Fortsetzung - 19.07.
So saßen wir dann da, ich leicht verschämt, er relativ entspannt. Die Geilheit war vollends weg. Er hat dann auf meinem Sofa geschlafen inmitten des Umzugschaos, ich bin ins Bett gegangen und lag da. Meine Güte, echt? War das wirklich gerade passiert? Ich kann doch nicht den Schwanz meines besten Kumpels in den Mund nehmen. Naja, zwingen musste ich ihn jedenfalls nicht..
Am nächsten Tag fuhren wir ein bisschen im Auto durch meine neue Heimat, sahen uns sachen an. Nach ein paar Stunden sagte ins nichts: Sag mal, hast Du gestern echt meinen Schwanz im Mund gehabt? Er lachte ein bisschen dabei, es war mir irgendwie unangenehm, ich liess es mir aber nicht anmerken. Habe sowas gesagt wie "es schien Dir ja gefallen zu haben". Er meinte "ja, auf jeden Fall, dass fühlte sich sowas von geil an".
Nachmittags brachte ich ihn zur Bahn und wir sahen uns wieder lange nicht wieder. Dieses Erlebnis sollte für Monate Teil all meiner geilen Fantasien sein. Gleichzeitig beschloss ich für mich: Das war geil, aber es darf nicht nochmal vorkommen.
Ich war damals ja single und was es nach einigen Wochen dann weiter Bestärkt hat, war die Erkenntnis: Ich mag nunmal AUCH Männer. So ist das halt, na und? Nur mit DIESEM Kumpel sollte das nicht weitergehen, ich wollte dann eine andere Erfahrung sammeln, und das sollte nicht mit irgendwem sein, sondern mit einem Partner.
Für mich kam nur in Frage, jemanden kennezulernen, sich zu verlieben, dann natürlich auch Sex. Natürlich habe ich sehr viel im Netz "recherchiert", habe mich damals (lange vor 2010) dann bei Gayromeo angemeldet und textete rum. Was mich damals wie heute abgestossen hat, ist die klassische schwule Sexszene - Männer, die in diesen Portalen direkt mit dem rasierten, gepiercten Pimmel als Profilbild wedeln und die jede Unterhaltung nach maximal 3 Sätzen auf Ficken, Blasen, etc. bringen in der Hoffnung, mit einem Gleichgesinnten schnell zum Punkt zu kommen. Das finde ich auch für denjenigen ok, und wenn man sich so findet - super! Für mich wars aber nichts. Klar, ich guck mir auch gern hier im Forum Bilder von spritzenden Pimmeln an und stelle mir gern vor, wie sich jemand zu meinen Texten geil einen schrubbt. Ich selbst wollte damals aber lieber jemand normal kennenlernen, den ich mir auch als Lebenspartner vorstellen konnte.
Also schrieb ich mit dem ein oder anderen. Mein erstes Treffen war bei Ihm, in der Nähe meines Wohnortes. Er lud mich zu sich ein, um einen Film zu schauen. Da Kino und Film auch damals zu meinen Interessen gehörte, hatten wir so schnell eine Basis.
Leider war es vorallem eines: Skurril. Als ich vor seiner Wohnungstür stand und klingelte, klopfte mein Herz bis zum Hals. Mir öffnete ein eher schüchterner Mann, vielleicht 1-2 Jahr jünger als ich. Der erste Schock war die Wohnung. Es wirkte, als hätte er seine 90 jährige Oma kürzlich samt Wohnung, Eichenschrank und Samtgardine beerbt. Meine Güte, unter 30 und dermassen... Nun gut. Wie setzten und wir diskutierten, was wir für einen Film gucken. Er hatte mir nur geschrieben, daß er auch Film-Fan sei. Während es bei mir mehr das Programmkino oder die großen De Niro-Filme waren, waren seine Favoriten ein Best-Of der aktuellen Animationsfilme. Meine güte.. Naja ich wollte nicht unhöflich sien und so schauten wir zusammen irgendwas von Disney oder Pixar oder keine Ahnung. Alles harmlos. Wir quatschten ein bisschen, er erzählte von seiner Arbeit und ich blieb beim Minerlwasser - er Apfelsaft. Apfelsaft!
Als der Film vorbei war, bot er an, mir den Rücken zu massieren. Er wäre da, bei aller Schüchternheit, sehr begabt. Das er mir das bei seiner überpräsenten Unsicherheit anbot, irritierte mich. Ich fand alles irgendwan eher lustig, das ganze Setting, die trutschigkeit der Wohnung.
