Guten Morgen!, sagte ich Montagmorgen zu Klara.
Hey! Mann, hatte ich ein geiles Wochenende!, schwärmte sie.
Erzähl!, antwortete ich gleichgültig.
Ich war in einer Kneipe und hab zwei Jungs kennengelernt! Mann haben die mich durchgevögelt! Ich bin immer noch ganz Wund!.
Schön für dich!, antwortete ich Klara, ich werde ein paar Tage Urlaub nehmen! Ich muss ein paar Tage weg von hier! Aber du schaffst das ja schon!.
Dann ging ich wieder und fuhr nachhause.
Ich überlegte wohin ich fahren könnte und da fiel mir ein Ort in den Bergen ein, in dem ich als Kind mit meinen Eltern schon mal Urlaub gemacht hatte und von den Burgen und Schlössern begeistert war.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und fuhr zu dem Ort. Sogar das Hotel von damals gab es noch und ich hatte Glück und bekam ein hübsches Zimmer mit Blick auf eine Burg.
An der Rezeption fragte ich später ob man die Burg besichtigen kann und die Dame antwortete Täglich von 10 bis 16 Uhr!.
Okay Danke!, antwortete ich und ging in die Sauna.
Es saßen nur Pärchen in der Sauna und die Damen nicht unbedingt meinem Alter entsprechend. Aber um sich ein wenig daran aufzugeilen reichte und in meinem Zimmer holte ich mir dann einen runter, aber dachte an Larissa.
Die Führung beginnt in 10 Minuten! Warten sie dort drüben und ihre Burgführerin holt sie ab!, sagte die Frau am Ticketschalter der Burg.
Ich stellte mich zu den anderen Besuchern und wartete.
10 Minuten später kam eine großg gewachsene junge Frau mit toller Figur und einem Pagenschnitt. Ihre braunen Haare sahen sehr gepflegt aus und auch ihre grünen Augen waren sehr beeindruckend.
Hallo Zusammen! Ich bin die Olivia und ihr könnt mich alle Duzen! Ich zeige euch nun in einer einstündigen Tour die Burg. Ich erzähle euch von der Geschichte der Burg und ihr könnt mir natürlich jederzeit Fragen stellen!, sagte sie.
Ich schaute sie begeistert an, aber sie nahm von mir keine Notiz.
Ich folgte der Gruppe und lauschte Olivias kompetenten Erzählungen.
Als wir durch einen Gang gingen fiel mir eine weibliche Kriegerin auf, die dort aufgestellt war. Sie erinnerte mich ein wenig an die Amazonen, aber ich verkniff mir in der Gruppe Fragen dazu.
Als die Führung beendet war und sich die Gruppe aufgelöst hatte, ging ich auf sie zu.
Kann ich dich noch was fragen?.
Ja klar! Nur zu!, antwortete sie.
Es war eine Frau in einer Rüstung zu sehen! Gab es hier Amazonen?, fragte ich.
Erst schaute sie mich fragend an und dann lachte sie.
Amazonen? Das ist aus der griechischen Mythologie! Nein, aber es gab auch früher schon Frauen die sich an Kämpfen beteiligt haben, wenn Not am Mann war!.
Also keine Amazonen?, fragte ich.
Das scheint dich sehr zu interessieren?, lachte sie.
Kennst du dich damit aus?, fragte ich.
Ich habe Geschichte studiert, aber über den Mythos der Amazonen gibt es gar nicht so viel zu erzählen!, antwortete sie.
Kannst du mir trotzdem was dazu erzählen?, fragte ich.
Sie schaute sich um und antwortete Na gut, die nächste Führung ist erst in einer Stunde! Setzen wir uns!.
Wir setzten uns und ich fragte Hast du schon mal was darüber gehört, dass es auch woanders sowas wie Amazonen gab?.
Hmmm, nicht wirklich! Aber Nachahmerinnen gab es bestimmt auch später noch! Amazonen waren aber nichts außer ausgebildete Kriegerinnen! Auch in der griechischen Mythologie!.
Verstehe! Weiß man was über ihr ..... also ..... jetzt nicht komisch über mich denken.... über ihr Sexleben?, fragte ich vorsichtig.
Olivia schaute mich verdutzt an Sexleben? Keine Ahnung! Sollte ich was darüber wissen?.
