Ich möchte Euch ein Erlebnis aus den achtziger Jahren schildern, dass ich als junger Student hatte.
Als ich Mitte der Achtziger Jahre nach dem Wehrdienst mit dem Studium begann, war mein erstes Problem die Suche nach einem Zimmer.
Ich hatte nach längerer Suche großes Glück, ein Ehepaar hatte sich entschlossen, seine Souterrain-Wohnung, in der seine Eltern bis zum Umzug ins Altersheim gewohnt hatten, zu vermieten.
Da es nur eine kleine Wohnung war, 30 qm, kleines Schlafzimmer, Dusche mit WC und Wohnbereich mit Küchenblock in einer Ecke, war die Miete gerade noch so zu stemmen, 300 DM warm.
Meine Vermieter, Petra und Hartmuth, waren 55 und 58 Jahre alt. Da sie aktive Menschen waren, die sehr auf sich geachtet haben, wirkten sie aber deutlich jünger.
Da sie nicht aufdringlich oder neugierig waren, hat sich in den ersten Wochen nach dem Einzug lediglich der eine oder andere Smalltalk ergeben, ansonsten waren die Kontakte sehr beschränkt.
Sie waren auch nur im Keller, in dem meine Wohnung lag, wenn sie ihre Sauna mit Ruhebereich genutzt haben. Alles in allem sehr angenehme, zurückhaltende Zeitgenossen.
Mit der Zeit lernte ich einige Kommilitonen kennen, mit denen ich am Wochenende um die Häuser zog. So auch an einem kalten Dezemberwochenende. Wir waren am Freitag lange aus, verbunden mit entsprechendem Alkoholkonsum. Ich schaffte es am Samstag gerade noch, meine Einkäufe zu erledigen, damals hatten die Geschäfte nicht jeden Samstag am Nachmittag geöffnet.
In dem Stadtteil, in dem ich wohnte, gab es natürlich auch einen Weihnachtsmarkt, der sehr schön sein sollte, wie ich von meinen Vermietern erfahren hatte. So machte ich mich um ca. 17 Uhr auf den Weg, allerdings ohne Verabredung, da meine neuen Freunde darauf keine Lust hatten.
Ich streifte also über den Weihnachtsmarkt, bis mir auf einmal jemand an die Schulter fasste. Es war Hartmuth, zu diesem Zeitpunkt waren wir natürlich noch per Sie. Er war mit Petra auch auf dem Markt und sie luden mich zu einem Glühwein ein.
Ich musste feststellen, dass sie wirklich ganz unkomplizierte Menschen waren, mit denen man sich trotz 35 Jahren Altersunterschied sehr gut verstehen konnte.
Es blieb nicht bei dem einen Glühwein und als der zweite fast geleert war und wir leicht angeheitert waren, boten sie mir das Du an.
Wir Männer gaben uns nur die Hände, Petra allerdings gab mir einen Kuss auf den Mund, zwar ohne Zunge, aber doch deutlich länger als von mir erwartet.
Da es sehr kalt war, beschlossen wir, nach Hause zu gehen. Kurz bevor wir dort ankamen, tuschelten Petra und Hartmuth kurz und fragten mich, ob ich mit ihnen die Sauna im Keller nutzen wollte. Es war bei ihnen Brauch, nach dem Weihnachtsmarktbesuch, sich dort aufzuwärmen.
Da ich gerne in die Sauna gehe, sagt ich begeistert zu, ohne mir irgendwelche Gedanken zu machen.
Petra sagte zu mir, dass sie ausreichend Handtücher und auch einen Bademantel für mich hätten, so zog ich mir nur in meiner Wohnung aus und ging, lediglich mit einem kleinen Handtuch um die Hüften, in den Saunabereich.
Petra und Hartmuth waren schon bei der obligatorischen Dusche vor dem Saunagang. Es handelte sich um eine große Dusche, in der man auch zu zweit oder dritt duschen konnte.
Sie winkten mich herbei, was mir fast unangenehm war, denn zu dritt kam man sich schon sehr nahe.
