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Ich parkte vor dem Reitstall.

Die Pferde standen auf der Koppel und ich schaute mich um.

Ich klopfte gegen das Tor und die Türe wurde geöffnet.

Amazonen standen mit ihren Masken Spalier und mir wurde erst jetzt bewusst wie viele sie waren.

Weitaus mehr als ich bisher geahnt und gesehen hatte.

Der Reitstall war geschmückt und die Pferdeboxen mit Stoffen, Decken und Kissen ausgelegt.

Die Amazonen trugen nur ihre Masken und sonst waren sie vollkommen nackt.

Ich ging vorsichtig und unsicher durch den Spalier.

Ich erkannte Luna an ihren Brüsten und sagte „Hallo Luna!“.

„Hallo!“, antwortete sie und wirkte überrascht, dass ich sie erkannt hatte.

Die unterschiedlichsten Brustgrößen und Formen boten sich meinen Augen! Rasiert waren sie jedoch alle.

Auch ihre Körper waren natürlich unterschiedlich und mir wurde bewusst, dass auch etwas ältere Frauen zu den Amazonen gehörten.

Am Ende des Spaliers erkannte ich Olivia‘s Brüste und sagte „Schön dass du wieder da bist, Olivia!“.

„Hallo Ben, schön dich zu sehen!“, antwortete sie.

Ich schaute Olivia in die Augen und dann kam Larissa mit ihrer goldenen Maske zum Vorschein.

Sie unterschied sich von den Anderen nicht nur durch eine goldene Maske, sondern auch durch einen festlichen Umhang.

Ihre Titten blieben mir leider mal wieder verborgen!

„Hallo Ben!“.

„Hallo Larissa!“, antwortete ich.

„Du fragst dich sicherlich warum du hier bist?“, fragte sie und ich nickte.

Larissa ging an mir vorbei bis zur Mitte des Spaliers. Dann drehte sie sich um und sagte „Das hier sind alle Amazonen und ich bin ihre Anführerin! Unsere Mission, für starke Frauen ist nicht beendet und geht weiter! ...... Und du Ben, du hast einen großen Anteil daran, dass es weitergeht! ........ Dafür sind wir dir alle dankbar!“.

Die Amazonen ballten ihre Fäuste und riefen im Chor „Starke Frauen, starke Frauen, starke Frauen, .....!“.

Larissa beendete mit einer Gestik den Schlachtruf und dann trat eine Amazone hervor.

Larissa begleitete sie zu mir!

Larissa wendete sich den Amazonen zu „Amazonen! Soll Ben ein Anführer werden? Der starke Mann neben einer starken Frau?“.

Die Amazonen jubelten und ich verstand nicht ganz, was das zu bedeuten hatte.

„Ben!“, wendete sie sich mir zu „Bist du bereit, an meiner Seite? An der Seite der Amazonen für starke Frauen zu kämpfen?“.

Ich war irritiert und schaute sie fragend an.

Ich benötigte kurz Zeit mich zu sortieren und antwortete dann „Ja, ich bin bereit!“.

Die Amazonen jubelten wieder und dann legte die Frau ihre Maske ab und ich sah in das Gesicht, der Standesbeamtin.

„Frau Höfer?!“, sagte ich überrascht.

„Maria!“, antwortete sie lächelnd.

„Maria wird Kraft ihres Amtes! Kraft der Amazonen, die Aufnahme besiegeln!“, sagte Larissa.

Ich schaute die etwa 35jährige Maria an, deren Körper etwas fülliger war und wie ich schon im Rathaus festgestellt hatte, große Brüste ihr Eigen nannte.

Maria begann mit einer Zeremonie. Mir wurden Regeln vorgelesen, Ziele ihrer Mission und die Absolution mit allen Amazonen Sex haben zu können!

Dass es nicht erlaubt ist eine Beziehung zu führen wurde nicht vorgelesen, aber ich bekam die Information, dass sich die Amazonen rächen werden, wenn sich jemand an ihnen unflätig vergeht. Mir wurde vorgetragen, was meine Aufgaben und Pflichten sind! Mein Verhalten und das Bekenntnis zu den Amazonen.

