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Ich verschlinge jeden neuen teil bitte weiterschreiben bitte

Wieder eine gelungene Fortsetzung Sandmann

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„Die haben sich ziemlich viel Mühe gemacht!“, lächelte Franziska als wir das beheizte Zeit betraten, dass mit jeglichen Sexmöglichkeiten, Getränken und Essen ausgestattet war.

Vorrichtungen zum Fesseln, Liegeflächen und jede Menge Sexspielzeuge waren zu sehen und boten uns jegliche Möglichkeiten für eine ausgiebige Sexnacht.

„Sie will dass wir uns versöhnen!“, sagte Franziska.

„Ich weiß!“, antwortete ich lächelnd „Du bist eine gute Amazone, das hast du heute unter Beweis gestellt!“.

Ich zog Franziska aus und berührte ihre prallen Halbkugeln mit den harten Nippeln.

Ich hielt ihr ein Glas zwischen die Schenkel und machte es, wie Larissa es über Leandra erzählt hatte.

Sie füllte das Glas mit ihrem Sekt und ich füllte ebenfalls ein Glas.

„Prost!“, stießen wir die Gläser aneinander und genossen den Aperitif.

Ihr Sekt schmeckte wirklich lecker und auch sie trank genüsslich das Glas aus.

Wir stellten die Gläser ab und legten uns auf das Bett.

Ich hielt es für keine gute Idee, Franziska zu fesseln, zu peitschen oder in sonst irgendeiner Art der Züchtigung zu ficken! Eine Strafe sollte die Nacht nicht werden, sondern vielmehr eine Versöhnung.

Streicheln, lecken und liebkosen war das erregende Vorspiel bevor sich Franziska mir hingab.

„Wie nass du bist!“, sagte ich als ich ihn ihr einführte.

„Wie dick und lang er ist!“, stöhnte Franziska.

Ein paar heftige und tiefe Stöße reichten aus um sie spritzen zu lassen.

Ihre nasse Fotze leckte ich sofort ab und seufzte „Mmmhhh lecker dein Saft!“.

Dann fickte ich sie wieder und ihre Fotze war ein Orgasmuswunder. Sie kam immer wieder in kurzen Abständen bis der Saft aufgebraucht war.

Ich nahm mir ihren Arsch vor und sie stöhnte „Ich platze gleich! Der ist so dick!“.

Ich stieß zu und drückte ihre Beine weit auf ihren Oberkörper.

Ich drang bis zum Schlammbereich vor, was mich nicht hinderte weiterhin tief einzudringen.

Die Schlammschlacht war erst beendet, als ich in ihrem Arsch abspritzte.

Meine gefärbte Wichse tropfte aus ihrem Arsch heraus und ich wischte sie mit einem Tuch behutsam sauber.

Hinter dem Zelt war ein Holzzuber mit heißem Wasser und dort setzten wir uns zusammen hinein und plauderten ein wenig.

Franziska bekräftigte nochmals, wie sehr ihr alles leid tat, was sie gemacht hatte und dass sie gedacht hatte, ich wäre wie ihr Vater.

„Schon gut!“, lächelte ich und Franziska setzte sich mir mit dem Rücken zugewandt zwischen meine Beine und ich massierte ihre knackigen Brüste.

Dass ich dabei eine Latte bekam war eigentlich klar und Franziska setzte sich ein Stück zurück und auf meinen Schwanz.

Dieses Mal fickten wir ganz langsam und unter freiem Himmel.

„Larissa kann sich glücklich schätzen mit dir zusammen zu sein!“, stöhnte sie.

„Ob wir zusammen sind, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so genau!“, stöhnte ich.

„Und Olivia?“.

„Im Moment ist es wohl eher so eine Dreierbeziehung ohne genau zu wissen ob wir tatsächlich zusammen sind!“, antwortete ich.

„Mmmhhhh! Jaaaaa! Ich spüre ihn ganz tief!“, stöhnte Franziska.

„Ahhhh jaaaaa! Jaaaaa, deine Fotze ist so geil!“, antwortete ich stöhnend.

Dass Franziska auch eine sanfte Seite hatte, bewies sie nun ganz deutlich und das stand ihr auch viel besser zu Gesicht.

Kurz nach ihrem Orgasmus, kam es mir und es war ein sehr sehr schöner Höhepunkt.

Wir blieben noch eine Weile in dem Zuber und dann eilten wir nackt ins warme Zelt und deckten uns zu.

Die ganze Nacht zu ficken blieb aus. Denn wir waren Beide ziemlich müde und wachten morgens erst gegen 9 Uhr auf.