Dadurch hatte ich Gelegenheit, Petra näher in Augenschein zu nehmen. Was ich sah, war wirklich beeindruckend. Sie war schlank, ca. 170 cm groß, ein perfekt geformter Busen und ein knackiger Hintern. Und sie hatte sehr schöne Füsse, darauf stehe ich besonders. Auch Hartmuth war gut in Form, ungefähr so groß wie ich, 185 cm, sein Schwanz sah kürzer aus als meiner, allerdings etwas dicker, besonders die Eichel. Intimrasur war damals noch kein Thema, aber sie waren von Natur aus eher weniger behaart, so wie ich. Also kein Urwald.
Wir duschten uns schnell und gingen dann in die Sauna. Die Wärme tat wirklich gut, es wurde genossen, nicht gequatscht, was ich gut fand. Am Ende des Saunagangs folgte die Abkühlung, was dafür sorgte, dass Petras Nippel schön steif wurden. Ich mußte schon aufpassen, keinen Steifen zu bekommen, so geil, wie das aussah.
Der Ruhebereich war in einem abgetrennten Bereich und bestand nicht aus separaten Liegen, sondern aus mehreren Matratzen mit Kissen, die Liegefläche war ca. 6 qm groß. Mit Bademänteln bekleidet legten wir uns nieder und ruhten, Petra lag in der Mitte. Da es angenehm warm war, schlief ich natürlich ein. Als ich nach einer halben Stunde wieder aufwachte, traute ich meinen Augen nicht. Petra und Hartmuth knutschten heftig, die Bademäntel waren vorne schon geöffnet und seine Hand streichelte ihren Busen. Als sie bemerkten, dass ich wach war, teilten sie mir offen mit, dass sie schon immer mal einen zweiten Mann im Bett haben wollten, und da wir uns auf dem Weihnachtsmarkt so gut verstanden hatten und sie auch wussten, dass ich aktuell keine Freundin habe, fragten sie mich direkt, ob ich mitmachen möchte.
Was für eine Frage, natürlich war die Antwort JA!
Sofort flogen die Bademäntel weg und ich rutschte ganz dicht an Petra heran. Ihre Nippel waren ganz steif, und ich konnte nicht anders und nahm sofort einen in den Mund und saugte daran, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Auch Hartmuths Schwanz war schon steif, er war zwar nur ca. 15 cm lang, der Schaft aber hatte eine Dicke von ca. 6 cm, beeindruckend aber war die Eichel, die nochmal deutlich dicker war, nämlich ca. 8 cm im Durchmesser. Mein Riemen war auch schon stahlhart, ich war ja erst 20 Jahre alt, da ging das ruckzuck, die Maße waren und sind 18 cm Länge, 4,5 cm Schaftdicke und 5,5 cm Eicheldurchmesser. Dass ich bei der Dicke nicht mit Hartmuth mithalten konnte, sollte mir noch ein besonderes Vergnügen bereiten, was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht ahnte.
Mittlerweile waren Petra und ich in einen langen Zungenkuss vertieft, sie war eine begnadete Küsserin. Hartmuth war mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Langsam glitt ich nach unten unter ständiger Liebkosung ihres Körpers, bis ich bei den geilen Füssen angekommen war, denen ich mich intensiv widmete. Dann zog mich Petra in die 69-Stellung. Sie war sehr feucht und ihr Saft schmeckte fantastisch. Währenddessen genoss Hartmuth den Anblick und wichste seinen Schwanz. Dann hielten wir es nicht mehr aus, Petra spreizte die Beine und forderte mich auf, sie endlich zu ficken. Ich war so geil und nervös, ich hatte schon Angst, sofort nach dem Eindringen abzuspritzen.
Mühelos drang ich in sie ein, sie war wirklich patschnass. Mit äußerster Konzentration schaffte ich es, nicht sofort zu kommen. Ich dachte an Gott und die Welt, um mich abzulenken. Mittlerweile blies sie den Schwanz von Hartmuth, sie war darin eine Meisterin, denn sie schaffte es, seine wirklich dicke Eichel komplett in den Mund zu nehmen.
