Guten Morgen!, sagte ich als ich ins Büro kam und Jessy völlig verkatert am Schreibtisch saß.
Morgen!, sagte sie leise.
Ich holte ihr ein Wasser und löste eine Kopfschmerz-Tablette darin auf.
Trink!, sagte ich.
Sie nippte an dem Glas und sagte Tut mir echt leid wegen gestern!.
Ich schaute sie nur an, aber antwortete nichts.
Wir haben den Typen gleich im ersten Club gefunden! Charlie meinte, dass wenn wir schon hier sind uns ja auch ein bisschen umschauen könnten! Naja, und ......!.
Das ist deine Sache, was du privat machst!, antwortete ich.
Du denkst jetzt bestimmt, dass ich deshalb mit Charlie hin wollte!?, sagte sie kleinlaut.
Wie gesagt, deine Sache!.
Dann lächelte ich und sagte Du Luder!.
Du hattest aber auch ein mächtiges Rohr!, lachte sie.
Und damit kann ich nicht schlafen!, antwortete ich.
Dacht ich mir schon!, lachte Jessy.
Geh nachhause und schlaf dich aus! Vielleicht wartet ja Charlie noch auf dich!, frotzelte ich.
Die ist heute morgen nachhause!, antwortete sie und ich schmunzelte.
Jessy treibt es also mit Frauen! Wer hätte das gedacht?!, waren meine Gedanken als sie ging und ich ihr auf den Arsch schaute.
Alleine machte ich mich nun auf die Suche nach Ella.
Ich kam bei Tonis Sexstore vorbei und hielt an. Bei ihm kaufte ich immer meine DVDs und wo ich schon mal hier war, wollte ich mich nach neuen Videos erkundigen.
Tom, mein Freund! Komm rein!, begrüßte mich Toni freudig.
Hey Toni! Alles klar? Hast du was Neues?.
Wenn ich Kunden wie dich nicht hätte, könnte ich schon längst zumachen! Das Internet macht uns noch kaputt! Aber ich habe gute Filme! Schwedinnen! Mmmhhh, ich sage dir, der steht dir sofort!.
Hast nix deutsches?, fragte ich.
Tom! Du weißt doch, die deutschen Produktionen sind nicht mehr das was sie mal waren!, lachte er Aber, wenn du dich noch ein paar Wochen geduldest, dann...!. Er wurde leider und geheimnisvoller.
Was? Hast dann was Gutes?, fragte ich.
Mein Lieferant hat mir erzählt, dass sie eine Neue bei einer Produktion haben! Sie soll ein verdammtes heißes Biest sein! Spermageil und so! Und alles nicht gespielt! Verstehst du? Pure Realität! Sie wollen sie zum neuen Stern am Pornohimmel machen!, erzählte er begeistert Aber ich sage dir gleich! Die Filme gibt es nicht zum Sonderpreis! Ich muss schließlich auch überleben!.
Weißt du wie sie heißt?, fragte ich.
Keine Ahnung! Alles noch streng geheim! Aber sie soll so geil aussehen!, schwärmte Toni.
Welche Firma ist das?.
Das darf ich dir nicht sagen!, zuckte Toni mit den Schultern.
Ich zückte meinen Dienstausweis und sagte Toni, wenn du mir den Namen nicht sagst, lass ich die Kollegen anrücken! Und du weißt ganz genau was dass bedeutet!.
Hier! Die Firma! Ihr Studio ist im Industriegebiet am Bahnhof! Hey, du weißt das nicht von mir!, antwortete Toni.
Danke!, sagte ich und ging schnell zum Auto.
Ich rief Jessy an.
Jessy! Schluss mit ausruhen von einem Fickabend! Ich bin in 15 Minuten bei dir! Ich habe eine Spur!, sagte ich und ließ Jessy nicht zu Wort kommen.
Ich holte Jessy ab, die schon deutlich ausgeruhter aussah.
