Fortsetzung:
Als ich gut zwei Wochen später wieder zurückkehrte, fand ich an meiner Wohnungstür einen Zettel vor, ich möge mich doch bitte sofort bei Petra und Hartmuth melden. Da fing es augenblicklich an, in meinen Lenden zu ziehen. Ich hatte den ganzen Tag vor Vorfreude schon eine leichte Erektion. In den Weihnachtsferien hatte ich gar keine Lust gehabt, eine Frau näher kennenzulernen. Ich wollte vielmehr die Gelegenheit nutzen und mit Petra und Hartmuth meinen sexuellen Horizont erweitern, wann bekäme ich nochmal so eine Chance. Da wäre eine Freundin nur hinderlich gewesen. Also nichts wie rauf zu ihrem Wohnbereich. Freudig begrüßten mich beide mit einer Umarmung, wir wünschten uns noch alles Gute fürs neue Jahr. Und ich wurde zu einer Brotzeit eingeladen, Hartmuth meinte, es gäbe was Wichtiges zu besprechen. Da war ich natürlich schon sehr gespannt.
Kaum saßen wir am Tisch, eröffnete Hartmuth mir, dass er noch am selben Abend zu einer zehntägigen Dienstreise aufbrechen müsse. Innerlich habe ich schon geflucht, da wir abgemacht hatten, dass wir nur zu dritt Sex haben sollten, niemals Petra alleine mit mir. Doch was er mir dann verkündete, beruhigte mich sofort wieder. Sofern er darüber informiert sei, sei es kein Problem, wenn Petra und ich alleine unseren Spaß hätten. Klar, dass in dem Moment der Verteilungskampf um mein Blut zwischen Schwanz und Gehirn ausbrach. Einerseits bekam ich eine Monsterlatte, ich hatte mir im Weihnachtsurlaub nicht mal einen runtergeholt und war somit fast am Überlaufen, andererseits wollte ich mir alle möglichen geilen Sauereien vorstellen, die Petra und ich erleben könnten. Bisher hatte Petra wenig gesagt, doch nun teilte sie mir mit, dass sie schon eine konkrete Vorstellung hätte, wie wir die nächsten eineinhalb Wochen verbringen könnten. Sie hatte schon immer die Wunschvorstellung gehabt, sich einen Liebhaber zu nehmen. Dies wollte sie nun mit mir zumindest angedeutet ausleben. Dies bedeutete mehr Kuschelsex und Zärtlichkeit, weniger neue Praktiken. So geil ich es auch fand, neue, ausgefallene Dinge auszuprobieren, irgendwie freute ich mich auch auf eine romantische Zeit mit Petra. Ich war mir sicher, dass bald schon wieder eine deutliche Erweiterung meines sexuellen Horizonts stattfinden würde. Wir unterhielten uns noch angeregt über das, was wir jeweils in den letzten zwei Wochen erlebt hatten, dann war es für Hartmuth an der Zeit. Er wurde von einem Kollegen abgeholt und ließ Petra in meiner Obhut zurück.
Wir wollten uns etwas Romantisches im Fernsehen ansehen, so zur Einstimmung. Allerdings war damals das Angebot noch deutlich geringer als heutzutage, und von Streaming-Diensten konnte man noch nicht mal träumen. Nachdem wir nichts gefunden hatten, entschieden wir uns dafür, eine Kuschelrock CD einzulegen und dabei hemmungslos auf dem Sofa zu knutschen. Nach ein paar Minuten, ich hatte natürlich schon eine tierische Erektion und meine Unterhose schon feuchte Flecken, wies ich Petra ausdrücklich darauf hin, dass eine riesige Spermaladung in meinem Sack sein müsse, da ich über zwei Wochen nicht abgespritzt hatte. Da ich wußte, was sie für ein Schleckermaul war, hoffte ich auf einen geilen Blowjob, und den bekam ich auch, aber anders als gedacht.