Nach ca. 5 Minuten war es aber um mich geschehen und ich spritze Petra meine volle Ladung in die Votze, AIDS war damals noch nicht wirklich ein Thema. Ich hatte zwar versucht, meinen Schwanz rauszuziehen, allerdings hat Petra das verhindert, indem sie ihre Beine um mich schlang. Auch Petra kam heftig, nur Hartmuth blieb unbefriedigt, noch.
Als ich mich aus Petra zurückzog, bahnte sich mein Sperma den Weg nach draußen, doch Hartmuth hatte was dagegen, ging sofort zwischen Petras Beine und schob mit seiner Monstereichel das weiße Gold wieder in die Votze rein. Währenddessen leckte Petra meinen Schwanz sauber, der aufgrund der Behandlung sofort wieder zur Bestform anschwoll. Dann begann Hartmuth, mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Dies führte natürlich dazu, dass mein Sperma sich als weißer Film auf seinen Schaft legte und um die Votze einen dickflüssigen Ring bildete. Heute nennt man das schlammschieben, damals lautete der Begriff, eine gebuttertes Brötchen streichen. Die Situation war megageil, alleine die Geräuschkulisse war der Hammer. Hartmuth kam nach ca. 5 Minuten, auch sein Samenpaket landete tief in Petras Schoß.
Mein Schwanz wollte nun auch dieses mir bisher unbekannte Gefühl genießen. Und auch Petra wollte es. Nun aber in anderer Stellung, ich sollte mich hinlegen, sie bestieg mich und ich fuhr in die vollgeschleimte Muschi rein. Das Gefühl kann man nicht beschreiben, das muss man selbst erlebt haben. Da es mein zweiter Fick des Tages war, hielt ich ca. 10 Minuten durch, bis ich den dritten Erguß des Tages an Petras Muttermund spritzte, die zwei vorherigen Spermaladungen hatten sich nun endgültig in eine sämige Masse verwandelt, die das Laken, meinen Schwanz, meine Eier und Petras Schoß benetzte.
Diese gepflegte Sauerei war aber noch nicht zu Ende, da Petra auch Hartmuths Schwanz sauber geleckt hatte und die Situation wirklich monstergeil war, war auch er wieder einsatzbereit und schritt sofort zur Tat. Als er nach ca. 15! Minuten in der Doggystellung fertig war, war wirklich alles mit Sperma und Mösensaft eingesaut. Petra hatte die Schwänze wieder saubergeleckt, es schien ihr wirklich zu schmecken, an einen weiteren Fick war aber nicht zu denken, die beiden waren total fertig. Altersbedingt war ich wieder fickbereit, das Problem wurde dadurch gelöst, dass ich mir einen runterholte und Petra die Ladung, die allerdings nicht mehr so groß war, in den Mund spritzen durfte. Hartmuth hatte inzwischen die Laken gewechselt und wir legten uns im Ruhebereich zum Schlafen.
Nun sollte man meinen, geiler könnte es nicht mehr werden, aber weit gefehlt.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Petra verschwunden, Hartmuth lag auf seiner Seite und frühstückte im Bett. Er wünschte mir einen guten Morgen und bedankte sich für meine Mitarbeit der letzten Nacht. Ich widersprach, denn von Arbeit konnte keine Rede sein, es war das reinste Vergnügen. Hartmuth forderte mich auf, auch zu frühstücken, denn ich würde bald wieder Kraft brauchen. Von Vorfreude erfüllt, frühstückte ich kräftig. Als ich fertig war, war Petra immer noch nicht wiedererschienen. Ich frage Hartmuth, wo sie denn bliebe, er lächelte nur und sagte, sie bereite sich noch für uns vor. Mehr verriet er nicht.
Endlich kam Petra splitterfasernackt zurück und begrüßte mich mit einem langen Zungenkuss, der das Blut wieder in meine Lenden schießen ließ.
