose in einem Stück zu den Knöcheln. Er vorlor keine Zeit, wirkte dabei tiefenentspannt. Sein Penis hatte eine tolle größe und Form. Er lag sehr lang herunter, auf den Eiern. Er war nich rasiert, das fand ich großartig. Sein schlanker Körper, mit dem langen Penis und den Haaren über und unter dem Pimmel. In meiner Hose stand mein Penis steinhart. Ich war sicher, daß er innerhalb von sekunden schon komplett feucht geworden war.
„Faß ihn ruhig an!“ Naja gut, dann mal los. Ich dachte: Ich berühre ihn kurz, dann beende ich das Spektakel hier. Meine rechte hand glitt erstmal unter seine Sportjacke und berührte das feste, schlanke Fleisch. Es fühlte sich so ungewohnt und so gut an. Dann glitt ich langsam hinab, über den Busch, über den Penis. Ich strich mit der flachen Hand langsam darüber. Er sah hinreißend aus. Die Vorhaut bedeckte komplett den Schwanz, wie bei mir.
Ich nahm ihn in die Hand und rieb ein wenig über die bedeckte Eichel. Zu meinem Erstaunen konnte ich schnell spüren, wie er härter wurde. Gefiel ihm das am Ende auch noch?
Ich knetete herum, ging ab und zu zu den Eiern, rieb sie durch meine Hand. Die ganze Zeit über zog ich die Vorhaut nicht einmal über die Eichel.
Als er schon ziemlich hart war und senkrecht nach oben stand, zog ich die Vorhaut sehr langsam über die Eichel. Langsam, ganz langsam. Vor und zurück.. Ich beugte mich mit dem Oberkörper etwas hinüber. Schaute ihn mir ganz genau an. Ich roch seinen Geruch. Angenehm, nicht gerade frisch geduscht, aber gerade das fand ich super. Er nahm seinen Arm und umfasste meinen Rücken damit, drückte mich sanft weiter zu sich. Na also das war mir dann nicht mehr geheuer. Ich setzte mich auf, lies ihn los und atmete erstmal durch. Ich wollte gerade sagen: Ok, gut aber nun lassen wir das lieber, da sagte er: Gefällt es Dir nicht?
Doch!
Dann mach doch weiter!
Nein, mir ist das alles irgendwie unangenehm. Es war ein tolles Abenteuer, aber ich muss nun nach Hause.
Darauf er: „Ich will kein Geld, ich will das mit Dir erleben!“
Hmm
Ich fasste wieder an, wichste ihn zärtlich und langsam. Ich gin näher an den Schritt heran und dann tat ich es wirklich und nahm den Pimmel in den Mund. Ich fing nicht vorsichtig an sondern saugte und blies gleich wie ein wahnsinniger. Ich dachte: Wenn schon, denn schon. Wer weiß, ob ich das nochmal erleben darf.
Mit der linken hand hielt ich den Schaft, massierte, drückte, melkte ihn. Mein Kopf ging hoch und runter, ich spielte mit der Zunge gleichzeitig an der Eichel und dem Bändchen. Er stöhnte laut und wand sich im Sitz, er fing an, bockende Bewegungen zu machen. Teilweise hatte ich mühe, ihn im Mund zu behalten.
Auf einmal zieht er meinen Kopf hoch, drückt mich in meinen Sitz. „Oh nein“ dachte ich, nun zerplatzt er doch und das Video finde ich demnächst bei Youtube.
Er keuchte, sagte: warte, nicht so schnell, ich will auch noch!
Ich dachte „hä, was willst Du?“
Da knetete er schon mein Rohr durch die Hose und fummelte am Verschluss.
Ich kippte die Lehne ebenfalls nach hinten und half mit der Hose. Als ich sie runterzog nahm er sofort meinen Schwanz in die Hand. Er glänzte und war klitschnass. Es war mir unfassbar peinlich. Da bückt er sich auch noch und will ihn blasen!!!
Ich halte seinen Kopf fest und sage „nein, das musst du nicht. Ich sitze auch schon den ganzen Tag im Auto und da unten ist es nicht sehr frisch!!“
Er lächelte, beugte sich runter, zog die lange Vorhaut zurück und schon war er drin. So ein Gefühl habe ich noch nie gespürt. Niemand hatte jemals mit solcher Hingabe meinen Penis verwöhnt. Ich griff unter seinem Bauch durch und fand seinen Stift. Da er so gebeugt war, kam ich schlecht ran, aber ich konnte ihn wenigstens ein bisschen wichsen. Auch er war nun feucht geworden, richtig feucht.
Ich keucht ächzte, mein Kopf pulsierte, es war dermassen intensiv alles. Ich wollte auf keinen Fall kommen irgendwie. Doch so sehr ich auch atmete, mich konzentrierte, und mein Becken anspannte. Auf einmal schoss es aus mir raus un das Jucken und Kitzeln war so intensiv, daß ich geschrien habe. Er saugte unbarmherzig weiter, bis nichts mehr kam. Ich war so überreizt, dass ich ihn hochzog. Nachdem er einmal laut geschluckt hatte, leckte er den Rest sauber und schaute mich zufrieden an. Dann kam sein Gesicht näher und er drückte seine Lippen auf meine. Er grinste und küsste mich, unsere Zähne berührten sich und ich schmeckte meinen Penis und Sperma.
Normalerweise wäre ich danach erledigt gewesen und hätte jede Lust verloren. Doch nun wollte ich ihm das selbe tun. Ich löste den Kuss, drückte ihn in den Sitz und nahm sein Ding in den Mund. Es war klitsch nass. Es schmeckte salzig. Ich blies wie der Wirbelwind, klemmte dabei sein Eier ab oder fingerte seine Brustwarzen. Nach nur kurzer Zeit bockte er ein paar mal und ich wollte tun, was ich niemals gedacht hätte: Ich wollte, das er in meinen Mund spritzt. Genau das tat er, und zwar so viel, daß ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Ich machte es wie er und schluckte es kommentarlos runter. Es schmeckte nicht wirklich lecker, aber die Geilheit besorgte den Rest. Dann habe ich ihm ebenfalls den Penis ganz sauber geleckt. Und als dies passiert war, machte ich einfach weiter. Meine Güte, wenn ich den zu Hause hätte, jeder Tag würde so beginnen und aufhören, dachte ich..
Mein Schwanz stand auch noch immer. Es war einfach so geil alles. Das schlechte Gewissen breitete sich auch langsam auch, trotzdem nahm ich ihn immer und immer wieder in den Mund und merkte nach kurzer Zeit, wie er wieder zu stöhnen begann. Ich machte unbeirrt weiter, bis er mir nach kurzer zeit ein zweites Mal in den Mund spritzte. Mein Penis lief aus. Doch ich wollte nun nicht nochmal kommen. Wir zogen uns an und ich fuhr ihn wortlos nach Hause. Er lächelte mich an und sagte: Bis bald?
Leider nein, sagte ich. Ich habe mich für ein andere Leben entschieden und bin damit auch sehr glücklich. Ich hoffe, Du verstehst das. Er nickte und lief, fröhlich winkend, in die Tür.
Ich sass fassungslos im Auto. Was war das denn?