Wir nahmen Ella mit in unser Hotel. Dort erzählten wir ihr alles über sie was wir wussten.
Und natürlich von Charlie!
Charlie!? Große Titten? Braune Haare? Sehr hübsch? Ein bisschen durchgeknallt? Sexgeil?, erinnerte sie sich.
Genau die!, lächelte Jessy.
Und ihr? Ihr schlaft nackt?, schmunzelte sie.
Wir haben ja keine anderen Sachen dabei!, grinste Jessy.
Ich auch nicht!, schmunzelte Ella.
Nackt legten wir uns zu Dritt ins Bett.
Ja, ich gebe zu, dass ich Dreier-Gedanken hatte, aber Ella schlief sehr schnell ein.
Am nächsten Morgen sah ich Beide nochmal nackt. Doch Sex hatten wir nicht.
Wir fuhren anschließend zu Charlie, die Ella mit Tränen in den Augen empfing.
Ella erinnerte sich nun wieder an fast alles und für Jessy und mich war der Fall damit abgeschlossen.
Wir lassen euch mal alleine! Ihr habt sicherlich viel zu bereden!, sagte ich.
Tom! Jessica! Vielen Dank, dass ihr mich nicht im Stich gelassen habt!, sagte Ella.
Das ist doch selbstverständlich!, antwortete ich Machts gut!.
Jessy und ich stiegen ins Auto und ich sagte Das wars dann wohl! Wir sollten den Rest des Tages frei nehmen!.
Jessy nickte und auch sie schien traurig zu sein, dass der Fall Jane nun abgeschlossen ist.
Ich fuhr Jessy nachhause und dann fuhr auch ich nachhause.
Lächelnd stellte ich fest, dass sie die Vaseline in meinem Auto vergessen hatte. Ich nahm das Döschen mit in meine Wohnung, schaute es lange an und dann legte ich eine DVD mit einem Gangbang ein, schmierte mir den Schwanz mit Vaseline ein, drückte mit meiner Hand ganz fest zu um Jessys enges Poloch nachzuempfinden.
Natürlich war das Wichsen nicht annähernd so geil wie der Arschfick mit Jessy, aber die Gedanken daran umso schöner.
Ich hatte mir überlegt zu Miriam zu gehen und mit ihr Anal zu machen! Aber ich wollte Miriam nicht dafür benutzen, denn das fand ich nicht fair.
So blieb mir nur das Wichsen und ein neuer Film den ich bei Toni gekauft hatte.
Ich hatte mir den Film mit den Schwedinnen gekauft, denn die Darstellerinnen erinnerten mich stark an Jessy, Charlie und Jane.
Sogar ich roch nun das Sperma in der Luft und das war auch kein Wunder, denn in meiner Wohnung lagen überall verteilt die vollgewichsten Taschentücher.
Natürlich hätte ich die Tücher aufräumen können, aber ich fand den Spermageruch sehr angenehm und er sorgte für Erinnerungen an die Drei.
Auch an Miriam, denn in ihrem Bordellzimmer roch es auch nach Sperma.
Es waren schon einige Tage vergangen seit Ella wieder zuhause war. Jessy und ich redeten während der Arbeit nicht mehr so intim wie zuvor. Auch über den Arschfick im Hotel verloren wir kein Wort.
Vermutlich traute sie sich genauso wenig wie ich über das Thema nochmal zu sprechen.
Es war Freitagabend und ich hatte mich eigentlich auf einen intensiven Wichsabend eingestellt.
Taschentücher lagen schon bereit und ich suchte mir ein paar Filme aus, die ich mir dabei reinziehen wollte.
Die Wichstücher sollten sich noch ein bisschen vermehren und mein Schwanz sollte so oft gemolken werden, bis ein Taschentuch nicht mehr nötig war.
Da klingelte es plötzlich an der Türe.
Ich öffnete die Türe und sagte erstaunt Jessy!.
Sie grinste, denn sie sah die vielen Taschentücher auf dem Boden und den Stapel der DVDs auf dem Wohnzimmertisch.
Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf Ach du meine Güte! Das riecht ja...... extrem!.
Ich zuckte mit den Schultern Kennst mich doch!.
Komm wir gehen!, sagte sie.
Wohin?.
Nun komm schon!, lächelte sie.
Jessy trug ein hübsches Kleid und dazu schwarze Pumps. Ihre kleine Handtasche über der Schulter rundete ein weiblich attraktives Gesamtbild ab.
Ich habe aber schon gegessen!, sagte ich und vermutete, dass sie mit mir Essen gehen will.
Vielleicht ein Date?, überlegte ich.
Komm!, sagte sie.
Ich zog mir Schuhe an, nahm eine dünne Jacke und folgte ihr.
Sie fuhr mit ihrem Auto los und ich wunderte mich, dass sie aus der Stadt fuhr.
Wo fahren wir denn hin?, fragte ich.