„..... nimmst du den Posten des Anführers, an der Seite unserer Anführerin an? So entblöße dich vor uns!“.

Ich zog mich nackt aus und Maria nahm ihn in die Hand. Sie pikste mit einer Nadel in meinen Schwanz und presste einen kleinen Tropfen Blut heraus.

Sie nahm ein Schriftstück und drückte es gegen meinen Schwanz.

Der Bluttropfen diente als Unterschrift und sie hielt es den Amazonen hin.

Sie jubelten, als sie meine Unterschrift darauf sahen und Larissa beruhigte sie wieder.

„Amazonen! Zeigt euch dem Anführer!“, rief sie.

Fast gleichzeitig nahmen sie ihre Masken ab und ich war erstaunt, wer sich alles dahinter verbarg.

Die Putzfrau des Forstamts, zwei Polizistinnen, die Apothekerin, die Frau des Metzgers, die Chefin der Bücherei, die Kellnerin des Cafés, die Bäckereiverkäuferin, die Immobilienmaklerin, Bankkauffrauen, Ärztinnen um nur ein paar Persönlichkeiten aufzuzählen.

Maria überreichte und zog mir meine Maske an. Sie war ebenfalls goldfarben und natürlich männlicher Natur.

Die vier Angestellten der Gräfin hatten sie mir gebracht, die ebenfalls zu den Amazonen dazugehörten. Ihre Aufgabe war es jedoch, sich für neue Sexualpraktiken zur Verfügung zu stellen und unflätige Männer mit ihren Schwänzen zu bestrafen.

„Du bist nun einer von uns, Ben!“, sagte sie und setzte ihre Maske ab.

Larissa sah nur meine Augen, die immer größer wurden.

Larissa ließ ihren Umhang fallen und ich traute mich nicht ihre Brüste anzuschauen.

Ich hatte vielleicht sogar Angst enttäuscht zu sein, aber dafür gab es eigentlich keinen Grund.

„Schau mich an, Ben!“, sagte sie.

Ich schloss die Augen und senkte meinen Kopf.

Dann öffnete ich meine Augen und schaute auf ihre Füße.

Langsam hob ich meinen Kopf.

Ich sah ihre Waden, Knie, Schenkel, die rasierte und schönste Fotze der Welt, einen muskulösen Bauch, dass Tattoo unter ihrem Arm .... und dann........!

„Oh mein Gott!“, sagte ich und starrte auf ihre Brüste.

„Und jetzt wird gefeiert!“, rief Larissa zu den Amazonen.

Die Pferdeboxen wurden als Fickbereiche umfunktioniert, aber überall ging es zur Sache. Die Angestellten der Gräfin wurden in die Sexspiele einbezogen und die Schwänze zum Ficken genutzt. Aber auch andere Hilfsmittel, wie Dildos, Vibratoren, Strapon‘s und sonstige Dinge wurden eingesetzt.

Mein Schwanz hatte schon beim betrachten ihrer Füße gezuckt und war bis zum Anblick ihrer Titten steif geworden.

Olivia stand nun lächelnd neben mir und schaute auch Larissa an.

„Ich glaub das einfach nicht!“, sagte ich benebelt.

„Es ist die Realität!“, lächelte Olivia.

Magisch wurden meine Hände von ihren Brüsten angezogen.

Ihre Form und Größe waren schöner als ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte.

Schanzenförmig, straff und prall, eine kleine Brustfalte unter der sie sicherlich einen Bleistift festhalten konnte, wunderschöne Brustwarzen, die zarte Rosa waren und ihre Nippel waren etwa 1cm lang und 5 mm dick.

Dadurch steckten jeweils zwei Piercings mit einem kleinen Anhänger in Form eines Schwertes.

Ich berührte mit der Handflächen die Nippel und die Piercings.

„Oh mein Gott!“, seufzte ich und mein Schwanz begann wie wild zu zucken.