Naja, ich habe von einer Kriegerin gehört, die ..... die ein sehr außergewöhnliches Sexleben hatte!, antwortete ich.
Aha?, antwortete sie mit runzelnder Stirn Was genau?.
Naja, .... Frauen mit Frauen und ..... und eher ..... so härtere .... Sachen!, antwortete ich.
Jetzt grinste sie SM?.
Zum Beispiel!, antwortete ich.
Olivia schaute sich wieder um und dann beugte sie sich zu mir Ich zeig dir was!.
Ich folgte Olivia, die ein großes Geheimnis darüber machte, was sie mir nun zeigen wollte.
Das darf normalerweise niemand sehen!, sagte sie im dunklen Keller der Burg.
Sie schloss eine Türe auf und ging mit mir hinein.
Eine Folterkammer?, fragte ich.
Ja ja, könnte man meinen, aber...... aber das hier war zum Privatvergnügen! Wenn du verstehst was ich meine!?.
Wow? SM gab es schon damals?, fragte ich erstaunt.
Vermutlich wurde es nicht SM genannt!, lachte sie Und zum heutigen SM doch sehr anders!.
Kennst dich damit wohl aus?, lachte ich und Olivia wurde nervös und ihr Lächeln fror ein.
Das hab ich nicht gesagt!, verteidigte sie sich.
Schon gut! Ich habe damit kein Problem!, lächelte ich.
Hier im Ort ist noch heile Welt! Mit sowas hat man hier keine Freunde! Jedenfalls spricht niemand darüber!, antwortete sie.
Ich erzähl schon nichts!, lächelte ich und griff zu einer Peitsche die an der Wand hing.
Lass das Bitte, das darf man nicht anfassen! Die Burg gehört der Stadt und das gehört alles zum Eigentum dazu!, ermahnte sie mich.
Schade! Echt nett hier! Hier könnte man mal was ganz verrücktes um nicht zu sagen, was ganz geiles machen!, lächelte ich.
Hör auf!, ermahnte sie mich erneut.
Warum? Erregt dich der Gedanke?, schmunzelte ich.
Ich muss jetzt nach oben! Die nächste Führung beginnt gleich!, sammelte sie sich.
Ich ging mit ihr nach oben und trotz des modrigen Geruchs konnte ich gedanklich ihre Fotze riechen.
Okay, schönen Urlaub noch!, sagte sie und ging.
Sie drehte sich jedoch nochmals um und ich war ihr wohl unheimlich oder vielleicht machte ich sie auch ein bisschen geil.
Ich überlegte und dann ging ich, aber wollte unbedingt die letzte Führung um 14.30 Uhr nochmal mitmachen.
Kurz vor 14.30 Uhr stand ich wieder am Ticketschalter und die Dame schaute mich fragend an, da ich die Führung nochmals machen wollte.
Ich liebe die Burg!, grinste ich.
Als Olivia zu der Gruppe kam, nahm sie sofort Notiz von mir und sie wurde nervös.
Ich lächelte sie an, was sie noch nervöser machte und sich nun regelmäßig bei ihren Erzählungen verhaspelte.
Als die Führung zu Ende war, ging ich zu Olivia und sagte leise aber mit dominanter Stimme Ich heiße Ben!.
Sie schaute mich an und nickte zaghaft.
Ich würde gerne mal den Keller sehen! Zeigst du ihn mir, wenn alle weg sind?, fragte ich mit der selben Stimmlage.
Wieder nickte sie zaghaft und fast ängstlich.
Gut Olivia! Ich warte vor dem Tor und du holst mich ab!, hauchte ich ihr ins Ohr.
Ich hatte die Zeit bis zu der zweiten Führung genutzt und mich im Internet über SM schlau gemacht. Olivia sollte die Frau sein, an der ich es zum ersten Mal ausprobierte.
Ich war erstaunlich gelassen obwohl ich selbst nicht genau wusste auf was ich mich da einlasse.
Olivia kam zum Tor Okay, wir können! Alle sind weg!.
Jetzt war auch sie nicht mehr nervös und die Geilheit schien zu überwiegen.
Warst du schon mal mit jemandem hier?, fragte ich sie, als wir die Treppen hinab gingen.
Nein, nur alleine!, antwortete sie.