Na, die Muschi und den Arsch wieder erholt?, grinste ich.
Blödmann! Wo fahren wir hin?, antwortete sie.
Ich erzählte ihr, was ich erfahren hatte und fuhr mit ihr zu der Produktionsfirma.
Ein ältere und nette Dame am Empfang fragte uns Zum Casting?.
Nein! Wir suchen den Chef!, antwortete ich und zeigte meinen Ausweis.
Der ist mitten in Dreharbeiten! Das geht jetzt nicht!, antwortete sie und war nun gar nicht mehr so freundlich.
Und ob das geht!, antwortete ich forsch und stürmte mit Jessy zusammen durch eine Türe.
Ein schwarzer Vorhang trennte uns von dem Studio, aber wir hörten bereits Stöhnen.
Wir hatten den Eingang gefunden und blieben geschockt stehen.
Cut! Cut! Cut! Was seid ihr denn für Vögel? Das Casting findet nebenan statt!, sagte der Regisseur wütend.
Jessy und ich waren sprachlos.
Ella lag auf einem Tisch, bespritzt von oben bis unten und mindestens 20 nackte Männer wartenden noch auf ihren Einsatz.
Ella schaute uns an und als der Regisseur auf uns zu stürmte, hielt ich ihm meinen Dienstausweis hin.
Oh Polizei! Bei uns ist alles sauber!, sagte er.
Ich ging auf Ella zu, die mich mit großen Augen und schamhaften Blick anschaute.
Jane! Ich weiß nun wer du bist! Warum bist du abgehauen?, fragte ich.
Ich weiß nun selber wer ich bin! Ihr habt ja nichts herausgefunden!, antwortete sie forsch Ich bin Jane Shameless! Der neue Stern am Pornohimmel!.
Nein, du bist Ella! Deine Freundin hat dich gesucht! Und wir suchen dich auch schon seit Tagen! Wir können alles erklären!, sagte ich.
Ich bin ihr Freund und Manager! Wenn sie was mit ihr zu besprechen haben, dann mit mir!, bäumte sich ein Wichtigmacher zwischen uns auf.
Verpiss dich! Sonst verhafte ich dich wegen ...... wegen illegaler Sachen eben!, sagte ich, weil mir nichts besseres einfiel.
Aber es zeigte Wirkung und er ging mir aus dem Weg.
Jane! Ella! Komm mit uns! Wir erklären dir alles!, sagte ich.
Nein! Das mein Leben! Harald hat mich aufgenommen und er hat mir gegeben was ich brauchte! Du .... du hast mir dein Sperma doch nur gegeben, weil du ein Wichser bist! Sonst wärst du doch wenigstens mal mit mir ins Bett gegangen!.
Das hab ich dir doch alles erklärt! Ich wollte erst herausfinden wer du bist! Und jetzt weiß ich es!, sagte ich.
Doch Ella blieb stur!
Machen wir weiter! Und ich brauch noch ein paar Ladungen in den Mund!, sagte sie giftig um mich zu provozieren.
So gefällt mir unsere Jane! Immer geil auf Wichse!, sagte der Regisseur Und nun, entschuldigen sie uns! Sie haben gehört was Jane gesagt hat!.
Jane! Bitte! Überlege es dir!, flehte ich, aber Ella reagierte nicht mehr.
Kamera läuft!, hörte ich noch, als wir zur Türe hinausgingen.
Damit ist der Fall abgeschlossen!, sagte ich wütend und stieg ins Auto.
Jessy schaute mich an und sagte Du magst sie?.
Ich mag dich auch! Für dich hätte ich das Gleiche getan! Aber das wars! Der Fall ist erledigt!, antwortete ich.
Jessy rief Charlie an und berichtete ihr alles. Zum Ende des Gesprächs wurde Jessys Stimme anders. Liebevoller, fast verliebt klang sie.
.... meinst du?, fragte Jessy lächelnd.
