"Wow" was für ein tolle geile Fortsetzung bin schon gespannt wie es weiter geht.
Amazonen
bin gespannt auf die Fortsetzung !
Und weiter...will wissen ob Larissa ihren Job zurück erobert.....
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mensch Sandmann warum so zurückhaltend, den Schuß wollte dir die kleine gönnen und du bist mit deinen Gedanken schon Tage weiter. Larissa wird dir zeigen wie Dominant sie ist und zeigt dir damit auch warum dein Vorgängner den Schwanz eingezogen hat. Ich wünsch mir - sie besiegt den Ben....und du bleibst bei ihr... (Kopfkino)....:-)
Nervös wartete ich Punkt 20 Uhr am Waldrand.
Ich hörte es rascheln und dann kam Larissa ohne ihre Maske aber in der Amazonenkleidung aus dem Wald.
Hallo Larissa!.
Hallo Ben!.
Meinst du dass das wirklich sein muss?, fragte ich.
Ja!, antwortete sie.
Wie du meinst! Ich bin bereit!.
Gut! Hier ist der Sack! Du verstehst doch hoffentlich dass das sein muss!?.
Ja!, antwortete ich und zog mir den Sack über den Kopf.
Was machen wir für Wettkämpfe?, fragte ich.
Wirst du gleich sehen! Keine Sorge, es wird sehr fair werden! Du weißt doch noch was ich über den Verlierer gesagt habe?.
Ja! Und bei Unentschieden lassen wir uns in Ruhe! Was meinst du genau damit?, fragte ich.
Du bleibst in deinem Wald und wir in unserem! Was wir dort machen wird dich nicht mehr beschäftigen müssen!, antwortete sie und ich fragte mich, ob ich das überhaupt wollte.
Ach und .... natürlich kannst du dir auf dem Hochsitz so oft einen runterholen wie du nur willst! Wir werden das unbeachtet lassen! Natürlich kannst dort auch dein Tittenluder vögeln!.
Ich antwortete nichts darauf und blieb stumm.
Wir sind da! Du kannst den Sack abnehmen!, sagte Larissa.
Die Amazonen standen mit ihren Masken vor mir und Larissa rief zu ihnen Der Verlierer, wird dem anderen hörig sein! Sollten wir verlieren, trifft das auf uns alle zu! Bei einem Unentschieden lasst ihr ihn künftig in Ruhe und er uns! Habt ihr das alle verstanden?.
Alle nickten und Larissa sagte zu mir Du siehst, alle stimmen zu! Auf einen fairen Kampf!.
Dann wendete sie sich wieder ihren Amazonen zu und rief Bringt das Getränk! Die erste Disziplin! Wer den Krug zuerst geleert hat, ist der Sieger!.
Was ist da drin? Bier?, fragte ich.
So ähnlich!, antwortete sie und verkündete die Regeln Wer als Erster den Krug leer getrunken hat, gewinnt das Spiel! Ben, du trittst gegen sie an!.
Eine Amazone trat hervor und stellte sich mir gegenüber!
Okay! Nehmt die Krüge und auf mein Zeichen geht es los!, sagte Larissa.
Ich roch in den Krug und es war Sekt. Etwa 1 Liter purer Natursekt, gespendet von über etwa 30 Amazonen.
Und los!, sagte Larissa.
Der erste Schluck kostete mich Überwindung, aber dann schmeckte es süffig.
Ich schaute zu meiner Gegnerin, die mit der Menge ebenso zu kämpfen hatte wie ich.
Doch ich wollte unbedingt gewinnen und gab alles!
Ich drehte den Krug auf den Kopf bevor es meine Gegnerin tat und sah Larissas geschickten Blick.
Du ... du hast gewonnen!, stotterte sie.
Eins zu Null für mich!, grinste ich.
Gut! Eins zu Null für ihn. Die Spritzerinnen hervor!, sagte Larissa und acht Amazonen stellten sich vor mir auf.
Du! Du trittst gegen ihn an!, sagte Larissa zu einer Amazone.
Ben, du suchst Zwei aus. Es soll ja fair sein!, sagte Larissa.
Ohne zu wissen um was es ging, suchte ich zwei der Spritzerinnen aus.
Wer die Erste zum Spritzen geleckt hat, gewinnt! Ihr kniet euch vor die Spritzerinnen und beginnt auf mein Kommando an zu lecken!, sagte Larissa.