„Wie war die Nacht?“, fragte mich Larissa als ich sie am Abend traf.

„Gut! Sehr gut! Ich denke, Franziska hat ihre Fehler eingesehen!“, antwortete ich.

„Gut! Das heißt, du entscheidest sie wieder aufzunehmen?“.

„Ja, oder dachtest du nicht?“, fragte ich.

„Du bist der Anführer und kannst entscheiden!“, antwortete sie.

„Ja, Franziska ist wieder eine Amazone!“.

„Okay!“, lächelte Larissa.

„Willst du nicht wissen wie wir es getrieben haben?“, fragte ich.

„Ich kenne Franziska! Es war schmutzig! Richtig schmutzig! Peitschen, Fesselspiele, Dirty Talk und sowas!“.

„Nein! Sanft! Na gut ... halbsanft! Anal war auch dabei!“, grinste ich.

„Du scheinst positiv auf sie zu wirken! Das ist gut!“, antwortete Larissa.

Larissa ging und Olivia, kam in den Reitstall. Sie gab mir einen Kuss und dann gingen wir zu den zwei Mädels, die an Luzia‘s Toyboy etwas Neues ausprobierten.

„Was macht ihr?“, fragte ich.

Der Toyboy lag auf dem Rücken und sein Schwanz steckte durch ein Loch eines Holzbrettes und war darauf fixiert worden.

„Wir testen was Neues!“, sagte Frieda und stellte einen Fuß auf den Gefangenen Schwanz.

Der Toyboy ächzte und dann stellte sich Frieda mit ihren vollen Gewicht auf seinen Schwanz.

„Cool! Das macht ihn richtig platt!“, lachte Olivia.

Zwei weitere Amazonen trainierten gerade ihre Ärsche und dehnten sie mit unterschiedlich großen Plugs.

Helena arbeitete gerade an einem Sattel auf dem ein Dildo angebracht wurde, damit man beim reiten noch mehr Spaß hatte.

Olivia hatte auch was Neues überlegte und fragte, ob ich es mal ausprobieren könnte.

„Okay! Was ist es?“, antwortete ich.

Sie zeigte mir einen dicken Dilator mit einem Loch und eine Wasserbombe.

„Ich habe mir überlegt, den Dilator einzuführen und die Wasserbombe daran zu befestigen! Du pinkelst und bringst die Wasserbombe zum platzen. Darunter sollte dann jemand liegen und bekommt eine warme Dusche!“.

„Klingt gut!“, lächelte ich „Ich probiere es aus! Und wer soll darunter liegen?“.

Olivia schaute sich um und sagte „Marion, kannst du bitte mal kommen!?“.

Marion war die Ehefrau eines Zahnarztes und eine eher unscheinbare Person. Sie hielt sich bisher immer sehr zurück und Kontakt hatte ich mit ihr bisher kaum.

„Ja klar, was gibt’s?“, fragte sie.

„Kannst du dich mal für ein Pissspiel zur Verfügung stellen?“, fragte Olivia.

„Natürlich!“, lächelte sie „Du weißt doch, Pissspiele liebe ich!“.

Ich war erstaunt, dass Marion eine Leidenschaft für Natursekt hatte und sich sofort auszog und auf den Boden legte.

Olivia half mir beim einführen des Dilators und dann entleerte ich meine Blase und blähte die Sektbombe auf.

Ich schaffte es die Bombe platzen zu lassen und mein Sekt platschte Marion ins Gesicht.

Einige Amazonen hatten sich um uns versammelt um bei dem Test zuzuschauen.

„Geil!“, lechzte die Natursektliebhaberin und bettelte „Macht mich nass!“.

Es entwickelte sich ein Sektinferno und alle Amazonen spritzten Marion an, die dabei gierig ihre Fotze rubbelte und es sich besorgte.

„Ihr seid echt krass!“, lachte ich und dann fielen sie über mich her und bearbeiteten meinen Schwanz, der noch immer mit dem Dilator bespickt war.

Meine Wichse spritzte durch das Röhrchen hindurch und wurde zu einem dünnen Strahl komprimiert. Dadurch spritzte es sehr weit und traf einige Amazonen.

Wow, es hat wieder viel Spaß gemacht Deine Fortsetzung zu lesen. Danke lieber Sandmann

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Danke Sandmann für die geile Fortsetzung

deine Fortsetzungen sind immer sehr geil und spannend .

Der Frühling war zurückgekommen und ich schon mittlerweile eine ganze Zeit lang ein Teil der Amazonen.

