Ich parkte vor dem Reitstall.
Die Pferde standen auf der Koppel und ich schaute mich um.
Ich klopfte gegen das Tor und die Türe wurde geöffnet.
Amazonen standen mit ihren Masken Spalier und mir wurde erst jetzt bewusst wie viele sie waren.
Weitaus mehr als ich bisher geahnt und gesehen hatte.
Der Reitstall war geschmückt und die Pferdeboxen mit Stoffen, Decken und Kissen ausgelegt.
Die Amazonen trugen nur ihre Masken und sonst waren sie vollkommen nackt.
Ich ging vorsichtig und unsicher durch den Spalier.
Ich erkannte Luna an ihren Brüsten und sagte Hallo Luna!.
Hallo!, antwortete sie und wirkte überrascht, dass ich sie erkannt hatte.
Die unterschiedlichsten Brustgrößen und Formen boten sich meinen Augen! Rasiert waren sie jedoch alle.
Auch ihre Körper waren natürlich unterschiedlich und mir wurde bewusst, dass auch etwas ältere Frauen zu den Amazonen gehörten.
Am Ende des Spaliers erkannte ich Olivias Brüste und sagte Schön dass du wieder da bist, Olivia!.
Hallo Ben, schön dich zu sehen!, antwortete sie.
Ich schaute Olivia in die Augen und dann kam Larissa mit ihrer goldenen Maske zum Vorschein.
Sie unterschied sich von den Anderen nicht nur durch eine goldene Maske, sondern auch durch einen festlichen Umhang.
Ihre Titten blieben mir leider mal wieder verborgen!
Hallo Ben!.
Hallo Larissa!, antwortete ich.
Du fragst dich sicherlich warum du hier bist?, fragte sie und ich nickte.
Larissa ging an mir vorbei bis zur Mitte des Spaliers. Dann drehte sie sich um und sagte Das hier sind alle Amazonen und ich bin ihre Anführerin! Unsere Mission, für starke Frauen ist nicht beendet und geht weiter! ...... Und du Ben, du hast einen großen Anteil daran, dass es weitergeht! ........ Dafür sind wir dir alle dankbar!.
Die Amazonen ballten ihre Fäuste und riefen im Chor Starke Frauen, starke Frauen, starke Frauen, .....!.
Larissa beendete mit einer Gestik den Schlachtruf und dann trat eine Amazone hervor.
Larissa begleitete sie zu mir!
Larissa wendete sich den Amazonen zu Amazonen! Soll Ben ein Anführer werden? Der starke Mann neben einer starken Frau?.
Die Amazonen jubelten und ich verstand nicht ganz, was das zu bedeuten hatte.
Ben!, wendete sie sich mir zu Bist du bereit, an meiner Seite? An der Seite der Amazonen für starke Frauen zu kämpfen?.
Ich war irritiert und schaute sie fragend an.
Ich benötigte kurz Zeit mich zu sortieren und antwortete dann Ja, ich bin bereit!.
Die Amazonen jubelten wieder und dann legte die Frau ihre Maske ab und ich sah in das Gesicht, der Standesbeamtin.
Frau Höfer?!, sagte ich überrascht.
Maria!, antwortete sie lächelnd.
Maria wird Kraft ihres Amtes! Kraft der Amazonen, die Aufnahme besiegeln!, sagte Larissa.
Ich schaute die etwa 35jährige Maria an, deren Körper etwas fülliger war und wie ich schon im Rathaus festgestellt hatte, große Brüste ihr Eigen nannte.
Maria begann mit einer Zeremonie. Mir wurden Regeln vorgelesen, Ziele ihrer Mission und die Absolution mit allen Amazonen Sex haben zu können!
Dass es nicht erlaubt ist eine Beziehung zu führen wurde nicht vorgelesen, aber ich bekam die Information, dass sich die Amazonen rächen werden, wenn sich jemand an ihnen unflätig vergeht. Mir wurde vorgetragen, was meine Aufgaben und Pflichten sind! Mein Verhalten und das Bekenntnis zu den Amazonen.
..... nimmst du den Posten des Anführers, an der Seite unserer Anführerin an? So entblöße dich vor uns!.
Ich zog mich nackt aus und Maria nahm ihn in die Hand. Sie pikste mit einer Nadel in meinen Schwanz und presste einen kleinen Tropfen Blut heraus.