Hast es dir selbst gemacht?!, lächelte ich.
Der Raum hat seine Energie!, antwortete Olivia und beantwortete mir damit meine Frage.
Sie öffnete die knarrende Türe und ging hinein.
Sie drehte sich entschlossen um und sagte Ich gehöre Dir!.
Ich ging mit langsamen Schritten auf sie zu.
Ihre Brüste waren deutlich erregt, denn ihre Nippel zeichneten sich bereits vor Erregung ab.
Mit meinem Zeigefinger tippte ich auf die harten Nippel und obwohl sie noch einen Pullover und einen BH trug, seufzte sie erregt.
Zieh dich aus!, sagte ich mit strenger Stimme.
Ja!, antwortete sie.
Ich bekam Stielaugen, als ich ihre Titten sah! Mittelgroß, rund und fest und ohne eine Brustfalte bestückten sie ihren Oberkörper.
Die Nippel stachen wie dunkelrote Stacheln hervor und warteten nur darauf gezüchtigt zu werden.
Ihre Fotze war zu meiner Überraschung nur teilrasiert. Einen schmalen braunen Strich hatte sie stehen lassen.
Mit dem Zeigefinger streifte ich über die kleinen Härchen, die sich dabei wie ein Irokesenschnitt aufstellten.
Olivia zitterte, aber es war nicht die feuchte Kälte sondern der erregende Schauer.
Ich umkreiste sie und ihr Po war knackig und fest.
Ein harter Schlag mit der Hand auf ihre Arschbacken ließen sie lustvoll Seufzen.
Ein Griff zwischen ihre Schenkel und das erkunden nach Feuchtigkeit nahm sie mit einem langen Seufzen an.
Ich griff zu der Peitsche und dieses Mal ermahnte sie mich nicht.
Der Holzgriff war schwer und groß wie ein überdimensionaler Schwanz. Die Riemen dick und ein Schlag hatte sicherlich eine heftige Wirkung.
Ahhhhhhhhh!, schrie sie laut als ich die Riemen gegen ihren Rücken klatschte.
War ich zu streng, fragte ich mich?
Jaaaaaaa!, lechzte sie nach ihrem Schmerzschrei.
Noch einen Schlag gönnte ich mir und diesen setzte ich auf ihre Arschbacken.
Diagonale Striemen auf ihrem Rücken und ihrem Knackarsch schmückten ihrer Hinterseite.
Du bist hübsch! Sehr hübsch!, hauchte ich in ihr Ohr und griff ihr so kräftig in die Titten, dass sie einen Schmerzschrei von sich gab.
Ruhig Olivia! Wir sind doch erst am Anfang!, lachte ich hämisch.
Die Zange, die schon etwas verrostet war und eigentlich von einem Schmied für das glühende Eisen benutzte, lachte mich an.
Es quietschte, als ich die Zange auseinander drückte.
Wie ein hungriger Fisch wippten die Zangen in Richtung ihrer Nippel.
Ihre Nippel hätten mindestens 1-1,5cm Länge und gerade recht für die Zange.
Ich hätte diesen Lustschmerz wohl nicht ausgehalten, aber Olivia stöhnte, als die Zange ihre Nippel zerdrückten.
Die Zange hinterließ sogar Rostspuren auf den Nippeln, die ich mit den Fingern abwischte.
Ich wollte sie nun gefesselt sehen und die Halterungen an der Wand waren perfekt dafür.
Olivia sah gefesselt noch geiler aus. Ihre Oberschenkel hatte sie zusammengepresst um ihre Fotze zu schützen, aber das stumpfe Schwert, das ich in der Hand hielt, teilte sie.
Ich will deinen Sekt sehen!, sagte ich.
Olivia war geschockt und vermutlich hatte sie noch keiner dazu gezwungen.
Ich musste meinen Befehl wiederholen und drückte das Schwert gegen ihre Möse.
Sie schloss die Augen und presste.
Goldgelber Natursekt rieselte über die Klinge und nässte den Boden.
Ablecken!, sagte ich und hielt ihr die Klinge an den Mund.
Sie leckte ihren eigenen Natursekt ab und ich lobte sie dafür Gut gemacht, Olivia!.
Eine Belohnung bekam sie auch noch dafür oder vielleicht belohnte ich auch mich.