Sie forderte mich auf, mich frisch zu machen, was ehrlich gesagt auch notwendig war nach dem Geficke der letzten Nacht.
Als ich nach ca. 10 Minuten zurückkam, waren die beiden schon wieder bei der Sache, was ich sah, ließ meinen Atem stocken. Petra war auf allen Vieren, streckte ihren Arsch in die Höhe und zog sich die Backen auseinander. Hartmuth fickte sie mit einem Dildo, der ungefähr die Größe meines Schwanzes hatte, aber nicht in die Votze, sondern in den Hintern. Das kannte ich nur von Pornos und war gespannt, wie es weitergehen würde.
Ich trat näher und wurde aufgefordert, den Dildo zu bedienen. Ein seltsames und geiles Gefühl, Petra reagierte auf mein Tun mit lautem Stöhnen. Dann erklärte mir Hartmuth, dass beide großen Gefallen daran fanden, wenn beide Löcher von Petra gleichzeitig belegt waren, bisher hatten sie das aber nur mit Hartmuths Schwanz in der Möse und dem Dildo im Enddarm ausgeführt. Ich fragte, warum nicht auch mal umgekehrt, und bekam als Antwort, dass Hartmuths Eichel dafür zu dick war und Petra Schmerzen dadurch hatte. Da ich naiver, kleiner Junge nicht sofort verstand, erklärte mir Hartmuth, dass die beiden mit mir den Sandwichfick probieren wollten und ich den Analpart übernehmen durfte. Da hätte ich alleine bei dem Gedanken schon fast abgespritzt, so geil fand ich das.
Ich muss nicht betonen, dass mein Schwanz schon bei 100,0 % Härte war. Nun forderte Hartmuth mich auf, den Dildo aus Petra Hintern zu ziehen und durch meinen Schwanz zu ersetzen. Ich wurde auch darüber informiert, dass Petra in der Früh eine gründliche Reinigung des Enddarms durchgeführt hatte, deshalb war sie nicht anwesend, als ich aufwachte. Ich trug noch Gleitcreme auf und setzte meine Eichel an der Rosette an. Durch die Vorbehandlung mit dem Dildo, war das Eindringen sehr leicht. Mich empfing ein völlig neues Gefühl von Wärme und Enge. Ich fing erst langsam an, was Petra gut fand. Nach kurzer Zeit forderte sie mich auf, die Gangart etwas zu forcieren. Hartmuths Schwanz wurde von ihr geblasen, bis der Krönungsfick angegangen werden sollte.
Hartmuth glitt unter uns, wir sortierten die Beine, was nicht ohne ausgiebige Berührung des anderen Mannes einherging, von mir aber nicht als unangenehm empfunden wurde, und drang in die Votze ein. Das änderte nochmal alles schlagartig. Die Enge nahm nochmal deutlich zu und ich konnte, nur von einer dünnen Schicht getrennt, genau seinen Schwanz mit der ausgeprägten Eichel spüren. Es dauerte ein bisschen, bis wir einen gemeinsamen Takt gefunden hatten, Hartmuth rutschte auch zweimal wieder raus, aber dann ging das Feuerwerk los. Petra stöhnte laut und anhaltend, wir Männer arbeiteten konzentriert. Wir hielten ca. 10 Minuten durch, dann kamen wir Hengste kurz nacheinander, jeweils begleitet von lautem Geschrei, das männliche Orgasmusgefühl ist nochmal viel intensiver beim Sandwich, Petra, die schon einmal gekommen war, ging gleichzeitig mit mir nochmal durchs Ziel. Wir glitten voneinander und hatten alle drei ein seeliges Lächeln im Gesicht, Petra sogar ein paar Freudentränen.
Nach einer kurzen Erholungspause war erstmal ein Gespräch fällig, um uns über das Geschehene auszutauschen.
Ich war natürlich neugierig, warum sie nicht schon früher einen flotten Dreier gemacht hatten, der Ausdruck MMF war noch nicht erfunden.