Ich war heute mit Svenja, einer 31jährigen Lehrerin im Wald auf Patrouille.

Es war wichtig, das Gebiet der Amazonen zu schützen und Eindringlinge möglichst fern zu halten.

Mit unseren Rüstungen und Masken durchkämmten wir das Gebiet und entdeckten einen Mann, der über die Wiese in Richtung Wald kam.

„Achtung!“, sagte Saskia „Er kommt zum Wald!“.

„Was will er?“, fragte ich.

„Vielleicht ein Wichser! Gibt es ziemlich oft! Outdoor-Wichsen!“, grinste sie „Aber das kennst du ja bestens!“.

„Ist ja auch geil!“, schmunzelte ich.

„Ja, aber nicht in unserem Gebiet!“, antwortete Saskia.

Saskia ist eine bekennende Lesbe und mit ihr hatte ich bisher auch noch nie gefickt. Sie war mit den Mädels immer zu Gange und eine Liebhaberin des Fotzen lecken.

„Er kommt näher!“, flüsterte sie.

„Kennst du ihn?“, fragte ich.

„Tammi‘s Bruder! Leon! Was will der hier? Der weiß doch hoffentlich nichts von uns!?“, antwortete Saskia.

Kurz vor dem Wald blieb er stehen und schaute sich mehrmals um.

Außer ihm war niemand zu sehen und dann zog er sich die Hose und Unterhose aus.

Saskia und ich schauten uns an.

„Ein Wichser!“, flüsterte sie.

Er schaute sich auf dem Handy etwas an und begann zu wichsen. Dabei ging er am Waldrand entlang und Saskia flüsterte „Das machen die oft! Sie finden es geil erwischt oder gesehen zu werden!“.

„Kenn ich!“, grinste ich.

Dann betrat er den Wald und Saskia sagte „Er darf nicht weiter in den Wald!“.

„Was sollen wir tun?“, fragte ich.

„Wir erschrecken ihn!“, sagte sie „Auf Drei kommen wir aus unserem Versteck hervor!“.

Saskia zählte auf Drei und dann kamen wir aus unserem Versteck.

Er sah uns erst gar nicht und wir waren auch etwa 50 Meter von ihm entfernt.

Erst als er kurz aufblickte, sah er uns, erschrak, blieb kurz stehen und dann rannte er davon.

„Das war’s!“, grinste Saskia „Der kommt nie wieder!“.

„Er hat was verloren! Das hab ich gesehen!“, sagte ich.

„Okay? Dann lass uns nachsehen!“, sagte Saskia.

Es war sein Handy, dass er verloren hatte und ich hob es auf.

„Das ist Tammi!“, sagte ich und wir schauten uns die Bilder an.

„Der fotografiert heimlich seine Schwester und wichst auf sie!“, sagte Saskia.

„Das sind Fotos in ihrem Zimmer, beim masturbieren! In der Dusche und sogar auf dem Klo!“, sagte ich.

„So ein Schwein!“, antwortete Saskia „Nichts gegen dich, aber typisch Mann! Kriegen einfach ihren Schwanz nicht in den Griff!“.

„Na Na Na!“, lachte ich „Hattest du noch nie einen Schwanz in der Fotze?“.

„Doch! Klar! Aber mir sind Frauen trotzdem lieber!“, lachte sie.

„Schade!“, grinste ich.

„Warum das?“.

„Hätte dich gerne mal gefickt!“, lächelte ich.

„Ist doch kein Problem! Wir ficken untereinander! Wenn du willst? Ich habe nichts dagegen!“, antwortete sie.

„Und Lust?“.

„Wenn du dich anstrengst, ja!?“, lachte sie.

„Versprochen!“.

Blasen konnte Saskia erstaunlich gut und Spaß hatte sie auch daran. Die Fotze zu lecken ließ ich mir auch nicht nehmen und strengste mich besonders an.

Ihre Titten waren hängend und nicht besonders groß. Ihre Brustwarzen hingegen, fast schon überdimensioniert!

Ich fickte Saskia von hinten. Da der Waldboden feucht war, musste ein Baumstamm herhalten, über den sie sich gebeugt hatte und mich ficken ließ.

Ihren Orgasmus feierte ich innerlich wie einen Hauptgewinn, denn eine Lesbe zum Orgasmus zu ficken, war für mich was ganz besonderes.

„Jaaaaaa, jetzt! Ich komme!“, stöhnte ich und samte ihre Fotze mit meiner Wichse ein.