Kann ich auch dich lecken? Du spritzt doch auch!, grinste ich.
Auf die Knie!, sagte Larissa und ging nicht auf meine Frage ein.
Die sogenannten Spritzerinnen zogen ihre Röcke aus und hatten blitzblank rasierte Fotzen.
Meine Gegnerin und ich knieten uns und warteten auf Larissas Kommando!
Und los!, sagte sie.
Sofort leckte ich die kleinen noch trockenen Schamlippen. Dann saugte und leckte ich den Kitzler und hoffte damit schnell zum Sieg zu kommen.
Ihre Fotze wurde schnell feucht und schmeckte säuerlich. Sie stöhnte und ich war mir sicher, dass sie noch recht jung war.
Ich leckte schnell und gierig ihren Kitzler! Ihr Loch vernachlässigte ich, denn mit meiner Zunge konnte ich ihren G-Punkt sowieso nicht erreichen.
Meine Gegnerin war natürlich im Vorteil, denn eine Frau wusste natürlich viel besser was eine Fotze mag.
Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest. Mit einem Vakuum vergrößerte ich ihre Clit und meine Zunge schlegelte hart gegen ihn.
Ahhhhhhh Jaaaaaa!, schrie sie und dann spritzte mir ihr Fotzensaft ins Gesicht.
Schnell schaute ich zu meiner Gegnerin die in diesem Moment angespritzt wurde.
Yes! Zwei zu Null!, jubelte ich und Larissa knirschte mit den Zähnen!
Noch ein Sieg und ihr gehört alle mir!, grinste ich mit pudelnassem Gesicht.
Übrigens, ne geile Muschi hast du!, grinste ich meine Spritzerin an.
Tja Larissa, Männer sind wohl doch die besseren Lecker!, zwinkerte ich sie siegessicher an.
Das nächste Spiel geht um Schmerz!, sagte Larissa und gab mir und einer Amazone die Anweisung unsere Oberteile auszuziehen.
Geile Titten! Und schöne lange Nippel! Soll ich sie saugen?, fragte ich lachend.
Eure Nippel werden mit Klemmen versehen! Nach jeder Minute wird der Druck um eine Stufe erhöht., sagte sie und zeigte auf das Rad um die Druckstärke zu justieren.
Jetzt war ich mir nicht mehr so siegessicher und hatte Respekt vor den Klemmen.
Schon allein das Anbringen war schmerzhaft und ich fragte mich ob ich das lange aushalten würde.
Eine halbe Drehung!, befahl Larissa.
Meine Gegnerin nahm dies ohne Reaktion hin, aber ich jammerte bereits.
Larissa grinste, denn sie wusste sicherlich bereits jetzt, dass ich nicht lange durchhielt.
Zwei halbe Drehungen schaffte ich noch, aber dann gab ich auf.
Hört auf, dass hält keine Sau aus!, schrie ich und nahm die Klemmen ab.
Säue halten das wohl nicht aus, aber starke Frauen! Nur noch Zwei zu Eins!, sagte Larissa und war nun wieder frohen Mutes.
Okay, was ist die nächste Aufgabe?, fragte ich motiviert.
Macht ihm den Schwanz steif und bindet ihn ab! Er muss steif bleiben!, sagte Larissa.
Was ist das nächste Spiel?, fragte ich sie.
Amazonen zogen mich aus, lutschten ihn steif und Larissa sagte Ein Ringkampf! Du .... gegen mich! Schaffst du, dein Sperma in irgendeines meiner Löcher zu spritzen....., gewinnst du das Spiel und bist der Sieger!.
Ich schaute sie an und Larissa mich.
Okay, das Spiel gewinne ich!, antwortete ich.
Schnürt ihn ab!, sagte Larissa und die Amazonen zurrten Lederriemen um meine Schwanzwurzel.
Bist du bereit?, fragte sie.
Ich nickte und Larissa sagte Gut, ich habe nichts unter dem Rock! Arsch, Fotze oder Mund! Wie du willst! Aber du musst Abspritzen! Und nur darin, sonst hast du verloren!.
Was Larissa nicht wusste, dass ich in meiner Jugend Judo gemacht hatte und einige Tricks noch nicht verlernt hatte. Deshalb war ich mir ziemlich sicher den Wettkampf zu gewinnen und wir stellten uns in Angriffsstellung gegenüber.
Ich machte den ersten Angriff aber Larissa wehrte ihn geschickt ab und sie war eine ernst zu nehmende Gegnerin geworden.