Wir gingen ins Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen aufs Bett. Wildes Gefummel und Gelecke begann, bis Petra mich aufforderte, mich in die Mitte des Bettes zu legen und mich völlig fallen zu lassen. Sofort kniete sie zwischen meinen Beinen und bearbeitete meinen Schwanz mit Mund, Zunge und Händen. Gefühlt sonderte ich im Verlauf des Blaskonzerts einen Liter Sehnsuchtsflüssigkeit ab, die sie mit großem Genuss aufleckte. Alles zwischen meinen Beinen war feucht und schleimig, eigentlich hätte ich innerhalb von Minuten abspritzen müssen. Aber Petra war eine Meisterin ihres Fachs und reduzierte ihre Bemühungen immer dann, wenn sie merkte, dass ich gleich kommen würde. Ich flehte sie an, mich endlich abzufertigen, aber sie lächelte mich nur geheimnisvoll an. Nachdem eine Stunde vergangen war, war ich schon so überreizt, dass ich Angst hatte, nicht mehr abspritzen zu können. Mittlerweile konnte sie mein Gemächt bearbeiten wie sie wollte, ich kam dem Orgasmus nicht mehr näher. Als ich ihr das mitteilte, lachte sie nur und meinte, es wäre jetzt Zeit für den Spezialtrick. Da war ich natürlich sehr gespannt, auf das, was dann kam, war ich aber nicht gefasst. Sie nahm den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den Mund und befeuchtete ihn mit Speichel, dann schob sie mir diesen Finger in den Hintern. Sofort fand sie die Prostata und massierte diese. Dies hatte zur Folge, dass ich innerhalb von Sekunden abspritzte, es war aber mehr eine Explosion. Unglaubliche sechs lange Strahlen Sperma schossen aus meiner Eichel. Petra betrachtete die Szene lachend. Der Saft spritzte fast bis unter die Decke und landete dann auf meinem Oberkörper. Mich durchfuhren heftige Orgasmuswellen unbekannten Ausmaßes. Auch nachdem schon gar kein Samen mehr aus mir rauskam. Ausgelöst wurde dies wohl durch die anhaltende Prostatamassage. Nach ca. einer Minute zog Petra ihren Finger aus meinem Anus und meinte, dass diese Sauerei dringend beseitigt werden müsse. Sie begann, meinen Schwanz und den Sack sauberzulecken, dann schlürfte sie das Sperma vom Rest meines Körpers. Es war eine sehr beachtliche Menge, die komplett von Petra geschluckt wurde. Das sie mindestens zehn Minuten mit den Reinigungsarbeiten beschäftigt war und ich sexuell total ausgehungert, begann meine Latte schon wieder steif zu werden, was sie mit Genugtuung aufnahm.
Natürlich ist man auch nach dem Auflecken nicht sauber, es klebt immer noch alles und ist feucht. Dies steigerte unsere Geilheit noch, wir begannen mit wildem Geknutsche. Nachdem ich mich ausgiebig für ihre oralen Bemühungen revanchiert hatte, indem ich ihren gesamten Körper abgeküsst und abgelutscht hatte, war es Zeit, mal endlich richtig zu ficken. Mit Freude hatte ich festgestellt, dass in meiner Abwesenheit ein großer Spiegel unter der Zimmerdecke montiert worden war, was faszinierende Perspektiven bot. Ich legte mich auf den Rücken und bat Petra auf mich zu steigen, aber mit dem Rücken zu mir, und sich meinen Schwanz in die Votze einzuführen. Ich winkelte meine Beine etwas an und forderte sie auf, ihre Füße auf meine Oberschenkel zu stellen und mich zu reiten, indem sie sich dort abstieß. Im Spiegel konnte ich ihren sexy Körper sehen, der mich ritt und ich konnte alle Regungen in ihrem Gesicht wahrnehmen. Unglaublich erotisch. Ich streichelte ihre tollen Brüste und spielte mit den Nippeln, was sie fast um den Verstand brachte. Wir waren so geil aufeinander, dass es kaum fünf Minuten dauerte, bis wir zusammen kamen. Auch mein zweiter Erguss war noch sehr ergiebig, die Soße bahnte sich ihren Weg zwischen meiner Latte und ihren Schamlippen nach draußen, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie weiterhin leichte Auf- und Abbewegungen ausführte. Dadurch war der Bereich