Es gab verschiedene Gründe, das jüngste ihrer drei Kinder war erst kürzlich ausgezogen, ziemlich zeitgleich mit dem Umzug seiner Eltern ins Altersheim. Erst danach sind sie das Thema angegangen, allerdings waren die Mittel zur erotischen Kontaktaufnahme damals noch sehr begrenzt. Sie hatten es über Happy Weekend probiert, die Antworten sagten ihnen aber nicht zu.
Auch bei mir hatten sie anfänglich keinen Gedanken an Sex verschwendet, sie wollten einfach nur einem jungen Menschen Wohnraum bieten, außerdem war ich noch sehr jung.
Die Einstellung hat sich erst auf dem Weihnachtsmarkt geändert, und, leicht angeheitert vom Glühwein, haben sie sich spontan getraut.
Ich erzählte ihnen, dass ich ebenfalls nie einen sexuellen Gedanken ihnen gegenüber gehegt hatte, selbst die Einladung zum Saunieren hatte daran nichts geändert.
Bi war weder für Hartmuth noch für mich ein Thema, Berührungsängste hatten wir aber auch nicht. Wir waren uns einig, dass Petra im Mittelpunkt stehen sollte. Und, dass ich nicht alleine mit Petra aktiv werden sollte. Ich wollte auf keinen Fall, mich zwischen die beiden zu drängen.
Wir unterhielten uns noch über dies und das, dann nahmen wir wieder Tuchfühlung auf, und das, obwohl wir nackt waren. Wir liebkosten zusammen jeden Quadratzentimeter von Petras Körper, was seine Wirkung nicht verfehlte, weder bei ihr noch bei uns.
Und sie wollte unbedingt nochmal einen Sandwichfick, doch diesmal in anderer Position. Da wir uns nach dem ersten Durchgang noch nicht gewaschen hatten, war alles noch feucht und schleimig. Ich legte mich auf den Rücken, Petra trug noch etwas Gleitcreme auf ihre Rosette und meinem Schwanz auf, dann pfählte sie sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinem Gerät. Sofort drang ich bis zum Anschlag ein, ein unglaubliches Gefühl. Nun lehnte sie sich zurück und spreizte für Hartmuth die Beine. Sofort verschwand auch seine Latte komplett in ihrer Möse. Und dann begann der wilde Ritt, diesmal ohne Anlaufschwierigkeiten. Bedingt durch die Position, rieben unsere Hodensäcke jedes Mal aneinander, wenn wir beide komplett in Petra steckten. Dies fand ich erstaunlicherweise supergeil, Hartmuth erging es nicht anders. Da auch noch unsere ersten Ladungen des Tages zum Großteil in Petra waren, kam es natürlich wieder zu geiler Schlammschieberei. Dass wir in den letzten 12 Stunden schon mehrfach abgespritzt hatten, half uns, diesmal noch länger durchzuhalten. Völlig durchgeschwitzt und nach drei Orgasmen bei Petra, glückte uns das Kunststück und wir spritzten zusammen ab, wieder begleitet von animalischem Geschrei und dem vierten Orgasmus von Petra. Danach lagen wir mindestens eine halbe Stunde regungslos und ineinandersteckend auf dem Bett und genossen einfach die Situation. Erst danach konnten wir uns wieder regen, gingen zusammen unter die Dusche und räumten dann den Raum auf. Petra und Hartmuth luden mich ein, bei ihnen zu Mittag zu essen, was ich gerne annahm.
Als ich eine Stunde später ihren Teil des Hauses betrat, kam mir Petra nackt entgegen, lachte mich an und zog mich aus. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und ließ mich ihre Zunge spüren. Hartmuth kam dazu, und dann wurden wir abwechselnd geblasen. Wir wurden vom Herd unterbrochen, dessen Alarm uns mitteilte, dass die Pizza fertig war. Weiterhin nackt aßen wir die sehr gut schmeckende Pizza und unterhielten uns dabei. Wir waren auf einer Wellenlänge, und das trotz des Altersunterschieds, das war ein tolles Gefühl. Zum Abschluss gab es einen selbstgemachten Pudding als ersten Nachtisch.