Sie nahm ein Schriftstück und drückte es gegen meinen Schwanz.
Der Bluttropfen diente als Unterschrift und sie hielt es den Amazonen hin.
Sie jubelten, als sie meine Unterschrift darauf sahen und Larissa beruhigte sie wieder.
Amazonen! Zeigt euch dem Anführer!, rief sie.
Fast gleichzeitig nahmen sie ihre Masken ab und ich war erstaunt, wer sich alles dahinter verbarg.
Die Putzfrau des Forstamts, zwei Polizistinnen, die Apothekerin, die Frau des Metzgers, die Chefin der Bücherei, die Kellnerin des Cafés, die Bäckereiverkäuferin, die Immobilienmaklerin, Bankkauffrauen, Ärztinnen um nur ein paar Persönlichkeiten aufzuzählen.
Maria überreichte und zog mir meine Maske an. Sie war ebenfalls goldfarben und natürlich männlicher Natur.
Die vier Angestellten der Gräfin hatten sie mir gebracht, die ebenfalls zu den Amazonen dazugehörten. Ihre Aufgabe war es jedoch, sich für neue Sexualpraktiken zur Verfügung zu stellen und unflätige Männer mit ihren Schwänzen zu bestrafen.
Du bist nun einer von uns, Ben!, sagte sie und setzte ihre Maske ab.
Larissa sah nur meine Augen, die immer größer wurden.
Larissa ließ ihren Umhang fallen und ich traute mich nicht ihre Brüste anzuschauen.
Ich hatte vielleicht sogar Angst enttäuscht zu sein, aber dafür gab es eigentlich keinen Grund.
Schau mich an, Ben!, sagte sie.
Ich schloss die Augen und senkte meinen Kopf.
Dann öffnete ich meine Augen und schaute auf ihre Füße.
Langsam hob ich meinen Kopf.
Ich sah ihre Waden, Knie, Schenkel, die rasierte und schönste Fotze der Welt, einen muskulösen Bauch, dass Tattoo unter ihrem Arm .... und dann........!
Oh mein Gott!, sagte ich und starrte auf ihre Brüste.
Und jetzt wird gefeiert!, rief Larissa zu den Amazonen.
Die Pferdeboxen wurden als Fickbereiche umfunktioniert, aber überall ging es zur Sache. Die Angestellten der Gräfin wurden in die Sexspiele einbezogen und die Schwänze zum Ficken genutzt. Aber auch andere Hilfsmittel, wie Dildos, Vibratoren, Strapons und sonstige Dinge wurden eingesetzt.
Mein Schwanz hatte schon beim betrachten ihrer Füße gezuckt und war bis zum Anblick ihrer Titten steif geworden.
Olivia stand nun lächelnd neben mir und schaute auch Larissa an.
Ich glaub das einfach nicht!, sagte ich benebelt.
Es ist die Realität!, lächelte Olivia.
Magisch wurden meine Hände von ihren Brüsten angezogen.
Ihre Form und Größe waren schöner als ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte.
Schanzenförmig, straff und prall, eine kleine Brustfalte unter der sie sicherlich einen Bleistift festhalten konnte, wunderschöne Brustwarzen, die zarte Rosa waren und ihre Nippel waren etwa 1cm lang und 5 mm dick.
Dadurch steckten jeweils zwei Piercings mit einem kleinen Anhänger in Form eines Schwertes.
Ich berührte mit der Handflächen die Nippel und die Piercings.
Oh mein Gott!, seufzte ich und mein Schwanz begann wie wild zu zucken.
Sperma tropfte aus meinem Schwanz und das Gefühl war wie kurz vor dem Orgasmus.
Es war als würden ihre Titten Energie auf mich übertragen und ich nahm schnell meine Hände weg um den Stromfluss zu unterbrechen.
Ich musste mich kurz sammeln und diesen Anblick erst einmal verarbeiten.
Ich lasse euch nun mal besser alleine!, lächelte Olivia.
Komm Ben!, sagte Larissa und nahm meine Hand.
Sie ging mit mir in den Raum, in dem das Bild von Leandra hing.
Ein Bett aus Strohballen und rotem Stoff war vorbereitet.
Zinnkelche und eine Flasche Rotwein stand bereit.
Willst du was trinken?, fragte sie und kniete sich mit mir aufs Bett.