Immer wieder befreite sie sich von meinen Angriffen und hatte mich sogar kurzzeitig zu Boden gebracht.
In der Lauerstellung wichste ich immer wieder kurz meinen Schwanz um ihn geiler zu machen und um Larissa meinen Siegeswillen zu zeigen.
Larissa war dadurch einen Moment abgelenkt! Ich ergriff sie, packte ihre Arme und zwang sie auf die Knie.
Hinter ihrem Rücken hielt ich ihre Arme nun fest und drückte ihren Oberkörper nach unten und ihr Gesicht in den schmutzigen Waldboden.
Erst zögerte doch dann stach ich zu.
Ahhhhh!, seufzte sie als mein Schwanz in ihre nasse Fotze rutschte.
Jaaaaaaa!, tönte ich dabei und es begann ein Ritt wie auf einem wilden Pferd.
Sie war eng, saftig und ihr Po schöner als jeden den ich sonst gesehen hatte.
Eigentlich hätte ich nun schnell Abspritzen müssen aber jetzt kam mir meine antrainierte Ausdauer nicht zugute.
Ich fickte zwar sehr schön in ihre enge Fotze und war tierisch geil, aber ich kam nicht.
Larissa unterdrückte ihr Stöhnen, das mir klar.
Aber ihre Fotze konnte die Geilheit nicht unterdrücken und wurde immer glitschiger.
Ihre Arme hatte ich fest im Griff und Larissa schien sich mir geschlagen zu geben.
Ich steuerte auf meinen Orgasmus zu, der nun doch schneller sein wollte als sonst.
Plötzlich spritzte Larissa ab und ihr Scheidensaft bespritzte meinen Unterleib.
Ich war nun auch soweit und stöhnte Ich komme!.
Larissa nutzte jedoch den Moment und ihr Orgasmus hatte sie wohl zu neuer Kraft gebracht.
Sie riss sich los, saß keuchend vor mir und sah wie mein Schwanz abspritzte.
Ich hatte einen Mega-Orgasmus und der erste Spritzer traf ihren Fuß.
Die folgenden Spritzer trafen sie nicht aber waren genauso heftig und stark wie der Erste.
Jaaaaaaaaa!, schrie ich laut obwohl ich den Wettkampf verloren hatte.
Larissa starrte mich an. Sie keuchte noch immer. Adrenalin flutete ihren und meinen Körper.
Larissa ergriff das Wort Unentschieden!.
Ich nickte, aber das Ergebnis war mir völlig egal.
Sie stand auf und wollte vor ihren Kriegerinnen Stärke zeigen Unentschieden!.
Die Kriegerinnen jubelten aber Larissa und ich nicht.
Wir kommen uns nun nicht mehr in die Quere!, sagte Larissa zu mir.
Ich stand auf und mein Schwanz war noch immer steif.
Du hast es geschafft! Ich komme dir nicht mehr in die Quere!, antwortete ich.
Larissa schaute mich ebenfalls wehmütig an und dann wollte sie wieder Stärke zeigen.
Kriegerinnen! Er hat unseren Respekt verdient! Nehmt eure Masken ab!, rief sie zu ihnen.
Es wäre der Moment gewesen, alle Amazonen zu identifizieren, doch ich bückte mich, nahm meine Klamotten, drehte mich um und ging ohne sie mir anzuschauen.
Warte!, rief Larissa Du wirst den Weg nicht finden!.
Lass nur! Ich komme schon irgendwie zurück!, antwortete ich.
Ich irrte ziemlich lange durch den Wald, aber es war mir auch egal. Denn ich nutzte die Zeit um nachzudenken und irgendwann erreichte ich das Ende des Waldes, jedoch nicht an der Stelle wo ich ihn betreten hatte.
Das war mal wieder eine sehr geile Episode - kann man nicht anders sagen !
Einfach top und ich bin weiterhin spannend
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uih, ob das jetzt das Ende ist? Ich bin gespannt wohin uns Sandmann wieder führen wird.
Na ich hoffe mal das ist noch nicht das Ende .Ich bin gespannt , geile Story!!!
Oh man ist das mal wieder eine spannende Fortsetzung
Tolle Geschichte. Da muss doch aber noch was mit Larissa gehen
Spannend. Erotisch. Heiß. Weiter!
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Hoffentlich gehts weiter..ist Mega die Geschichte...