„Nicht schlecht!“, lächelte sie „Nicht schlecht!“.

Wir gingen zurück zu den Anderen und ich fragte „Sollen wir Tammi davon erzählen?“.

„Natürlich! Sie muss das wissen! Außerdem sollte er dafür auch gezüchtigt werden!“, lächelte sie.

Als wir Tammi, Larissa und den Anderen davon erzählten und die Bilder zeigten, wurde Tammi sauer.

„Ich habe mir das ja schon lange gedacht! Dieses Schwein! Dafür muss er gezüchtigt werden!“, sagte Tammi.

„Okay! Vorschläge!?“, sagte ich.

„Ich bin für Schläge auf den Schwanz!“, schlug Eine vor.

„Er sollte für die Fotos auch bestraft werden!“, sagte eine Andere.

„Gut, wir haben also Schläge und Bestrafung für die Bilder!“, fasste ich zusammen.

„Wir lotsen ihn irgendwo hin! Dort wird sein Schwanz gezüchtigt und mit seinem eigenen Handy machen wir Fotos und werfen es ihm danach in den Briefkasten!“, erklärte ich.

„Gute Idee! Wir könnten die Holzbretter nehmen! Er steckt seinen Ständer hindurch, wir binden ihn fest und dann gibt’s Schläge und Fotos!“, sagte Frieda, die das Schwanzbrett entwickelt hatte.

„Sehr gut! Also lass uns planen wie wir vorgehen!“, sagte ich und dann berieten wir uns.

Tammi war eine große Hilfe, denn sie verriet uns, dass Leon immer Dienstags die gleiche Strecke joggte. Die Strecke war nicht beim Wald sondern auf einem Weg der durch Äcker und Felder führte.

Das Holzhaus, dass auf einer Wiese stand war perfekt für unseren Plan.

Franziska und Luna spielten Lesben, die ihn zu dem Haus lotsen sollten, dass wir präpariert hatten.

Tammi wollte es sich nicht nehmen lassen, die Fotos von seinem Schwanz zu machen und hielt sich bereits in der Holzhütte auf.

Larissa, Saskia, Olivia und ich versteckten uns auch in dem Haus, denn das Event wollten wir unbedingt live erleben.

Franziska und Luna warteten vor der Holzhütte auf ihn. Sie knutschten und fummelten wild und gierig.

Als sie ihn sahen und schon halbnackt waren, verschwanden sie um die Ecke und kamen ins Haus.

Wir waren uns 100 Prozent sicher, dass er versuchen würde zu spannen und genau so war es.

Das Loch, dass wir gesägt hatten war groß genug um eine Hand heraus zu strecken.

Luna nickte uns zu und wir wussten, dass sie ihn an den Schwanz gegriffen hatte.

Nur wenige Minuten später steckte sein Schwanz durch das Loch und die Zwei fixierten seinen Schwanz, mit einer Schnur durch die Haken die wir dort angebracht hatten.

„Hey, was soll das! Macht mich los!“, rief er verzweifelt.

Wir verkniffen uns das Lachen und dann setzte Franziska das Paddel an und verpasste seiner Latte ein paar kräftige Schläge.

Tammi fotografierte eifrig mit seinem Handy seinen eigenen Schwanz, der eine stattliche Größe hatte.

Zu unser aller Überraschung spritzte Leon sogar ab und danach erschlaffte sein Schwanz und sie befreiten ihn.

Er zog seinen Schwanz schnell heraus und dann war Leon auch schon auf dem Weg abzuhauen.

Wir lachten und schauten uns die Fotos zusammen an.

„Dein Bruder hat einen schönen Schwanz!“, sagte Luna.

„Kann man nicht meckern!“, lachte Tammi.

Tammi warf sein Handy in einem Umschlag am Abend in den Briefkasten.

Und es war wirklich schade, dass wir sein Gesicht nicht sehen konnten wenn er die Bilder anschaut.

Ich war ein Anführer an der Seite von Larissa geworden, der seine Aufgabe sehr ernst nahm.

Da gab es zum einen die Aufgabe die Amazonen zu befriedigen und zum anderen ihre Vision umzusetzen.

Was mir jedoch auch nach einiger Zeit immer noch zu schaffen machte, war die Beziehungsebene zwischen Larissa und mir.

Sex ja! Beziehung Nein?

Keine Ahnung! Larissa fand die Situation so ganz in Ordnung, aber ich wollte endlich Klarheit und wollte dies bei einem Ausritt mit ihr besprechen.

„Wie sieht es jetzt eigentlich mit uns Beiden aus?“, fragte ich.