Sperma tropfte aus meinem Schwanz und das Gefühl war wie kurz vor dem Orgasmus.

Es war als würden ihre Titten Energie auf mich übertragen und ich nahm schnell meine Hände weg um den Stromfluss zu unterbrechen.

Ich musste mich kurz sammeln und diesen Anblick erst einmal verarbeiten.

„Ich lasse euch nun mal besser alleine!“, lächelte Olivia.

„Komm Ben!“, sagte Larissa und nahm meine Hand.

Sie ging mit mir in den Raum, in dem das Bild von Leandra hing.

Ein Bett aus Strohballen und rotem Stoff war vorbereitet.

Zinnkelche und eine Flasche Rotwein stand bereit.

„Willst du was trinken?“, fragte sie und kniete sich mit mir aufs Bett.

„Gerne!“, antwortete ich.

Sie füllte die Zinnbecher und während sie daran nippte schaute sie mich an.

Ich schaute auf ihre Nippel und die Piercings.

„Ein Erbstück meiner Oma! Man sagt, Leandra hätte die Anhänger am einer Kette getragen! Ich habe mir dann die Piercings daraus machen lassen! Find sie dort schöner und außerdem sind die Ringe ganz sinnvoll wenn man was an die Nippel hängen will!“.

„Leandra war wohl eine tolle Frau!? So wie du!“, sagte ich zu Larissa.

„Ja das war sie! Wusstest du, dass Leandra von jeder und jedem mit dem sie Sex hatte, ein Glas Natursekt getrunken hat! Naja, das nehm ich nicht ganz so genau wie sie, aber geschadet hat es nie! Leandra meinte damit, dass es ein Vertrauensbeweis ist und es die Sinne erregt! Und mit dem anpinkeln der Männer die sie züchtigte, zollte sie ihnen viel mehr Respekt als Abneigung!“.

Larissa trank ihren Becher aus und hielt ihn sich zwischen die Beine.

Ich hörte das Plätschern und sah den goldenen Strahl.

„Deshalb die goldene Maske!?“, sagte ich.

„Auch deshalb!“, sagte Larissa und reichte mir den Kelch.

Ich nahm ihn, schaute Larissa an und dann trank ich den Becher aus.

„Es ist schon erstaunlich! Du hast deinen Schwanz schon eine ganze Weile nicht angefasst und er ist immer noch hart! Jetzt du, gib mir deinen Sekt!“, sagte sie.

Mit einer Latte zu pinkeln war gar nicht so einfach, aber ich drückte was ging und dann füllte ich den Becher.

Ich reichte ihn ihr und sagte „Ich liebe dich, Larissa!“.

Sie trank den Becher aus und stellte ihn beiseite.

„Liebe!? Liebe ist ein seltsames Wort! Liebe ist nicht messbar! Liebe ist vergänglich obwohl man sich zuvor noch gestanden hat, sich über alles zu lieben! Hast du schon mal über alles geliebt?“.

„Ich denke ja!“, antwortete ich.

„Und jetzt? Liebst du diese Frau plötzlich nicht mehr?“, fragte sie.

„Doch! Ich liebe dich über alles!“, antwortete ich.

„Und Olivia?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht? Sie fehlt mir jedenfalls und das ist doch auch eine Art von Liebe!“, erklärte ich.

„Leandra hat nicht geliebt! Sie war nie monogam! Ben, ich habe ihr Blut und ich werde auch nie monogam sein können!“, antwortete Larissa ehrlich.

„Du beziehst das auf Sex und da bin ich genauso, obwohl nicht ihr Blut in meinen Adern fließt!“, antwortete ich.

„Du kannst jetzt jede von uns haben! Wann immer du willst!“.

„Ich weiß, das ändert aber nichts daran!“, sagte ich und dann streichelte ich über ihre Brüste.

Larissa begann mit gespitzten Lippen zu atmen und ich sagte leise „Leandra hat recht! Sekt regte die Sinne an!“.

Ihre Nippel liebkoste ich mit meinen Fingern und dann mit den Lippen.