Jetzt hat Larissa in gespürt. Sie will bestimmt mehr!
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Gespürt hatte sie Ben ja schon...aber diesmal war er es der sie zum Org.gebracht hat nicht sie sich selbst.
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Das ist hoffendlich noch nicht das Ende. LARISSA ist jetzt heiss auf dich und auch du auf sie.... die Geschichte muss noch weiter gehen....Bitte.
die müssen doch noch zusammen kommen.....
sowas geiles, grr
tolle Fortsetzung ,wie geht es mit den beiden weiter !
Guten Morgen!, sagte ich Montagmorgen zu Klara.
Hey! Mann, hatte ich ein geiles Wochenende!, schwärmte sie.
Erzähl!, antwortete ich gleichgültig.
Ich war in einer Kneipe und hab zwei Jungs kennengelernt! Mann haben die mich durchgevögelt! Ich bin immer noch ganz Wund!.
Schön für dich!, antwortete ich Klara, ich werde ein paar Tage Urlaub nehmen! Ich muss ein paar Tage weg von hier! Aber du schaffst das ja schon!.
Dann ging ich wieder und fuhr nachhause.
Ich überlegte wohin ich fahren könnte und da fiel mir ein Ort in den Bergen ein, in dem ich als Kind mit meinen Eltern schon mal Urlaub gemacht hatte und von den Burgen und Schlössern begeistert war.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und fuhr zu dem Ort. Sogar das Hotel von damals gab es noch und ich hatte Glück und bekam ein hübsches Zimmer mit Blick auf eine Burg.
An der Rezeption fragte ich später ob man die Burg besichtigen kann und die Dame antwortete Täglich von 10 bis 16 Uhr!.
Okay Danke!, antwortete ich und ging in die Sauna.
Es saßen nur Pärchen in der Sauna und die Damen nicht unbedingt meinem Alter entsprechend. Aber um sich ein wenig daran aufzugeilen reichte und in meinem Zimmer holte ich mir dann einen runter, aber dachte an Larissa.
Die Führung beginnt in 10 Minuten! Warten sie dort drüben und ihre Burgführerin holt sie ab!, sagte die Frau am Ticketschalter der Burg.
Ich stellte mich zu den anderen Besuchern und wartete.
10 Minuten später kam eine großg gewachsene junge Frau mit toller Figur und einem Pagenschnitt. Ihre braunen Haare sahen sehr gepflegt aus und auch ihre grünen Augen waren sehr beeindruckend.
Hallo Zusammen! Ich bin die Olivia und ihr könnt mich alle Duzen! Ich zeige euch nun in einer einstündigen Tour die Burg. Ich erzähle euch von der Geschichte der Burg und ihr könnt mir natürlich jederzeit Fragen stellen!, sagte sie.
Ich schaute sie begeistert an, aber sie nahm von mir keine Notiz.
Ich folgte der Gruppe und lauschte Olivias kompetenten Erzählungen.
Als wir durch einen Gang gingen fiel mir eine weibliche Kriegerin auf, die dort aufgestellt war. Sie erinnerte mich ein wenig an die Amazonen, aber ich verkniff mir in der Gruppe Fragen dazu.
Als die Führung beendet war und sich die Gruppe aufgelöst hatte, ging ich auf sie zu.
Kann ich dich noch was fragen?.
Ja klar! Nur zu!, antwortete sie.
Es war eine Frau in einer Rüstung zu sehen! Gab es hier Amazonen?, fragte ich.
Erst schaute sie mich fragend an und dann lachte sie.
Amazonen? Das ist aus der griechischen Mythologie! Nein, aber es gab auch früher schon Frauen die sich an Kämpfen beteiligt haben, wenn Not am Mann war!.
Also keine Amazonen?, fragte ich.
Das scheint dich sehr zu interessieren?, lachte sie.
Kennst du dich damit aus?, fragte ich.
Ich habe Geschichte studiert, aber über den Mythos der Amazonen gibt es gar nicht so viel zu erzählen!, antwortete sie.
Kannst du mir trotzdem was dazu erzählen?, fragte ich.
Sie schaute sich um und antwortete Na gut, die nächste Führung ist erst in einer Stunde! Setzen wir uns!.
Wir setzten uns und ich fragte Hast du schon mal was darüber gehört, dass es auch woanders sowas wie Amazonen gab?.