zwischen unseren Schenkeln bald total eingesaut, was unsere Geilheit wieder ansteigen ließ. So eine längere Pause ist bei einem jungen Mann sehr potenzsteigernd, mein Prügel wurde gar nicht richtig schlapp, sondern verhärtete sich wieder. Da Petra auch einen geilen Arsch in Form einer Birne hatte, sagte ich ihr, dass nun die Hundestellung angesagt wäre (den Ausdruck Doggy kannte man noch nicht), was sie freudig aufnahm. Wir gingen in Position und ich schob meine Latte, die komplett mit einem Gemisch aus Sperma und Mösenschleim benetzt war, bis zum Anschlag in ihre Möse. Der Anblick dieses Hinterns, der geschmeidig in ihre schlanke Taille überging, war unglaublich erotisch und erregend. Ich stieß mit großem Genuss meinen Schwanz immer wieder in ihren Unterleib rein, unsere Flüssigkeiten verwandelten sich in einen zähen Brei, von dem ein zunehmend geiler Geruch ausging. Petra kam schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus, ich fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln wellenförmig zusammenzogen. Ein unglaubliches Gefühl. Da der Überdruck bei mir schon etwas abgebaut war, hielt ich länger durch und wir kamen nochmal zusammen, gefühlt spritzte wieder ein ansehnliche Menge Sperma gegen Petras Muttermund, dessen rhythmische Kontraktionen an meiner Eichelspitze zu spüren waren, da ich komplett in der Möse steckte. Als ich meinen Schwanz rauszog, ebnete sich ein Schwall Sperma den Weg ins Freie, worüber wir sehr lachen konnten. Ein schöner Abschluss, der für die nächsten Tage einiges versprach. Wir gingen duschen, bezogen das Bett frisch und schliefen engumschlungen ein.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war es noch dunkel, kein Wunder am Jahresanfang. Meine erste Vorlesung am Montag fand immer erst um 10 Uhr statt, von daher hatte ich noch Zeit. Auch Petra, die in Teilzeit arbeitete, musste erst um 11 Uhr an ihrer Arbeitsstelle erscheinen. Ich hatte natürlich schon wieder eine Morgenlatte, sofort schloss sich Petras Hand darum und begann mit langsamen Wichsbewegungen. Plötzlich stand sie auf und meinte zu mir, ich solle nicht weglaufen, sie wäre gleich wieder da. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde, und ich solle recht behalten. Petra kam nach 5 Minuten zurück, schaltete alle Lampen an und zog die Bettdecke weg. Natürlich stand mein Schwanz wie eine eins, und als ich sah, dass sie eine Tube Gleitgel in der Hand hatte, sah ich meine Ahnung bestätigt. Jetzt stand Analverkehr auf dem Programm. Aber nicht ohne ausgiebige Aufwärmrunde, kein Quadratzentimeter unserer Haut blieb unbehandelt, dann kümmerte ich mich um ihre Rosette, erst mit Zunge und Finger, dann mit einem Dildo. Während dieser Behandlung war sie auf allen Vieren und streckte ihren Hintern in die Höhe. Die Behandlung zeigt schnell Wirkung und sie begann, laut zu stöhnen. Dann flehte sie mich an, sie endlich in den Arsch zu ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, cremte meine Latte ein, zog den Dildo raus und fuhr geschmeidig in den Enddarm rein, was sie zu einem tiefen Seufzer veranlasste. Ich fickte sie mit langsamen, langen Stößen, und wir kamen immer mehr in Fahrt. Dann wollte sie mich reiten, und nahm die Stellung vom Vorabend zum Vorbild. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, führte den Riemen in ihren Hintern ein, lehnte sich zurück und stieß sich mit den Füßen an meinen Oberschenkeln ab. Wieder konnte ich im Deckenspiegel die Situation beobachten. Da ich damals noch Adleraugen hatte, entging mir kein Detail. Sie legte eine unglaubliche Geschwindigkeit und Kondition an den Tag, aber nach ca. 5 Minuten war es um uns geschehen, ich spritzte meine Ladung in ihren Enddarm, unterstützt von den starken Kontraktionen ihres Schließmuskels während auch sie kam.