„Läuft doch Okay so oder nicht?“, antwortete sie.

„Sind wir denn fest zusammen? Also, sowas wie ein Liebespaar?“, fragte ich.

Larissa ließ sich lange Zeit mit ihrer Antwort „Liebespaar? Das heißt, wir machen es wie alle anderen Paare? Streiten, wieder versöhnen! Fremdgehen und verzeihen? Du regst dich über meine Unordnung auf und ich darüber, dass du schnarchst? So meinst du das?“.

„So ähnlich!“, antwortete ich.

„Ben! Das führt irgendwann dazu, dass man sich trennt! Wollen wir das Risiko wirklich eingehen?“.

„Du wohl eher nicht!?“, antwortete ich.

„Ich bin die Anführerin der Amazonen! Ich trage auch die Verantwortung dafür! Wenn wir uns trennen würden, wäre es nicht mehr möglich, dass wir Beide für sie da sind! Du müsstest gehen und das wäre doch wirklich schade!“.

„Mir wurde ein Job angeboten!“, sagte ich.

„Ein Job?“, fragte sie erstaunt.

„Ja! Ein noch größeres Gebiet und mehrere Mitarbeiter!“, antwortete ich.

„Du willst das doch nicht machen oder etwa doch?“, fragte sie entsetzt.

„Eine Anführerin reicht!“, antwortete ich.

„Du willst also gehen?“, fragte sie.

„Ich denke ja!“, antwortete ich.

Hätte Larissa zuvor mir gesagt, dass sie mit mir zusammen sein will hätte ich anders geantwortet! So aber, hatte ich ihre ehrliche Antwort bekommen und auf die Dauer hätte ich diesen Beziehungsstatus nicht verkraftet.

„Sagtest du es ihnen bitte! Es ist besser wenn ich es für mich kurz und schmerzlos mache!“, sagte ich.

„Du willst also wirklich gehen?“.

„Ja, Larissa!“, antwortete ich.

Sie gab nicht wirklich preis wie es in ihr vorging, denn nach außen hin, wirkte sie gefasst und verständnisvoll.

„Gut, ich werde es ihnen sagen!“, sagte Larissa.

„Hüa!“, gab sie ihrem Pferd die Sporen und ritt davon.

Drei Tage später, räumte ich mein Büro.

Ich hatte nicht viel einzupacken und überließ Larissa alles.

Den Job hatte ich nur unter der Bedingung angenommen, dass Larissa meine Nachfolgerin wird.

Sie wusste dies jedoch noch nicht und ich bat meinen Chef darum, es ihr erst in der kommenden Woche zu sagen.

Schweren Herzens verließ ich die Amazonen und vor allem Larissa.

Aber es war ein notwendiger Schritt, der mir die Zukunft erleichtern sollte.

Es dauerte Monate bis ich darüber hinweg war.

Immer wieder dachte ich an Larissa und ihre Amazonen.

Gemeldet hatte ich mich nie bei Larissa obwohl sie mir mehrmals geschrieben hatte und sich bei mir für die Empfehlung des Försterpostens bedankt hatte.

Claudia lernte ich bei einem Yogakurs kennen. Sie war lieb und nett, keine wilde Amazone, aber dafür interessiert an einer Beziehung.

Drei Monate später zog ich mit ihr zusammen.

Larissa hatte recht! Streit über die Gewohnheiten des Partners gibt es oft. Jedoch die Trennung blieb bis heute aus.

Als ich ein paar Jahre später im Internet zufälligerweise auf einen Bericht über angebliche Amazonen las und es ein verschwommenes Foto einer Frau auf einem Pferd gab, wusste ich, dass es die Amazonen noch heute dort gibt.

Schmunzelnd schaltete ich meinen PC aus und sagte leise „Mach weiter so, Larissa!“.

Ende

Vielen Dank für die Tolle Geschicht. Ich hoffe es gibt bald was neues

sehr gut geschrieben sandmann, freue mich schon auf deine nächste geschichte

Danke für deine tolle geile Geschichte Sandmann, freue mich schon auf die Nächste.

Danke für die heisse Story war ein Genuß es zu lesen !!!!

War wieder eine nette Geschichte!

Nö. Das ist einfach zu einfach

Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

Super Geschichte. Vielen Dank Sandmann.

Freue mich auf die Nächste.

Kein Happy End für die Beiden...……

Aber wieder eine absolut geile Geschichte, hab so oft abgespritzt.....

danke für die geilen geschichten . habe den einen oder anderen orgasmus gehabt

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