Hmmm, nicht wirklich! Aber Nachahmerinnen gab es bestimmt auch später noch! Amazonen waren aber nichts außer ausgebildete Kriegerinnen! Auch in der griechischen Mythologie!.
Verstehe! Weiß man was über ihr ..... also ..... jetzt nicht komisch über mich denken.... über ihr Sexleben?, fragte ich vorsichtig.
Olivia schaute mich verdutzt an Sexleben? Keine Ahnung! Sollte ich was darüber wissen?.
Naja, ich habe von einer Kriegerin gehört, die ..... die ein sehr außergewöhnliches Sexleben hatte!, antwortete ich.
Aha?, antwortete sie mit runzelnder Stirn Was genau?.
Naja, .... Frauen mit Frauen und ..... und eher ..... so härtere .... Sachen!, antwortete ich.
Jetzt grinste sie SM?.
Zum Beispiel!, antwortete ich.
Olivia schaute sich wieder um und dann beugte sie sich zu mir Ich zeig dir was!.
Ich folgte Olivia, die ein großes Geheimnis darüber machte, was sie mir nun zeigen wollte.
Das darf normalerweise niemand sehen!, sagte sie im dunklen Keller der Burg.
Sie schloss eine Türe auf und ging mit mir hinein.
Eine Folterkammer?, fragte ich.
Ja ja, könnte man meinen, aber...... aber das hier war zum Privatvergnügen! Wenn du verstehst was ich meine!?.
Wow? SM gab es schon damals?, fragte ich erstaunt.
Vermutlich wurde es nicht SM genannt!, lachte sie Und zum heutigen SM doch sehr anders!.
Kennst dich damit wohl aus?, lachte ich und Olivia wurde nervös und ihr Lächeln fror ein.
Das hab ich nicht gesagt!, verteidigte sie sich.
Schon gut! Ich habe damit kein Problem!, lächelte ich.
Hier im Ort ist noch heile Welt! Mit sowas hat man hier keine Freunde! Jedenfalls spricht niemand darüber!, antwortete sie.
Ich erzähl schon nichts!, lächelte ich und griff zu einer Peitsche die an der Wand hing.
Lass das Bitte, das darf man nicht anfassen! Die Burg gehört der Stadt und das gehört alles zum Eigentum dazu!, ermahnte sie mich.
Schade! Echt nett hier! Hier könnte man mal was ganz verrücktes um nicht zu sagen, was ganz geiles machen!, lächelte ich.
Hör auf!, ermahnte sie mich erneut.
Warum? Erregt dich der Gedanke?, schmunzelte ich.
Ich muss jetzt nach oben! Die nächste Führung beginnt gleich!, sammelte sie sich.
Ich ging mit ihr nach oben und trotz des modrigen Geruchs konnte ich gedanklich ihre Fotze riechen.
Okay, schönen Urlaub noch!, sagte sie und ging.
Sie drehte sich jedoch nochmals um und ich war ihr wohl unheimlich oder vielleicht machte ich sie auch ein bisschen geil.
Ich überlegte und dann ging ich, aber wollte unbedingt die letzte Führung um 14.30 Uhr nochmal mitmachen.
Kurz vor 14.30 Uhr stand ich wieder am Ticketschalter und die Dame schaute mich fragend an, da ich die Führung nochmals machen wollte.
Ich liebe die Burg!, grinste ich.
Als Olivia zu der Gruppe kam, nahm sie sofort Notiz von mir und sie wurde nervös.
Ich lächelte sie an, was sie noch nervöser machte und sich nun regelmäßig bei ihren Erzählungen verhaspelte.
Als die Führung zu Ende war, ging ich zu Olivia und sagte leise aber mit dominanter Stimme Ich heiße Ben!.
Sie schaute mich an und nickte zaghaft.
Ich würde gerne mal den Keller sehen! Zeigst du ihn mir, wenn alle weg sind?, fragte ich mit der selben Stimmlage.
Wieder nickte sie zaghaft und fast ängstlich.
Gut Olivia! Ich warte vor dem Tor und du holst mich ab!, hauchte ich ihr ins Ohr.
Ich hatte die Zeit bis zu der zweiten Führung genutzt und mich im Internet über SM schlau gemacht. Olivia sollte die Frau sein, an der ich es zum ersten Mal ausprobierte.
Ich war erstaunlich gelassen obwohl ich selbst nicht genau wusste auf was ich mich da einlasse.
Olivia kam zum Tor Okay, wir können! Alle sind weg!.