Die kleinen Schwerter kitzelten in meinem Mundraum und ihre Nippel meine Zunge. Ich spürte Larissa‘s Erregung, denn ihre Brüste vibrierten und zitterten.

Ich berührte ihre Schamlippen! Sie waren klein und knackig wie Raupen.

Ich leckte nun meine Hände ab und ihr Saft schmeckte nach Sekt und trotzdem süßlich. Ich ertastete ihr Poloch und drückte einen Finger vorsichtig hinein um ihm wieder herauszuziehen und ihn abzulecken.

Larissa lächelte lasziv und erregt.

Sie massierte meine Eichel und machte sie noch praller und härter.

Sie leckte einen Finger ab und setzte ihn an meine Harnröhre.

Freiwillig öffnete sich mein Spritzloch und ihre Fingerspitze drang hinein.

Es war kein normales Vorspiel was wir machten sondern mehr ein erkunden des Körpers und der Öffnungen sowie die Reaktionen darauf.

Ihre Brüste waren jedoch immer wieder mein Ziel.

Ihre Piercings nutzte ich zum ziehen der Nippel oder um sie um die eigene Achse zu drehen.

Ihr Poloch erkundete ich auch mit der Zunge.

Lecker schmeckte so ein Poloch, stellte ich fest!

Sie knabberte an meinen Eiern und ihre Bisse waren kräftig und erregend.

Auch sie erkundete mein Poloch und leckte es genüsslich.

Irgendwie verhielten wir uns wie vor vielen hundert Jahren.

Neugierig inspizierten wir unsere Körper als wäre es etwas ganz Neues.

Das Eindringen geschah aus einem Affekt heraus und Larissa jauchzte dabei laut.

Der Sex war genauso außergewöhnlich wie das Vorspiel!

Fast schon wild und animalisch ging es zur Sache!

Es war die Gier und Geilheit aufeinander, die uns zu Wilden machte.

Meine Brunftschreie waren mir bisher unbekannt, aber ich konnte einfach nicht anders.

Larissa schlug mir ins Gesicht als wolle sie mich bestrafen, sie nicht öfters gefickt zu haben.

Sie biss mir in die Zunge, in den Hals und schlug mir auf die Arschbacken.

Ich zwickte ihre Nippel, packte sie am Hals und ihre Titten bestrafte ich für ihre Schönheit mit Schläge!

Ihr Orgasmus war beängstigend!

Der Saft spritzte in alle Richtungen und machte aus dem Bett ein nasses Schlachtfeld!

Der folgende Fick von hinten, bei dem ich ihr die Arme verschränkt auf dem Rücken festhielt und sie mit tiefen Stößen fickte, machte sie zu einer Sexbestie.

Ihr Stöhnen war eher ein kreischen und schreien!

Ihre Fotze nass wie ein Schwamm! Ihr Poloch ging ständig auf und zu, als beklagte es sich nicht gefickt zu werden.

Die Rotweinflasche war in greifbarer Nähe!

Ich nahm sie, drehte sie um und der Rotwein gluckerte über ihre Rosette bevor der Flaschenhals in ihr verschwand.

Die Flasche leerte sich und der Wein strömte in ihren Darm!

„Du Schwein!“, stöhnte und schrie sie!

Meine Stöße wurden noch härter und tiefer und kurz bevor sie kam, zog ich die Flasche aus ihrem Arsch!

Aus ihrem spritzenden Fotzensaft und dem spritzenden Rotwein ergab sich ein Roséwein, der ihren Arsch überflutete.

Ich schaute mir an, was ich getan hatte oder besser gesagt was wir getan hatten und dann drehte ich sie auf den Rücken und spritzte ihr über ihre Titten!

Ein Strahl aus Sperma strömte über ihre Titten und Nippel!

Ich konnte mein Glück nicht fassen und mein Stöhnen bestand aus einem dauerhaften „Oh mein Gott wie geil!“.

Als der letzte Schuss auf ihre Titten getroffen hatte, legte ich mich auf sie.