Drei Finger fickten ihre nasse Fotze und zwangen sie zum Kommen.
Ihr Stöhnen war laut und hallte durch den Raum.
Meine Finger waren klebrig und glitschig womit ich ihre Titten balsamierte und es ableckte.
Das zwanghafte Kommen gefiel mir und ich machte es gleich nochmal. Dabei nahm ich jedoch noch einen Finger hinzu und fickte sie noch schneller und hörte nach ihrem Orgasmus nicht auf.
Sie flehte aufzuhören, aber sie war gefesselt und mir ausgeliefert!
Der nächste Orgasmus brachte sie zur totalen Erschöpfung und sie winselte Hör auf, Bitte! Ich kann nicht mehr!.
Ich war gnädig und hörte auf. Dafür knabberte ich an ihren langen Nippeln und stellte fest, dass Bisse ihr gefielen.
Ich kaute auf ihren Nippeln, zog sie mit meinen Zähnen noch länger und wurde so geil, dass ich mir dabei ohne Kontakt zu meinem Schwanz in die Unterhose spritzte.
Bist du etwa gekommen?, sagte sie mich.
Jaaaa!, antwortete ich Ich habe mir in die Unterhose gespritzt!.
Dabei kam mir die Idee mich auszuziehen und sie die Wichse aus meiner Unterhose ablecken zu lassen.
Ich drückte ihr die Unterhose gegen den Mund und sagte Leck es ab und schluck du Luder!.
Gierig leckte sie die Wichse ab und fütterte sich damit.
Das war mein erstes Mal!, outete ich mich.
Sie schaute mich fragend an und dann lächelte sie Hat man nicht gemerkt! Es war wirklich geil!.
Ich befreite sie von ihren Fesseln und sagte Ich glaube es reicht auch fürs erste Mal!.
Olivia und ich saßen auf einer Mauer und starrten in die Dunkelheit.
Hier ist alles so trostlos! Und ich habe den Job nur noch diese Woche!, sagte Olivia.
Und dann?, fragte ich und sie zuckte mit den Schultern.
Ich habe Geschichte studiert und irgendwie würde ich gerne meine eigene Geschichte schreiben aber weiß nicht wie!, antwortete sie.
Ich dachte nach und dann hatte ich eine Idee.
Ich wüsste wie du deine eigene Geschichte schreiben könntest!.
Wie denn?, fragte sie.
Über Amazonen... oder wie auch immer man sie bezeichnen kann!, antwortete ich.
Olivia wurde hellhörig und ich berichtete ihr von Larissa und ihren Kriegerinnen.
Und was soll ich da für eine Geschichte schreiben?, fragte sie.
Über die Amazonen im heutigen Zeitalter!, antwortete ich.
Interessant! Aber wie soll ich das machen? Und ich muss schließlich Geld verdienen!.
Ich stelle dich als Praktikantin ein! Aber niemand darf wissen, dass wir uns kennen! Du wirst eine Amazone! Du gewinnst ihr Vertrauen und schleust dich dort ein! Wie, weiß ich nicht, denn wer zu ihnen gehört weiß ich nicht! Aber wenn du immer wieder über deine schlechten Erfahrungen mit Männern erzählst kommen sie vielleicht auf dich zu! Wenn du eine von ihnen bist, will ich über alles informiert werden! Was sie tun und warum sie etwas tun! Und wenn du genügend von ihnen weißt, kannst du deine eigene Geschichte über sie schreiben! Ach noch was! Sie ficken! Sie treiben es querbeet! Das muss dir bewusst sein!.
Ich soll Bi werden?, fragte sie.
Ich nickte.
Olivia überlegte und sagte dann Hört sich gar nicht schlecht an und viel interessanter als täglich Touristen durch die Burg führen!.
Abgemacht?, hielt ich ihr die Hand hin.
Abgemacht!, schlug Olivia ein.
Die Tage danach besprach ich immer wieder mit Olivia unseren Plan und am Ende der Woche nahm ich sie mit nachhause.
Sie mietete sich in einer Pension ein bis sie etwas anderes fand.
Außerdem bekam sie einen Job in der Bücherei und verdiente mit zusammen mit dem Praktikantengehalt nun mehr als zuvor.
Kontakt hielten wir nur per Telefon und niemand in der Stadt wusste, dass wir uns kennen.