Jetzt war auch sie nicht mehr nervös und die Geilheit schien zu überwiegen.
Warst du schon mal mit jemandem hier?, fragte ich sie, als wir die Treppen hinab gingen.
Nein, nur alleine!, antwortete sie.
Hast es dir selbst gemacht?!, lächelte ich.
Der Raum hat seine Energie!, antwortete Olivia und beantwortete mir damit meine Frage.
Sie öffnete die knarrende Türe und ging hinein.
Sie drehte sich entschlossen um und sagte Ich gehöre Dir!.
Ich ging mit langsamen Schritten auf sie zu.
Ihre Brüste waren deutlich erregt, denn ihre Nippel zeichneten sich bereits vor Erregung ab.
Mit meinem Zeigefinger tippte ich auf die harten Nippel und obwohl sie noch einen Pullover und einen BH trug, seufzte sie erregt.
Zieh dich aus!, sagte ich mit strenger Stimme.
Ja!, antwortete sie.
Ich bekam Stielaugen, als ich ihre Titten sah! Mittelgroß, rund und fest und ohne eine Brustfalte bestückten sie ihren Oberkörper.
Die Nippel stachen wie dunkelrote Stacheln hervor und warteten nur darauf gezüchtigt zu werden.
Ihre Fotze war zu meiner Überraschung nur teilrasiert. Einen schmalen braunen Strich hatte sie stehen lassen.
Mit dem Zeigefinger streifte ich über die kleinen Härchen, die sich dabei wie ein Irokesenschnitt aufstellten.
Olivia zitterte, aber es war nicht die feuchte Kälte sondern der erregende Schauer.
Ich umkreiste sie und ihr Po war knackig und fest.
Ein harter Schlag mit der Hand auf ihre Arschbacken ließen sie lustvoll Seufzen.
Ein Griff zwischen ihre Schenkel und das erkunden nach Feuchtigkeit nahm sie mit einem langen Seufzen an.
Ich griff zu der Peitsche und dieses Mal ermahnte sie mich nicht.
Der Holzgriff war schwer und groß wie ein überdimensionaler Schwanz. Die Riemen dick und ein Schlag hatte sicherlich eine heftige Wirkung.
Ahhhhhhhhh!, schrie sie laut als ich die Riemen gegen ihren Rücken klatschte.
War ich zu streng, fragte ich mich?
Jaaaaaaa!, lechzte sie nach ihrem Schmerzschrei.
Noch einen Schlag gönnte ich mir und diesen setzte ich auf ihre Arschbacken.
Diagonale Striemen auf ihrem Rücken und ihrem Knackarsch schmückten ihrer Hinterseite.
Du bist hübsch! Sehr hübsch!, hauchte ich in ihr Ohr und griff ihr so kräftig in die Titten, dass sie einen Schmerzschrei von sich gab.
Ruhig Olivia! Wir sind doch erst am Anfang!, lachte ich hämisch.
Die Zange, die schon etwas verrostet war und eigentlich von einem Schmied für das glühende Eisen benutzte, lachte mich an.
Es quietschte, als ich die Zange auseinander drückte.
Wie ein hungriger Fisch wippten die Zangen in Richtung ihrer Nippel.
Ihre Nippel hätten mindestens 1-1,5cm Länge und gerade recht für die Zange.
Ich hätte diesen Lustschmerz wohl nicht ausgehalten, aber Olivia stöhnte, als die Zange ihre Nippel zerdrückten.
Die Zange hinterließ sogar Rostspuren auf den Nippeln, die ich mit den Fingern abwischte.
Ich wollte sie nun gefesselt sehen und die Halterungen an der Wand waren perfekt dafür.
Olivia sah gefesselt noch geiler aus. Ihre Oberschenkel hatte sie zusammengepresst um ihre Fotze zu schützen, aber das stumpfe Schwert, das ich in der Hand hielt, teilte sie.
Ich will deinen Sekt sehen!, sagte ich.
Olivia war geschockt und vermutlich hatte sie noch keiner dazu gezwungen.
Ich musste meinen Befehl wiederholen und drückte das Schwert gegen ihre Möse.
Sie schloss die Augen und presste.
Goldgelber Natursekt rieselte über die Klinge und nässte den Boden.
Ablecken!, sagte ich und hielt ihr die Klinge an den Mund.
Sie leckte ihren eigenen Natursekt ab und ich lobte sie dafür Gut gemacht, Olivia!.