Mein Schwanz tauchte noch einmal in ihre Fotze und ich verwöhnte sie sanft.

Ich streifte ihr eine Strähne aus ihrem verschwitzten Gesicht und küsste sie.

Sie erwiderte meinen Kuss und dann sagte sie „Ich glaube, Liebe könnte sich so anfühlen!“.

Minutenlang lagen wir aufeinander und mein Schwanz blieb lange Zeit steif.

Doch irgendwann verließen ihn die Blutkörperchen und er wurde weich.

Larissa und ich saßen uns auf dem Bett gegenüber!

Ständig bewunderte ich ihren Körper und musste sie einfach berühren.

„Wie geht’s jetzt weiter mit uns?“, fragte ich.

„Wie bisher, Ben! Lass uns nichts überstürzen und Olivia ist auch noch da!“, antwortete Larissa.

„In Ordnung!“, lächelte ich.

„Morgen erkläre ediert erstmal alles, was wir Amazonen so alles können! Und jetzt solltest du dich deinen Frauen widmen! Sie warten schon auf dich!“, sagte Larissa.

Es war ein sexuelles Schlachtfeld was mich erwartete. Ich hatte meinen Schwanz in sämtlichen Löchern und in Frauen deren Männer und Freunde ahnungslos zuhause oder in den Kneipen saßen.

Gegen 3 Uhr nachts, fuhr ich nachhause.

Erschöpft aber glücklich fiel ich ins Bett und Olivia die mich begleitet hatte, gab mir einen sanften Gute Nacht Kuss.

fazinierend umwerfend super. Eine wunderbare Fortsetzung. wow - bin gespannt wie's weiter geht.

Geile Fortsetzung Sandmann, hoffen wir das es noch ein paar Fortsetzungen gibt

Wow du hast dich selbst übertroffen. Die beyze Geschichte aller zeiten sandmann

Ist das Klasse ?! Weiter...bitte weiter...

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Und ich gugg schon wieder ob es weiter geht.....

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immer wieder total geil Sandmann, bin gespannt wie es weiter geht.

sehr tollte Geschichte. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Geht es denn noch weiter? Oder ist die Geschichte zu Ende?

„Das ist Helena, unsere Schneiderin! Sie wird eine Rüstung für dich nähen!“, sagte Larissa als sie mir am nächsten Tag einige Amazonen vorstellte.

„Das ist Linda! IT-Spezialistin und für die Überwachung zuständig! Mini-Cams und Mikro‘s!“, erklärte sie und lächelte dann „Die Kameras im Forstamt sind übrigens alle weg!“.

„Ihr habt mich beobachtet?“, fragte ich.

Larissa schmunzelte „Ja und bei do ziemlich allem! Wir sind überall, schon vergessen!“.

Dann stellte sie mir Nadja, die Ärztin vor „Spezialgebiet: Züchtigungen mit Arztbesteck! Katheter setzen, Spekulum und so weiter!“.

„Gibt es was, was ihr nicht macht?“, fragte ich erstaunt.

„Nichts Illegales, ansonsten alles!“, lächelte sie.

„Wen habt ihr gerade im Fokus?“, fragte ich.

„Es gibt keinen Fokus auf bestimmte Männer! Wenn wir der Meinung sind mal wieder eingreifen zu müssen, tun wir es! Ansonsten sind wir ganz harmlos und haben Spaß!“, lächelte sie.

„Hi Ben!“.

„Hi Luna!“.

„Luna ist eine Spionin! Sie ist sehr gut beim beobachten!“.

„Das weiß ich! Sie hat mich ja schon beim wichsen beobachtet!“, lächelte ich.

„Ach, dass haben wir alle schon!“, lachte Larissa „Aber keine Sorge, der Hochsitz ist inzwischen Kamerafrei!“.

„Ihr habt mich ... die ganze Zeit?“.

„Nicht die ganze Zeit, aber immer wieder!“, lächelte Larissa.

Es war beeindruckend was die Amazonen im Wald geschaffen hatten. Vor allem dorthin zu kommen war ohne Plan fast unmöglich!