Gerne!, antwortete ich.
Sie füllte die Zinnbecher und während sie daran nippte schaute sie mich an.
Ich schaute auf ihre Nippel und die Piercings.
Ein Erbstück meiner Oma! Man sagt, Leandra hätte die Anhänger am einer Kette getragen! Ich habe mir dann die Piercings daraus machen lassen! Find sie dort schöner und außerdem sind die Ringe ganz sinnvoll wenn man was an die Nippel hängen will!.
Leandra war wohl eine tolle Frau!? So wie du!, sagte ich zu Larissa.
Ja das war sie! Wusstest du, dass Leandra von jeder und jedem mit dem sie Sex hatte, ein Glas Natursekt getrunken hat! Naja, das nehm ich nicht ganz so genau wie sie, aber geschadet hat es nie! Leandra meinte damit, dass es ein Vertrauensbeweis ist und es die Sinne erregt! Und mit dem anpinkeln der Männer die sie züchtigte, zollte sie ihnen viel mehr Respekt als Abneigung!.
Larissa trank ihren Becher aus und hielt ihn sich zwischen die Beine.
Ich hörte das Plätschern und sah den goldenen Strahl.
Deshalb die goldene Maske!?, sagte ich.
Auch deshalb!, sagte Larissa und reichte mir den Kelch.
Ich nahm ihn, schaute Larissa an und dann trank ich den Becher aus.
Es ist schon erstaunlich! Du hast deinen Schwanz schon eine ganze Weile nicht angefasst und er ist immer noch hart! Jetzt du, gib mir deinen Sekt!, sagte sie.
Mit einer Latte zu pinkeln war gar nicht so einfach, aber ich drückte was ging und dann füllte ich den Becher.
Ich reichte ihn ihr und sagte Ich liebe dich, Larissa!.
Sie trank den Becher aus und stellte ihn beiseite.
Liebe!? Liebe ist ein seltsames Wort! Liebe ist nicht messbar! Liebe ist vergänglich obwohl man sich zuvor noch gestanden hat, sich über alles zu lieben! Hast du schon mal über alles geliebt?.
Ich denke ja!, antwortete ich.
Und jetzt? Liebst du diese Frau plötzlich nicht mehr?, fragte sie.
Doch! Ich liebe dich über alles!, antwortete ich.
Und Olivia?, fragte sie.
Ich weiß nicht? Sie fehlt mir jedenfalls und das ist doch auch eine Art von Liebe!, erklärte ich.
Leandra hat nicht geliebt! Sie war nie monogam! Ben, ich habe ihr Blut und ich werde auch nie monogam sein können!, antwortete Larissa ehrlich.
Du beziehst das auf Sex und da bin ich genauso, obwohl nicht ihr Blut in meinen Adern fließt!, antwortete ich.
Du kannst jetzt jede von uns haben! Wann immer du willst!.
Ich weiß, das ändert aber nichts daran!, sagte ich und dann streichelte ich über ihre Brüste.
Larissa begann mit gespitzten Lippen zu atmen und ich sagte leise Leandra hat recht! Sekt regte die Sinne an!.
Ihre Nippel liebkoste ich mit meinen Fingern und dann mit den Lippen.
Die kleinen Schwerter kitzelten in meinem Mundraum und ihre Nippel meine Zunge. Ich spürte Larissas Erregung, denn ihre Brüste vibrierten und zitterten.
Ich berührte ihre Schamlippen! Sie waren klein und knackig wie Raupen.
Ich leckte nun meine Hände ab und ihr Saft schmeckte nach Sekt und trotzdem süßlich. Ich ertastete ihr Poloch und drückte einen Finger vorsichtig hinein um ihm wieder herauszuziehen und ihn abzulecken.
Larissa lächelte lasziv und erregt.
Sie massierte meine Eichel und machte sie noch praller und härter.
Sie leckte einen Finger ab und setzte ihn an meine Harnröhre.
Freiwillig öffnete sich mein Spritzloch und ihre Fingerspitze drang hinein.
Es war kein normales Vorspiel was wir machten sondern mehr ein erkunden des Körpers und der Öffnungen sowie die Reaktionen darauf.
Ihre Brüste waren jedoch immer wieder mein Ziel.
Ihre Piercings nutzte ich zum ziehen der Nippel oder um sie um die eigene Achse zu drehen.