Eine Belohnung bekam sie auch noch dafür oder vielleicht belohnte ich auch mich.
Drei Finger fickten ihre nasse Fotze und zwangen sie zum Kommen.
Ihr Stöhnen war laut und hallte durch den Raum.
Meine Finger waren klebrig und glitschig womit ich ihre Titten balsamierte und es ableckte.
Das zwanghafte Kommen gefiel mir und ich machte es gleich nochmal. Dabei nahm ich jedoch noch einen Finger hinzu und fickte sie noch schneller und hörte nach ihrem Orgasmus nicht auf.
Sie flehte aufzuhören, aber sie war gefesselt und mir ausgeliefert!
Der nächste Orgasmus brachte sie zur totalen Erschöpfung und sie winselte Hör auf, Bitte! Ich kann nicht mehr!.
Ich war gnädig und hörte auf. Dafür knabberte ich an ihren langen Nippeln und stellte fest, dass Bisse ihr gefielen.
Ich kaute auf ihren Nippeln, zog sie mit meinen Zähnen noch länger und wurde so geil, dass ich mir dabei ohne Kontakt zu meinem Schwanz in die Unterhose spritzte.
Bist du etwa gekommen?, sagte sie mich.
Jaaaa!, antwortete ich Ich habe mir in die Unterhose gespritzt!.
Dabei kam mir die Idee mich auszuziehen und sie die Wichse aus meiner Unterhose ablecken zu lassen.
Ich drückte ihr die Unterhose gegen den Mund und sagte Leck es ab und schluck du Luder!.
Gierig leckte sie die Wichse ab und fütterte sich damit.
Das war mein erstes Mal!, outete ich mich.
Sie schaute mich fragend an und dann lächelte sie Hat man nicht gemerkt! Es war wirklich geil!.
Ich befreite sie von ihren Fesseln und sagte Ich glaube es reicht auch fürs erste Mal!.
Olivia und ich saßen auf einer Mauer und starrten in die Dunkelheit.
Hier ist alles so trostlos! Und ich habe den Job nur noch diese Woche!, sagte Olivia.
Und dann?, fragte ich und sie zuckte mit den Schultern.
Ich habe Geschichte studiert und irgendwie würde ich gerne meine eigene Geschichte schreiben aber weiß nicht wie!, antwortete sie.
Ich dachte nach und dann hatte ich eine Idee.
Ich wüsste wie du deine eigene Geschichte schreiben könntest!.
Wie denn?, fragte sie.
Über Amazonen... oder wie auch immer man sie bezeichnen kann!, antwortete ich.
Olivia wurde hellhörig und ich berichtete ihr von Larissa und ihren Kriegerinnen.
Und was soll ich da für eine Geschichte schreiben?, fragte sie.
Über die Amazonen im heutigen Zeitalter!, antwortete ich.
Interessant! Aber wie soll ich das machen? Und ich muss schließlich Geld verdienen!.
Ich stelle dich als Praktikantin ein! Aber niemand darf wissen, dass wir uns kennen! Du wirst eine Amazone! Du gewinnst ihr Vertrauen und schleust dich dort ein! Wie, weiß ich nicht, denn wer zu ihnen gehört weiß ich nicht! Aber wenn du immer wieder über deine schlechten Erfahrungen mit Männern erzählst kommen sie vielleicht auf dich zu! Wenn du eine von ihnen bist, will ich über alles informiert werden! Was sie tun und warum sie etwas tun! Und wenn du genügend von ihnen weißt, kannst du deine eigene Geschichte über sie schreiben! Ach noch was! Sie ficken! Sie treiben es querbeet! Das muss dir bewusst sein!.
Ich soll Bi werden?, fragte sie.
Ich nickte.
Olivia überlegte und sagte dann Hört sich gar nicht schlecht an und viel interessanter als täglich Touristen durch die Burg führen!.
Abgemacht?, hielt ich ihr die Hand hin.
Abgemacht!, schlug Olivia ein.
Die Tage danach besprach ich immer wieder mit Olivia unseren Plan und am Ende der Woche nahm ich sie mit nachhause.
Sie mietete sich in einer Pension ein bis sie etwas anderes fand.
Außerdem bekam sie einen Job in der Bücherei und verdiente mit zusammen mit dem Praktikantengehalt nun mehr als zuvor.
Kontakt hielten wir nur per Telefon und niemand in der Stadt wusste, dass wir uns kennen.
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