„Wir gehen bald nur noch in den Reitstall! Im Winter ist es zu kalt im Wald und unter dem Reitstall gibt es ein paar Kellerräume die wir gerne nutzen.“.

„Hey Olivia! Was machst du?“, fragte ich.

„Ich habe die Aufgabe als Designerin übernommen! Sextoys und Waffen die zugleich Sextoys sind! Das ist sowas von geil! Das macht riesig Spaß! Übrigens, soll ich am Montag um 8 Uhr anfangen?“.

„9 Uhr reicht am ersten Tag!“, lächelte ich.

„Okay!“, antwortete Olivia und zeichnete an einem Hammer weiter, der einen Schwanz als Stiel hatte.

„Das ist Ulrike, unsere Älteste! Spezialgebiet Fisten! Also nicht nur bei sich!“, lachte Larissa „Auch der Bürgermeister kam schon dran!“.

„Diesem Schwein hab ich’s gegeben!“, sagte Ulrike und schlug ihre Faust in die andere Hand.

„Sie kann das aber auch sehr gefühlvoll! Nicht, dass du denkst sie kann nur extrem!“, lächelte Larissa und streichelte sie lobend an den Oberarmen.

Heute waren nicht sehr viele Amazonen hier und es war sowieso grundsätzlich freiwillig wer da sein wollte und konnte.

So langsam verstand ich alles und es war beeindruckend wie alles organisiert war.

Ich fuhr Larissa und Olivia in ihre Wohnung und die wollten sie mir gleich noch zeigen.

„Wow, schöne Wohnung!“, staunte ich und dann fiel mir auf „Nur ein Bett?“.

„Reicht doch!“, lächelte Olivia.

„Okay!?“, schmunzelte ich.

„Neidisch?“, frotzelten Larissa.

„Wenn ich mir euch Beide nackt darin vorstelle, dann ja!“, antwortete ich.

„Nicht nur nackt, Ben! Wir lecken und auch die Muschis darin! Stimmt’s Olivia?“.

„Oh ja! Oder fingern uns gegenseitig oder stecken uns Dildos in die Löcher! Ach Larissa, lass uns doch mal wieder unser Spiel ‚Sechser rein!‘ spielen. Weißt du, immer wenn man eine sechs würfelt muss man sich was reinstecken! Das macht so viel Spaß!“.

„Sechser rein? Kann ich... kann ich da mal mitspielen?“, fragte ich vorsichtig.

„Ein anderes Mal, Ben! Ich muss mich jetzt hinlegen und du Olivia?“.

„Ich auch!“, lächelte Olivia.

Die Zwei zogen sich aus, legten sich ins Bett, räkelten und streichelten sich.

„Ich bin so geil!“, seufzte Olivia und knabberte an Larissa‘s Nippel.

„Oh jaaaaa, ich auch!“, lechzte Larissa und fummelte Olivia an der Fotze.

Als sie sich in der 69er Stellung leckten war mein Schwanz längst hart geworden und ich zog mich aus.

Larissa verhinderte es mich einzumischen in dem sie aus dem Nachttisch Handschellen und einen Schwanzkäfig herausholte.

Kniend und die Hände auf dem Rücken gefesselt und den Schwanz in einem Käfig eingesperrt, musste ich ihnen zusehen und Larissa sagte „Zurückhaltung ist keine Strafe sondern ein Gefühl der Extraklasse!“.

Damit hatte sie zwar recht, aber das Gefühl der Extrraklasse war auch eine echte Herausforderung.

Sie leckten, fingerten und rieben sich die Fotzen aneinander! Ihre Geilheit war sehenswert und zugleich quälend.

Ihr Stöhnen und das mitansehen ihrer Orgasmen ließ Sperma aus meinem Käfig tropfen was Olivia ableckte und es mit Larissa teilte.

Endlich befreiten sie ihn und meine Hände.

„Fick unsere Ärsche!“, sagte Olivia, die ihren Arsch mit Gleitgel vorbereitete.