Okay!.
Ja! Ich auch! Tschüss!, sagte Jessy und legte auf.
Bist du jetzt etwa lesbisch geworden oder was? Bist du etwa mit Charlie zusammen?, fragte ich entsetzt.
Fahr bitte zu Charlie!, sagte Jessy lächelnd.
Das gibts doch nicht! Da arbeiten wir seit Jahren zusammen und jetzt muss ich erfahren, dass sie lesbisch ist! Kein Wunder wollte sie nie mit mir ins Bett!, schimpfte ich.
Ich fuhr Jessy zu Charlies Wohnung.
Bis morgen dann!, sagte ich und starrte über das Lenkrad hinweg.
Na komm! Wir gehen zu Charlie!, lächelte sie.
Was soll ich da? Die Videokamera halten?, antwortete ich genervt.
Nun komm schon!, lächelte Jessy und ich gab klein bei.
Ich bin ja so froh, dass es Ella gut geht!, sagte Charlie freudig und fiel Jessy um den Hals.
Hey Hey! Ich habe keine Lust wieder eurer Lesben-Fummlerei zuschauen zu müssen und mir nachher einen runterzuholen!, schimpfte ich Macht das mal schön alleine!.
Dann ging ich mit schnellen Schritten die Treppen hinunter und reagierte nicht mehr auf Jessys rufen Tom, jetzt warte doch mal!.
Hi Rosi! Ist Miriam da?.
Hallo Tom! Ja! Sie hat noch Kundschaft! Müsste aber gleich fertig sein!, antwortete Rosi.
Ich wartete und als zwei junge Kerle die Treppen herunterkamen, sagte Rosi Du kannst zu ihr!.
Tom?.
Hi Miriam! Hast du Zeit?.
Für dich doch immer? Ich muss mir nur noch kurz den Po waschen! Die zwei Jungs wollten Arschficken! Au Mann, zwei gleichzeitig im Arsch hatte ich schon lange nicht mehr! Oder willst du auch Anal?.
Nein!, antwortete ich.
Miri ging ins Bad und kam nackt heraus.
Ich bin soweit!, lächelte sie.
Ich ging auf sie zu, streichelte zärtlich ihre Brüste und küsste sie.
Was ist denn mit dir los? Girlfriend-Sex? Du willst doch sonst immer gleich ran!, sagte sie leise.
Ich küsste sie wieder und Miriam hatte recht. Der Fall Jane, Jessy und Charlie! Das hatte mich mitgenommen und ich brauchte das Gefühl von Geborgenheit.
Ich leckte Miriam ihre Fotze, ließ sie kommen und vermittelte auch ihr das Gefühl von Geborgenheit.
In der Missionarsstellung und mit sanften aber intensiven Stößen trieb ich uns langsam zum Höhepunkt.
Wir kamen zur gleichen Zeit und ich spritzte dieses Mal nicht auf ihre großen Silikontitten, sondern in ihre nasse Muschi.
Miriam lächelte Wow! Ich wusste gar nicht, dass du so gefühlvoll sein kannst!.
Ich schaute sie an und fragte Was denkst du über mich? Sei ehrlich!.
Miriam überlegte und antwortete dann Dass du ein toller Mann bist! Warum fragst du?.
Ich berichtete ihr über Jane, Jessy und Charlie.
Miriam lächelte Du bist verliebt! Die Frage ist nur, in wen von den Dreien?.
Ich zog mich an und antwortete Ich weiß im Moment gar nichts mehr!.
Langsam und nachdenklich ging ich die Treppen hinunter.
Ich setzte mich in mein Auto und dachte nach. Jessy, Charlie und natürlich Jane schwirrten in meinen Gedanken umher und verursachten ein Chaos in meinem Kopf.
Jessy war schon da, als ich ins Büro kam.
Nach einem Guten Morgen, herrschte Stille und wir Beide starrten in unsere Bildschirme.