Also dachte ich: Naja gut!
Er massierte mir erst mit Oberhemd den Rücken, fragte dann, ob ich es nicht ausziehen möge. Ich sagte, daß mir das unangenehm sei, wegen meines (damals noch viel stärkeren) Übergewichts und so. Er meinte: Ne gar nicht, ich mag große starke Männer.. uahhhh
Also zog ich es aus und lag da auf seinem Plüschsofa mit Eichenholzgestell. Nein, es enstpannte mich nicht. Nach 10 Minuten fühlte mich mich wirklich im falschen Film und sagte: Vielen Dank, es war ein toller Abend, ich möchte mich jetzt aber auf den Weg machen. Er verstand, guckte traurig und als ich auf der Straße war, dachte ich: SCHNELL WEG!
Im Auto hatte ich einen langen lach-Flash. Meine Herren, so hatte ich mir den modernen homosexuellen Mann eher nicht vorgestellt. Was für ein Quatsch rückblickend. Was macht schwul da für einen Unterschied. Bürgerlicher vollkitsch ist wohl universell und jeder hat Anspruch darauf ;)
In den Monaten danach habe ich noch so einige Treffen gehabt - dann aber immer auf neutralen Boden, soviel hatte ich gelernt. Leider war es jedes Mal das selbe. Erstmal lange chatten, mailen, irgendwann einen Kaffee trinken. Ich habe immer gesagt, daß ich ausdrücklich kein Sexdate suche, sondern einen Partner. Daß es für mich alles Neuland ist.
Bei den Treffen wurde dann immer nett gequatscht, aber irgendwann wurde es dann doch zum Sexdate. Jeder brachte irgendwann das Thema auf und ich fühlte mich unwohl. Ausserdem verstand und verstehe ich es nicht: Auf Frauen wirkte ich meiner Meinung nach damals wie ein Sack schrauben, bei Männern schien das zum Teil egal zu sein oder anders auszusehen. Nun ja, irgendwann beendete ich das ganze Projekt. Nicht enttäuscht oder so, mehr wie ein Hobby, das man zur Seite legt. Ich empfand das alles nicht als traurig, falls sich das so liesst. Ich habs interessant gefunden und viel gelacht.
Vielleicht ein halbes Jahr nach meinem Umzug lud ich mich bei Jonas ein, der wohnte im Ruhrgebiet und ich hatte dort oft geschäftlich zu tun. Irgendwann hatte ich da Freitags nachmittags einen Termin und schlug vor, danach zu ihm zu kommen, so daß wir abend einen Kneipenabend machen und dann bei ihm schlafen. Ob man es glaubt oder nicht, den Hintergedanken an Sex hatte ich dabei absolut nicht. Ich war so im normalen Arbeitswahnsinn, daß es für mich einfach nur ein Treffen mit meinem Kumpel und dem üblichen Sauf- und Lachgelage wird.
Nach dem Termin kam ich bei ihm an, lachte ihn erstmal aus für eine immernoch katastrophale Studentenbude und seine übliche Planlosigkeit wie: Scheisse, wollte extra für heute einkaufen, müssen wir wohl noch machen..
Wir kauften ein, gingen dann abends in die Stadt und hatte wie üblich jede Menge Spaß. Und unmengen von Bier, ach was war das ein netter Abend. Irgendwann saßen wir dann auf dem Sofa, hörten Musik und laberten und laberten, als wie immer von ihm der Vorschlag kam: Ich hab son druck, ich glaub wir sollten.. Ich hatte in dem Zustand bestimmt nichts dagegen. Er saß auf einem Sessel, ich auf dem Sofa, die Hosen waren schnell unten. Ich hatte sofort einen Ständer, sein Penis hing runter. Wieder bewunderte ich seinen tollen Penis. Normal groß, nicht riesig, nicht mikro. Schlaff grade herunterhängend, von der Vorhaut bedeckt. Er setzte sich auf den Sessel und pulte ein bisschen rum, dann suchten wir vernünftiges Material im Netz und fingen an. Ich brauchte mich kaum anfassen, ich war von 0 auf 100 dermaßen geil, bemühte mich aber, ruhig zu wirken.