Sie nahm ich zuerst und fickte ihren Arsch in der Missiostellung. Larissa rubbelte ihr den Kitzler und ich fasste abwechselnd an Larissa‘s und Olivia‘s Titten.

„Ahhh ist das geil! Ihr seid so heiß!“, stöhnte ich.

Olivia kam zum Orgasmus und deshalb wechselte ich den Arsch.

Auch Larissa nahm ich in der Missio, denn ihre Titten wollte ich unbedingt sehen und massieren.

Olivia übernahm das Clit-Rubbing aber half mir auch beim Titten befummeln.

Ich zog an den Piercings und ihre Nippel zogen sich wie Gummibänder.

Larissa stöhnte laut und war kurz vor dem Orgasmus.

„Zieh ihn raus!“, sagte Olivia und ich tat es.

Olivia rubbelte den Kitzler und dann sah ich diesen Mega-Squirt der etwa 5 Sekunden anhielt und Larissa schreien ließ.

„Du meine Güte! Was für ein Strahl!“, lechzte ich und leckte ihr die Fotze.

„Fick meine Titten!“, sagte Larissa und darum musste sie mich nicht zweimal bitten.

Ich legte ihn zwischen ihre Titten, die Olivia zusammenpresste.

Ich stieß zu und konnte mein Glück nicht fassen.

Stöhnend und jauchzend fickte ich die geilsten Titten der Welt und spritzte meine Mega-Ladung gegen ihren Hals.

Dass Olivia es davon ableckte war mir klar und sie schleckte alles ab, bis ihr Hals porentief rein war.

Dass ich mit ihnen in meinen Armen einschlafen durfte, war ein weiteres Highlight, dass ich gerne öfters hätte.

Geile Fortsetzung Sandmann

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Welcher geiler Nachmittag. Uih Uih Hammer

sehr geile Fortsetzung , schreib bitte weiter !

geile Fortsetzung Sandmann

Jetzt bist du im Paradies gelandet lieber Sandmann!!!

wie mega, ja, mein Vorschreiber bringt es auf den Punkt - das Paradies. Nun mit viel Daumendrücken auch viele Stories und vor allem wenig zank unter den Schwanzgeilen liebenhungrigen Amazonen.... jetzt müssen sie sich selbst neu aufstellen. Bin gespannt wie lange und mit welchen Höhepunkten du lieber Sandmann uns überraschen wirst.... LG Jürgen

„Das ist deine Rüstung!“, sagte mir die Schneiderin, als ich im Reitstall war.

Ein schöner Brustpanzer aus dickem Leder passte mir wie angegossen und dann zeigte sie mir die Wildlederhosen. Sie hatte mir für den Sommer eine kurze und für die kältere Jahreszeit eine lange angefertigt.

„Probier sie mal an! Ohne Unterwäsche, das tragen wir nie darunter!“, erklärte Helena, die Schneiderin.

Ich probierte die kurze Hose an und auch sie passte perfekt.

„Da vorne ist ein Latz, den kannst du aufknöpfen!“, sagte die Schneiderin und zeigte mir die Funktion.

Auf Höhe meines Schwanzes war ein rundes Loch und sie erklärte „Hier kannst du ihn rausholen und musst nicht immer die Hose ausziehen!“.

Sie holte ihn für mich heraus und sagte zu Tammi, die mit ihren 19 Jahren die jüngste Amazone war „Blas ihn mal hart, dann zeig ich ihm was das Loch noch bewirkt!“.

Tammi war eine sehr sehr zierliche Amazone. Knochiger Körper, extrem dünn und schlank!

Sie zog sich aus und jetzt sah ich auch, dass ihr Oberkörper dem eines Mannes ähnelte. Sie war flachbrüstig und nur die etwas größeren Brustwarzen deuteten ihre Titten an.

Ich fand ihren Körper sehr sexy, denn eine Frau mit so einem Körper hatte ich noch nie gesehen.

Sie kniete vor mir, lutschte ihn gierig steif und dann zeigte mir Helena was sie in die Öffnung integriert hatte.