Ihr Poloch erkundete ich auch mit der Zunge.
Lecker schmeckte so ein Poloch, stellte ich fest!
Sie knabberte an meinen Eiern und ihre Bisse waren kräftig und erregend.
Auch sie erkundete mein Poloch und leckte es genüsslich.
Irgendwie verhielten wir uns wie vor vielen hundert Jahren.
Neugierig inspizierten wir unsere Körper als wäre es etwas ganz Neues.
Das Eindringen geschah aus einem Affekt heraus und Larissa jauchzte dabei laut.
Der Sex war genauso außergewöhnlich wie das Vorspiel!
Fast schon wild und animalisch ging es zur Sache!
Es war die Gier und Geilheit aufeinander, die uns zu Wilden machte.
Meine Brunftschreie waren mir bisher unbekannt, aber ich konnte einfach nicht anders.
Larissa schlug mir ins Gesicht als wolle sie mich bestrafen, sie nicht öfters gefickt zu haben.
Sie biss mir in die Zunge, in den Hals und schlug mir auf die Arschbacken.
Ich zwickte ihre Nippel, packte sie am Hals und ihre Titten bestrafte ich für ihre Schönheit mit Schläge!
Ihr Orgasmus war beängstigend!
Der Saft spritzte in alle Richtungen und machte aus dem Bett ein nasses Schlachtfeld!
Der folgende Fick von hinten, bei dem ich ihr die Arme verschränkt auf dem Rücken festhielt und sie mit tiefen Stößen fickte, machte sie zu einer Sexbestie.
Ihr Stöhnen war eher ein kreischen und schreien!
Ihre Fotze nass wie ein Schwamm! Ihr Poloch ging ständig auf und zu, als beklagte es sich nicht gefickt zu werden.
Die Rotweinflasche war in greifbarer Nähe!
Ich nahm sie, drehte sie um und der Rotwein gluckerte über ihre Rosette bevor der Flaschenhals in ihr verschwand.
Die Flasche leerte sich und der Wein strömte in ihren Darm!
Du Schwein!, stöhnte und schrie sie!
Meine Stöße wurden noch härter und tiefer und kurz bevor sie kam, zog ich die Flasche aus ihrem Arsch!
Aus ihrem spritzenden Fotzensaft und dem spritzenden Rotwein ergab sich ein Roséwein, der ihren Arsch überflutete.
Ich schaute mir an, was ich getan hatte oder besser gesagt was wir getan hatten und dann drehte ich sie auf den Rücken und spritzte ihr über ihre Titten!
Ein Strahl aus Sperma strömte über ihre Titten und Nippel!
Ich konnte mein Glück nicht fassen und mein Stöhnen bestand aus einem dauerhaften Oh mein Gott wie geil!.
Als der letzte Schuss auf ihre Titten getroffen hatte, legte ich mich auf sie.
Mein Schwanz tauchte noch einmal in ihre Fotze und ich verwöhnte sie sanft.
Ich streifte ihr eine Strähne aus ihrem verschwitzten Gesicht und küsste sie.
Sie erwiderte meinen Kuss und dann sagte sie Ich glaube, Liebe könnte sich so anfühlen!.
Minutenlang lagen wir aufeinander und mein Schwanz blieb lange Zeit steif.
Doch irgendwann verließen ihn die Blutkörperchen und er wurde weich.
Larissa und ich saßen uns auf dem Bett gegenüber!
Ständig bewunderte ich ihren Körper und musste sie einfach berühren.
Wie gehts jetzt weiter mit uns?, fragte ich.
Wie bisher, Ben! Lass uns nichts überstürzen und Olivia ist auch noch da!, antwortete Larissa.
In Ordnung!, lächelte ich.
Morgen erkläre ediert erstmal alles, was wir Amazonen so alles können! Und jetzt solltest du dich deinen Frauen widmen! Sie warten schon auf dich!, sagte Larissa.
Es war ein sexuelles Schlachtfeld was mich erwartete. Ich hatte meinen Schwanz in sämtlichen Löchern und in Frauen deren Männer und Freunde ahnungslos zuhause oder in den Kneipen saßen.
Gegen 3 Uhr nachts, fuhr ich nachhause.
Erschöpft aber glücklich fiel ich ins Bett und Olivia die mich begleitet hatte, gab mir einen sanften Gute Nacht Kuss.