Sie lächelte nur und gab mir keine Antwort.
Als sie auf den Parkplatz eines Swingerclubs fuhr, grinste ich Oha!.
Ich dachte mir, dass du vielleicht ein wenig Unterhaltung nötig hast! Heute ist eine nette Party!, lächelte sie.
Ich fragte sie nicht, ob sie mit mir auch ficken will, sondern ließ es einfach mal darauf ankommen.
Jessy bezahlte den Eintritt und unsere Wege trennten sich kurzfristig in die jeweiligen Umkleideräume.
Ich behielt nur meine Shorts an und schaute mich im Spiegel an.
Ich fand dass ich gut aussehe und mein Body ist nach wie vor gut trainiert.
Vor dem Damenumkleideraum wartete ich auf Jessy.
Lächelnd und staunend bewunderte ich sie.
Feine Dessous aus hellroter Seide trug sie. Ein String, der nur das nötigste bedeckte und ein BH, der aus ihren Brüsten ein pralles Bollwerk formte. Dazu trug sie die Pumps, die ihren Gang sehr lasziv und erotisch machten.
Du siehst toll aus! Die Männer werden dich lieben!.
Danke, Tom!, lächelte sie und öffnete die Türe zur Bar.
Schon die erotische Umgebung und die sexy gekleideten Menschen und natürlich Jessy, sorgten für eine Erregung und Vergrößerung in meinen Shorts.
Wir tranken Sekt und Jessy lächelte, während sie auf meine Shorts schaute.
Er ist schon steif!.
Das .... das ist doch wohl kein Wunder!, sagte ich Dein String ist so knapp, dass ich sogar deine Schamlippen sehen kann!.
Sie lächelte und schob den String zur Seite Ich bin auch schon feucht! Aber er wird bestimmt noch härter und ich noch feuchter!.
Dann schob sie den String wieder über ihre Fotze und schaute in die Menge der ebenso geilen Gäste.
Ich kniff meine Augen zusammen und fokussierte den Eingang zu den Séparées.
Der Flur hinter dem Eingang war mit grellem Licht ausgeleuchtet und blendete mich.
Viele der Swingergäste schauten ebenfalls dorthin und staunten.
Nicht nur mir kippte die Kinnlade herunter, als Ella und Charlie aus dem Scheinwerferlicht hervortraten und sie nur mit knappen Strings und Pumps in die Bar kamen.
Jessy grinste mich an Überraschung!.
Jessy hatte recht! Mein Schwanz wurde noch härter als ich ihre großen und wippenden Titten sah!
Ich fühlte mich wie in einem Traum.
Die drei Mädels nahmen mich mit und ich konnte die neidischen Blicke der Gäste spüren.
Ein Zimmer war für uns vorbereitet.
Bodentiefe Fenster boten Zuschauern daran teilzuhaben aber es nicht erleben zu dürfen.
Als Jessy ihren BH auszog war ich vollends im Tittenhimmel angelangt.
Ihre Höschen durfte ich ihnen ausziehen und dabei inhalierte ich den Duft ihrer Fotzen.
Sie hatten die schönsten und wohlriechendsten Fotzen die ich jemals gesehen hatte.
Feucht glänzten ihre Schamlippen und ich naschte mit meiner Zunge daran.
Jede einzelne Fotze und Furche leckte ich mit größtem Genuss.
Alle Drei schmeckten anders und jede auf ihre Art geil.
Ihre Titten unterschieden sich nur wenig in der Größe, aber in der Form.
Charlie hatte sehr große Nippel an denen ich kräftig nagte.
Jenas Zuckerhüte kannte ich ja schon und sie saugte ich tief in den Mund.
Jessy hatte flache Brustwarzen die mit ihrem harten Nippel verziert waren.
Ich fickte ihre Fotzen, Ärsche, Münder und Hände! Natürlich schaffte ich es nicht alleine sie alle ausreichend zu befriedigen, aber dafür sorgten sie auch gegenseitig.
Ich sah die Zuschauer und ihre neidischen Blicke.
Beim Abspritzen in die gierigen Gesichter der Dreien, fühlte ich mich so geil und gut wie noch nie.
Es war vermutlich die größte Ladung aller Zeiten, die ich abgespritzt hatte.
Taschentücher benötigten wir nicht! Ihre Zungen saugten mein Sperma auf und ließ ihren Atem danach duften.
Es war der Fick meines Lebens! Und nicht der letzte in dieser Nacht!
Beim vierten Orgasmus tröpfelte mein Schwanz nur noch und musste sich danach geschlagen geben.
Aber auch die Drei waren nun befriedigt und in Summe hatten sie wohl Janes Rekord überboten.
Jane und Charlie zogen wieder um. Sie wollten in einer neuen Stadt, neu beginnen.
Natürlich tat es mir leid, aber der Abend im Club wird mir für immer in Erinnerung bleiben.