Nach ein paar Minuten des Schweigens, sagte Jessica Wir wollten dich wirklich nicht verarschen! Tom!.
Ich schaute auf und in ihr hübsches Gesicht.
Ich bin Bi! Ich weiß das schon lange! Deshalb habe ich nie mit dir geschlafen! Ich wusste nicht was du über mich denken würdest, wenn du weißt dass ich zweigepolt bin! Charlie und Jane sind Bi! Ich weiß jetzt, dass es mehrere gibt, die so sind wie ich! Tom! Charlotte und ich wollten einen Dreier mit dir! Ich wollte dass du siehst wer und was ich bin!.
Das wusste ich nicht!, sagte ich kleinlaut.
Was? Dass ich Bi bin?, fragte Jessy Oder ob du dir nicht lieber einen Wichsen wolltest anstatt einen Dreier zu haben!?.
Ich war bei Miriam!, antwortete ich Jessy! Ich weiß auch nicht! Jane, Charlie und du, das ist einfach im Moment sehr kompliziert! Und .... was sollen wir mit Jane machen? Wir können sie doch nicht ihrem Schicksal überlassen! Sie weiß doch gar nicht was sie tut!.
Du hast recht! Lass uns nochmal zu der Produktionsfirma fahren!, sagte Jessy, die heute ihre Bluse einen Knopf weiter geöffnet trug.
Wir fuhren zu der Produktionsfirma, stürmten an der Empfangsdame vorbei und hörten bereits das Stöhnen hinter dem Vorhang.
Als wir mitten in den Dreh platzten, sahen wir zwei Frauen und ein Typ beim Dreier.
Wir waren verwundert, aber Jessy schmunzelte So hätte es aussehen können!.
Wo ist Jane?, fragte ich den Regisseur.
Ich will ihren Namen nicht mehr hören! Dieses Luder ist einfach abgehauen! Das ganze Fickmaterial ist nun nutzlos! Daraus kann ich keinen Film auf den Markt bringen!, antwortete er wütend.
Und wo ist sie hin?, fragte ich.
Ihr angeblicher Freund und Manager mischte sich ein Keine Ahnung! Sie ist einfach abgehauen! Die soll sich hier bloß nie wieder sehen lassen!.
Weitermachen!, sagte ich und ging mit Jessica zu der Empfangsdame.
Wissen sie vielleicht wo Jane hin wollte?, fragte ich.
Sie überlegte und antwortete leise Sie sprach von Bamberg!.
Bamberg?, fragte ich und Jessy zerrte mich zum Ausgang.
Charlie hat mir erzählt, dass sie zuvor in Bamberg gewohnt haben! Sie erinnert sich vielleicht wieder an etwas!, sagte Jessy.
Ruf Charlie an! Sie soll Dir die Adresse geben und dann rufen wir die Wache in Bamberg an! Sie sollen dort nach Jane suchen!, sagte ich.
Jessy informierte die Polizei in Bamberg und wir machten uns auf den Weg dorthin.
Während der Fahrt schaute ich zu Jessy und den Spalt in ihrer Bluse.
Deine Titten sehen heute noch größer aus! Gepusht?, grinste ich.
Ein bisschen!, lächelte sie.
Habt ihr?, fragte ich.
Ja!, lächelte sie.
Ich hätte gerne mit euch gefickt!, antwortete ich leise.
Jetzt lass uns erstmal Jane finden!, sagte Jessy.
Etwa 2 Stunden dauerte die Fahrt nach Bamberg und die Polizei informierte uns, dass Jane bisher noch nicht aufgetaucht ist.
Vielleicht fährt sie per Anhalter! Sie hat ja kein Geld! Dann braucht sie bestimmt einige Zeit!, sagte Jessy.
Gut! Wir nehmen uns ein Zimmer und bleiben auf jeden Fall in Bamberg!, sagte ich.