Doch damit war der Vormittagssex noch nicht zu Ende. Nach der zweiwöchigen Pause war ich immer noch ausgehungert, aber auch Petra hatte in der Zeit keinen Analverkehr mehr gehabt, alleine wollte sie nicht versuchen, nochmal den Dickschwanz von Hartmuth durch ihre Rosette zu zwängen. Aus diesem Grund war sie noch nicht bereit, aufzustehen. Ich sollte noch eine Runde in ihrem Hintereingang drehen. Mit regelmäßige Kontraktionen ihrer Rosette baute sie meinen Schwanz wieder auf, ich wollte aber eine andere Stellung ausprobieren. Ich bewegte mich, während sie noch auf mir saß, langsam zur Bettkante. Dort angekommen, stellte ich die Füße auf den Boden und drehte Petra um, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dann nahm ich alle Kraft zusammen und stand auf. Damit hatte sie nicht gerechnet und schrie erschrocken auf. Doch als sie merkte, dass dies für sie schmerzfrei war, entspannte sie sich. Nun fing ich an, sie im Stehen in den Arsch zu ficken. Der absolute Hammer. Sie klammerte sich an mir fest, ihre Kniekehlen lagen auf meinen Ellenbogen und den Rest des Gewichts trug mein Schwanz. Ein genialer Fick begann, allerdings war es auch sehr anstrengend, auch dass ich vier- bis fünf Mal die Woche Sport machte, half nicht viel. Nach kurzer Zeit waren wir beide nassgeschwitzt und alle Muskeln taten uns weh. Ich legte sie auf dem Bett ab und fickte sie in der Missionarsstellung durch wie ein Berserker. Natürlich schäumte mein Sperma vom ersten Tagesfick massig, die Masse spritzte umher. Einfach nur geil. So ging das bestimmt zehn Minuten, dann war es um uns geschehen, wir kamen beide mit lautem Geschrei und Gestöhne. Wir blieben erstmal bestimmt eine Viertelstunde liegen, so fertig waren wir. Dann wollte ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette ziehen, doch Petra meinte, ich sollte dies erst im Badezimmer machen. Ich fragte mich schon, wie das gehen solle. Dies ist die Antwort: wir drehten uns so, dass ich hinter ihr lag, dann rutschten wir vom Bett runter, sie kroch auf allen Vieren ins Badezimmer und ich auf Knien in ihr steckend hinterher. Das muss ein Bild für Götter abgegeben haben. Erst in der Dusche zog ich meine Latte raus, sie war immer noch halbsteif, und ein ordentlicher Schwall Ficksahne wurde zusammen mit einer Menge Luft, die bei der Stellung in den Darm gepumpt worden war, mit hohem Druck ausgestoßen. Das hatte schon was von einer Explosion. Von daher hatte Petra recht, den Stöpsel nicht im Schlafzimmer rauszuziehen. Wir kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Erst nach einigen Minuten hatten wir uns beruhigt und wir duschten gemeinsam, aber Sex unter der Dusche gab es nicht mehr. Wir zogen uns an, frühstückten wie Verliebte miteinander, wir liebkosten uns permanent, und gingen dann jeder seiner Tagesbeschäftigung nach.
Als ich um ca. 18 Uhr von der Uni heimkam, war Petra schon fleißig damit beschäftigt, das Abendbrot zuzubereiten. Sie war leger gekleidet und trug weder Schuhe noch Strümpfe. Da ich, wie ihr schon wisst, total auf ihre Füße stehe, verspürte ich sofort eine Regung in der Leistengegend. Erstmal sollte ich mich aber etwas frisch machen und ihr dann noch ein wenig zur Hand gehen. Doch ich spielte meine Rolle gut und gab ihr zur Begrüßung einen langen Zungenkuss. Da wäre es fast schon passiert und wir wären zu Boden gegangen. Sie beherrschte sich gerade so noch, und es ging erstmal weiter wie geplant. Es gab frisches Brot mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten, dazu Tomaten, Paprika und Gurken. Wir achteten darauf, nicht zu viel zu Essen, wir wollten schließlich kein Seitenstechen bekommen. Denn dass wieder wilde Sexspielchen anstanden für den Abend, da waren wir uns völlig einig. Wir erzählten uns aber auch unsere Tageserlebnisse, es gab für uns schon mehr als nur das eine Thema. Doch irgendwann ist auch die schönste Unterhaltung beendet und wir begaben uns ins Schlafzimmer, das Petra schon hergerichtet hatte.