Er wartete diesesmal gar nicht groß und fragte schnell: Willst Du das nicht machen, du kannst es ja so gut!! Nun war es ja so, daß wir nicht nebeneinander saßen - also beugte ich mich erstmal kompliziert vor und nahm den schlaffen Schwanz in die Hand. Es war unbequem, also machte ich es tatsächlich. Ich setzte mich zwischen seine Beine vor den Sessel und bearbeitete langsam und genüsslich sein Ding. Es wuchs langsam aber sicher an, er guckte hauptsächlich zum Monitor, zwischendurch aber auch interessiert zu meiner Hand, die ihn so zärtlich wichste. Ich spielte an seiner Vorhaut, seinem Sack, liess meine Finger über seine nackte Eichel gleiten, wichste zwischendurch auch einfach ein bisschen. Es fühlte sich wie immer einfach super an. Ich hatte in dem Moment gar nicht daran gedacht, da fragte er mich: Willst du ihn in den Mund nehmen? Ich wollte, wollte aber auch nicht - er sagte noch "hast du doch letztes mal auch". Also gut, ich beugte mich vor, kniete ja eh mit dem Schwanz vor meinem Kopf zwischen seinen Oberschenkeln. Ich nahm ihn in den Mund und er lehnte sich zurück. Es hatte schon was sehr pornöses, gerade weil er in dem Sesselchen saß, das eine sehr schräge Rückenlehne hatte. Dadurch saß er wirklich sehr weit zurückgelehnt, den Hintern weit vorgeschoben. Er schob ihn noch etwas weiter vor und der Sack hing etwas freier. Erst lutschte ich wieder ein bisschen, dann spielte ich mit der Vorhaut, wichste, lutschte, massierte seine Eier vorsichtig. Ich gab mir eine Weile mühe, nicht alzu nuttig an ihm rumzublasen, aber irgendwann konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich sauste an seinem Pimmel hoch und runter, saugte, spielte dabei mit der Zunge an der Unterseite, hielt mal seinen Schaft mit der anderen Hand ganz fest, mal wichste ich mit, es war alles voller Spucke, und ich schaffte, was ich wollte: Er stöhnte, er stöhnte leise und ich weiß noch wie heute, wie sehr mir das gefiehl. Ich blies seinen Schwanz und er stöhnte leise, was für ein gutes Feedback!
Es ging eine ganze Weile so, manchmal sagte er noch "ja" oder "oah geil" usw. - ich wusste, daß er als Student regelmässige Sexabenteuer hatte und es machte mich geil, daß ich als absoluter Amateur sowas auslöste. Irgendwann nahm ich einen anderen Geschmack war, etwas ganz leicht salziges, unkonkreter Geschmack. Das musste es sein, Vorsaft. Was bei mir schon wieder seit Hoseöffnen in Litern rauslief, begann nun auch bei ihm. Ich betrachtete zwischendurch mein Werk. Ein massiv geschwollener harter Pimmel, wie eine Banane gebogen. Und immer, wenn ich kurz innehielt blickte er mich fragend und ängstlich an, als wolle er nicht, daß ich aufhöre. Ich spielte damit immer mehr, blies weiter, sagte aber auch: Sag mir bescheid! Ich nutze auch die Chance zu sagen, daß ich alles auch erwarte, was ich ihm gutes tue. Er stöhnte nur noch.
Nach einer ewigen Zeit stöhnte er irgendwas. Ich nahm ihn raus und wichste los. Er meinte noch: Neee, nich so schnell lieber langsam. Ich liess mich nicht abbringen. Obwohl er noch meinte, so nicht kommen zu können, dauerte es nicht mehr lange. Ich sagte: gib dir mühe, ich will, daß du im hohen bogen alles auf deinen bauch spritzt!
Und so kams. Ich wichste weiter und irgendwann kam er fast ganz aus dem sessel hoch mit dem Arsch und SPRITZE! Dicke, lange Fontänen, hoch bis über seine Brust hinaus. Alles war voll Sperma, einfach alles. Ich wichste ihn dabei mit sehr festem Griff langsam weiter, bis er mir schmerzhaft sagte: aaa hör auf! ich wichste langsam weiter bis er meine Hand am Ende wegschob. Er konnte nicht mehr.
So lag er da im Sessel, sein geiler Pimmel klebte auf seinem Bauch. Er war sehr behaart, und alles war eine Masse. Ich spielte mit meinen Fingern im Sperma.
Fortsetzung folgt.