„Mit den Bändeln kannst du das Loch verengen und deinen Schwanz abschnüren! Damit kannst du ihn noch härter machen und länger steif halten!“, erklärte sie und zurrte an den Bändeln, die sich wie eine Schlinge zusammenzogen und meinen Schwanz noch härter machten.

„Das Leder hat kein Problem mit Säften! Es ist imprägniert und du kannst damit perfekt ficken oder was auch immer du machen willst!“, lächelte Helena.

„Dann probiere ich ihn gleich mal aus!“, grinste ich und schaute Tammi an.

„Gerne!“, lächelte sie.

Im Keller fanden wir ein lauschiges Plätzchen und ein bequemes Bett.

Der Raum beinhaltete aber nicht nur ein Bett sondern jede Menge SM-Utensilien.

Die brauchten wir jedoch nicht, denn ich wollte den knackigen Body der hübschen Tammi vernaschen.

Ich leckte ihre Nippel ab und sie fragte „Magst du überhaupt so einen Körper?“.

„Wieso fragst du? Natürlich!“, antwortete ich.

„Die meisten Männer mögen große Titten!“, antwortete sie.

Ich schaute ihren Körper an und betrachtete ihre Fotze. Die inneren Schamlippen waren deutlich größer als die Äußeren und sahen wie ein Entenschnabel aus.

„Ich mag das und außerdem sind deine Schamlippen größer als von Anderen! Das ist doch was ganz besonderes!?“, antwortete ich.

„Mein Exfreund wollte immer dass ich mir die Titten vergrößern lasse! Und weil Ich es nicht wollte hat er Schluss gemacht! Deshalb bin ich zu den Amazonen gestoßen!“, antwortete sie.

„Und .... habt ihr ihn schon gezüchtigt?“, lächelte ich.

„Natürlich!“, lächelte sie.

„Na dann hat er ja hoffentlich was daraus gelernt!“, lachte ich und küsste ihre Knospen.

Ihre Titten zu kneten war nicht möglich, denn wenn sie lag, war nur Haut und Nippel zu spüren.

Dafür waren ihre Schamlippen ein Wunderwerk und wenn ich daran saugte füllte sich mein ganzer Mund damit.

Ich verbiss mich in ihren Schamlippen und zerrte daran.

Tammi gefiel das harte umgehen mit ihrem Entenschnabel und kam zu einem Orgasmus.

Jetzt musste ich sie unbedingt ficken.

Ich legte mich auf sie und steckte meinen abgeschnürten Schwanz in den Entenschnabel. Die feuchten Schamlippen legten sich auf meinen Schwanz als würden sie zubeißen.

Der Schnabel schnatterte beim rein und raus, was jedoch eher ein Schmatzen war.

Sie war überraschenderweise gar nicht so eng wie ich vermutet hatte und nahm meinen Schwanz tief in ihrem Schnabel auf.

Beim Orgasmus schnatterte nicht nur ihre Fotze sondern auch ihr Mund. Zitterndes Stöhnen und ein wollüstiges „Ahhhhhh Mmmhhhhh!“, kam aus ihrem Mund.

Ich zog ihn heraus, leckte und saugte nochmals ihren Entenschnabel und dann steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund und wollte prüfen wie tief ich in diesen Schnabel eindringen konnte.

Nicht ganz so tief bekam ich ihn hier hinein, aber trotzdem tief genug um abzuspritzen und das junge Kücken zu füttern.

„Geil! Tammi, du bist wirklich total geil!“, seufzte ich nach der Fütterung.

Ein paar Küsse auf ihre Nippel mussten noch sein und auch ihren Schnabel küsste ich nochmals.

„Helena, deine Hose ist perfekt!“, sagte ich und gab sie ihr zurück.

„Danke!“, freute sie sich über das Lob.

Bei so geilen und gut ausgeprägten Schamlippen kann ich auch nicht anders und meine Zunge muss herhalten bis sie streikt.

Geile Geschichte.

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