Auf dem Bett lag wieder ein Strandhandtuch, am Vorabend war die Bettwäsche doch arg verschmutzt worden. Sie holte eine Tüte hervor und sagte mir, sie sei heute im Sexshop gewesen und hätte eine Überraschung für mich besorgt. Ich war natürlich schon sehr gespannt, was da nun zum Vorschein kommen sollte. Ich traute meinen Augen nicht, es war ein Umschnalldildo. Zaghaft fragte ich, wie sie sich den Einsatz des Geräts vorstelle, denn auf anal passiv stand ich nicht. Petra konnte mich aber beruhigen, ich sollte mir das Teil umschnallen und sie damit im Sandwich oder Doppelvaginal ficken. Dass sie das Modell mit einem schwarzen Schwanz gewählt hatte, fiel mir gar nicht auf, sollte aber später noch von Bedeutung sein. Wir zogen uns gegenseitig aus, was einige Zeit in Anspruch nahm, Zärtlichkeit war uns wichtiger als schnelles Schreiten zur Tat. Wir verwöhnten uns ausgiebig oral, dann stand der erste Fick an. Petra hatte sich entschieden, dass sie es Doppelvaginal wollte. Der Kunstschwanz war nicht von schlechten Eltern, geschätzte 22 x 6 Zentimeter, die Eichel hatte sogar 7 cm Durchmesser. Ich leckte sie, bis sie patschnass war, dann schnallte sie mir das Teil um, schmierte beide Latten mit Gleitcreme ein und legte sich auf den Rücken. Der Anblick einer nackten Frau, die in dieser Position die Beine anzieht und spreizt, ist schon der Hammer. Wer sich da zurückhalten kann, ist kein Mann. Also ging ich zwischen ihre Beine, umschloss beide Schwänze, so dass sie eine Einheit bildeten und glitt damit zwischen ihre Schamlippen. Sie zog die Luft tief ein und meinte, dass sei wirklich eng, obwohl Hartmuth und ich zusammen auf ähnliche Werte hinsichtlich der Dicke kamen. Aber vielleicht machte die Länge den Unterschied. Konstruktionsbedingt konnte ich natürlich nur mit beiden Schwänzen gleichzeitig zustoßen, das bereitete ihr aber scheinbar genauso viel Vergnügen wie abwechselndes Eintauchen. Für mich stellte sich die Sache schon anders dar, denn ein Aneinanderreiben der Schwänze konnte nicht passieren, aber gerade das fand ich bei doppelter Belegung einer Öffnung besonders geil. So trieben wir es eine ganze Weile, Petra stöhnte immer heftiger, dann kamen wir kurz nacheinander. Ich teilte Petra mit, dass ich irgendwie nicht so ganz zufrieden war mit dem Spielzeug, und sie zeigte sich verständig und versprach mir, dass es eine Lösung gab. Wir kuschelten dann ausgiebig, und ich beneidete Hartmuth, der eine solche Frau seit über dreißig Jahren als Lebens- und Bettgefährtin hatte.
Nach einer Weile rührte sich mein Teil wieder und versteifte sich. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. Petra ließ den Doppelschwanz, der sich die ganze Zeit in ihrer Möse befunden hatte, aus dieser rausgleiten und lutschte kräftig daran. Dann nahm sie mir das Spielzeug ab und baute es so um, dass sie es anschnallen konnte, der Dildo aber nicht abstand, sondern in ihrer Votze steckte. Da Petra eine vorausschauende Frau war, hatte sie schon vor meiner Ankunft dafür gesorgt, dass ihr Enddarm sauber war. Sie war nun auf allen Vieren mit dem Dildo in der Votze und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm Gleitcreme (ich verstehe bis heute nicht, wie das ohne Gel schmerzfrei gehen soll) und schmierte meine abstehende Latte und die Rosette damit ein. Langsam aber sicher drang ich in den Enddarm ein, durch den Schwanz in der Möse war es wieder richtig schön eng. Jetzt stellte sich auch wieder das Doppelpenetrationsgefühl ein, bei dem man mit seinem Schwanz den anderen massiert. So merkte man fast keinen Unterschied zu einem echten Schwanz. Auch Petra war wieder voll am Abgehen, sie kam schon nach kurzer Zeit, nach einem wilden Ritt kamen wir nochmal zusammen. Wir waren uns mittlerweile so nahe, dass wir gemeinsam ein paar Freudentränen vergossen angesichts der Tatsache, dass wir so tolle Erlebnisse teilen konnten. Nach kurzer Zeit ging es Richtung Badezimmer, aber diesmal duschten wir nicht, sondern nahmen gemeinsam ein Bad in der großen Badewanne.
Wir hörten wieder eine Kuschelrock-CD und unterhielten uns über Gott und die Welt. Einfach toll, wie gut man sich auch mit Leuten einer anderen Generation verstehen kann. Und es kam, wie es kommen musste, die Stimmung wurde wieder erotischer, wir begannen, uns wieder in Stimmung zu bringen. Alles ganz zärtlich, wie Jungverliebte. Dann stieg Petra über mich und senkte sich auf meinen Schwanz ab, der locker in sie reinglitt. Dann ritt sie mich zärtlich, wir machten immer wieder Pausen, und so dauerte es eine Stunde, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Mittlerweile war das Wasser ziemlich abgekühlt, was wir aber nicht bemerkt hatten, da auch ein langsamer Fick Wärme erzeugt. Dann hieß es aber rasch raus aus dem Wasser, bevor wir uns verkühlen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, machten uns bettfertig und legten uns in der Löffelchenstellung zum Schlafen.