Der zweite Nachtisch folgte sogleich. Petra nahm uns an den Schwänzen und zog uns ins Schlafzimmer. Auf dem Ehebett lag schon ein großes Strandhandtuch, zum Schutz der Matratzen, wie ich bald feststellen durfte. Wieder lag Gleitcreme bereit und ich freute mich auf einen weiteren Arschfick, aber damit lag ich daneben. Wie ich aus unseren Gesprächen wusste, stand Petra auch auf Fisting. Und ich sollte nun auch darin eingeführt werden (Wortwitz!). Wir fielen wieder über Petra her, die eine unglaublich weiche und wohlriechende Haut hatte und labten uns an ihrem Körper. Als ich Petra leckte und fingerte, meinte Hartmuth, nun sei es Zeit für die nächste Stufe. Er forderte mich auf, nach und nach mehr Finger in Petras Muschi zu stecken, aber nicht, ohne vorher Gleitcreme aufzutragen. Schließlich steckte meine ganze Hand in Petra und der Faustfick begann. Sie ging ab wie Schmitz Katze und nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Sie zitterte noch eine Weile am ganzen Körper, dann bekam ich von ihr einen perfekten Handjob. Als ich abspritzte, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und schluckte meine Ladung. Hartmuth war diesmal nur Zuschauer, er meinte, er müsse mal aussetzen, er sei schließlich keine 20 mehr.
Doch auch jetzt war das verfickte Wochenende nicht vorbei.
Wir lagen glücklich auf dem Ehebett und ratschten munter, bis es Zeit zum Kaffeetrinken war. Wir erfrischten uns mit Kaffee und selbstgebackenen Plätzchen. Und wir unterhielten uns weiterhin sehr angeregt, irgendwie ging uns nicht der Stoff aus.
Dann schaute mich Petra an und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, gleichzeitig zusammen mit Hartmuth ihre Votze zu ficken. Da ich, wie schon gesagt, keine Berührungsängste bei Hartmuth und mir feststellen konnte, sagte ich sofort ja. Wie Kinder balgend bewegten wir uns wieder Richtung Schlafzimmer. Sofort bildeten wir ein Knäuel aus Leibern und geilten uns gegenseitig auf, was nur wenig Zeit in Anspruch nahm. Sie war bereits wieder feucht, zum Teil noch vom Faustfick mit Gleitcreme, zum Teil vom eigenen Muschisaft. Hartmuth legt sich auf den Rücken, sie bestieg ihn, beugte sich nach vorne, er zog ihre Arschbacken auseinander und ich nahm das Ziel ins Visier. Da wir alle schlank waren, kam ich auch gut an ihre Votze ran, benötigte allerdings trotzdem ein wenig Kraft, um auf Hartmuths Schwanz als Unterlage in ihre Möse einzudringen. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl empfing mich, es war noch enger als beim Sandwichfick. Und direkten Kontakt mit Hartmuth zu haben, empfand ich nicht als seltsam oder störend, sondern als supergeil. Wir tauschten mehrmals die Position, was einerseits zu steigender Geilheit, andererseits zu einer Verlängerung des Aktes führte, da es immer zu kurzen Unterbrechungen kam. So dauerte es annähernd eine halbe Stunde, bis Hartmuth und ich gleichzeitig abspritzten. Petra hatte da schon ihren vierten Orgasmus und war nur noch williges Fickfleisch. Wir kuschelten noch längere Zeit, bevor sich unsere Körper trennten, und die Spermamenge, die aus ihrer Muschi floss, konnte sich wirklich sehen lassen.
Nun waren die beiden wirklich ausgepowert, aber angesichts ihres Alters hatten sie eine gewaltige Performance hingelegt. Wir verabschiedeten uns und ich ging in meine Wohnung, aß ein kleines Abendbrot, schaute noch ein bisschen fern und ging dann ins Bett. Ich schlief zwölf Stunden durch, nicht ohne von den geilen Erlebnissen des Wochenendes zu träumen.