Und hier die nächste Fortsetzung:
Die Woche verging ohne weitere Matratzenerlebnisse, ich hätte aber auch gar keine Zeit gehabt, da es so langsam auf die Klausuren zuging, zur Vorbereitung traf ich mich abends immer mit meinen Kommilitonen. Doch die nächste gruppendynamische Veranstaltung war schon in Vorbereitung, wie ich am Freitag erfuhr. Als ich um 18 Uhr nach Hause kam, warteten Petra und Hartmuth schon auf mich und luden mich ein, sie am nächsten Tag zu Heike und Markus zu begleiten. Aufbruch war für 15 Uhr geplant, ich sollte mich aber schon um 14 Uhr bei ihnen einfinden.
Also um 14 Uhr geduscht und geil bis zum geht nicht mehr bei ihnen geklopft. Petra öffnete mir, sie war nur in Unterwäsche. Ich solle doch gleich hoch ins Bad gehen, Hartmuth wäre auch schon da. Sie käme gleich nach. Also nichts wie hin. Was ich dort sah, erzeugte ein Kribbeln in meinem Enddarm. Es standen schon Klistierutensilien bereit. Da war mir alles klar. Hartmuth und ich sollten tatsächlich unsere Bi-Erfahrungen an diesem Tag vertiefen können. Auch diesmal erspare ich Euch die Details.
Pünktlich um 15 Uhr fuhren wir dann los, ich war gespannt wie ein Flitzebogen und mein Schwanz war schon so steif, dass es weh tat. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir an, ein schönes Einfamilienhaus hatten die beiden. Und seitdem die Kinder aus dem Haus waren, gab es viel Raum und Zeit, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Wir wurden freudig begrüßt und lernten den Bi-Hausfreund von Heike und Markus kennen. Er hieß Gerd, war 35 Jahre alt, 178 cm groß und sportlich. Zum Aufwärmen gab es erstmal Kaffee und Kuchen. Wir unterhielten uns sofort nur über das eine Thema. Gerd erwies sich als sehr sympathischer und lustiger Zeitgenosse, und er gab unumwunden zu, dass er sich schon sehr darauf freute, den gewaltigen Schwanz von Hartmuth in seinem Arsch zu spüren. Gerd war ein sehr direkter Typ, der weder mit seiner Meinung noch mit seinen Wünschen hinter dem Berg hielt. Dann ging es in den Hobbykeller.
Im Gegensatz zum Saunabereich von Petra und Hartmuth, der hauptsächlich zum Saunieren da ist und nur für andere Zwecke entfremdet wurde, war der Hobbykeller eindeutig zum Ausleben sexueller Phantasien eingerichtet worden. Es gab eine große Spielwiese, eine Dusche, ein WC, eine Glory Hole Wand, ein Kreuz zum Anketten, eine Liebesschaukel und einen Whirlpool. Und eine Regal mit einer stattlichen Sammlung an Spielzeugen. Wir sind sofort aus den Klamotten gesprungen, haben uns schnell geduscht und dann enterten wir alle die Spielwiese. Sofort hing Gerd an Hartmuths Riemen, der schon maximal erigiert war. Gerd war ein Meister im Blasen und Hartmuth musste ihn bremsen, sonst wäre es schnell vorbei gewesen. Während Gerd mit bebremsten Schaum weiter an Hartmuths Latte leckte und saugte, wurde sein Hintereingang von den Damen vorbereitet. Dann war es soweit. Gerd ging auf alle Viere, die dicke Eichel von Hartmuth wurde großzügig mit Gleitcreme versehen, und wir schauten alle gespannt zu, wie der dicke Hammer langsam aber sicher den Weg durch die geschmeidige Rosette fand. Einfach geil dieser Anblick. Gerd war anal sehr belastbar und so konnte Hartmuth nach kurzer Zeit in den höchsten Gang schalten. Gerd feuerte ihn immer wieder an, Hartmuth zog dann bei jedem zehnten Stoß seinen Schwanz komplett raus, so dass wir tief in Gerds Arsch schauen konnten. Ich hätte nie erwartet, dass mich sowas dermaßen aufgeilen würde. Aber auch die schönste Zeit geht mal vorüber und so explodierte Hartmuth schon nach fünf Minuten in Gerds Arsch, und zwar so heftig, dass sein Schaft vom eigenen Saft benetzt wurde. Gerd hatte zwar auch einen Steifen mit den Maßen 17 x 4 x 5, gekommen ist er aber nicht. Aber Hartmuth fühlte sich dafür zuständig, sich bei Gerd zu bedanken. Er drehte ihn um und lutschte das Gerät, bis sich Gerd unter lautem Stöhnen in seinen Mund ergoss. Hartmuth lächelte, zeigte uns allen die Ladung, dann schluckte er genüsslich runter. Während der ganzen Zeit hatten Petra und Heike einerseits und Markus und ich andererseits uns gegenseitig verwöhnt und bei Laune gehalten. Nun war unsere Stunde gekommen. Auch Markus wollte unbedingt in den Arsch gefickt werden, ein Wunsch, den ich nur zu gerne erfüllte. Das Eindringen war sehr leicht, das Gefühl war anders als in einem Frauenhintern, nicht so eng, dafür aber mit deutlich stärkerer Schließmuskulatur ausgestattet. Wenn die voll kontrahiert wurde, war es wie in einem Schraubstock. Ein Wahnsinnsgefühl, wenn beim Rausziehen der Muskelkranz ganz eng wurde und es förmlich schnalzte, wenn die Eichel ins Freie gelangte. Bei dieser Behandlung dauerte es auch bei mir nicht lange und meine Sahne, die ich die ganze Woche aufgespart hatte, wurde unter hohem Druck in den Enddarm geschossen. Markus jauchzte vor Vergnügen und meinte hinterher, er habe die Strahlen gespürt. Auch sein Schwanz stand wie eine eins und ich wollte es nun unbedingt wissen. Ich bat Petra und Heike, mich für die Penetration vorzubereiten, dann legte sich Markus auf den Rücken, ich senkte mich über ihn kniend ab und Heike half beim Einführen. Dank der Vorbereitung ging es ganz leicht. Ich lehnte mich zurück und stellte meine Füße auf Markus Oberschenkel und der Ritt begann. Ein bisher unbekanntes Gefühl durchströmte meinen Unterleib, die Eichel massierte bei jedem vor und zurück meine Prostata und unwillkürlich zog auch ich immer wieder den Schließmuskel zusammen. Und natürlich hatte das auch bei Markus seine Folgen und er jagte mir seine Ladung nach kurzer Zeit ins Gedärm. Wir besamten Männer achteten darauf, dass nichts rauslief, da es in der nächsten Runde noch Verwendung dafür gab. Dass Petra und Heike sich danach gegenseitig Freude bereitet hatten, sei nur am Rande erwähnt. Dann war erstmal Erholung und Meinungsaustausch angesagt.
Gerd war begeistert von uns, was ihm noch fehlte wäre eine schöne Knutscherei unter Männern. Doch da passten Hartmuth und ich, das war nicht unser Ding. Markus hingegen war dem nicht abgeneigt, aber das wusste Gerd als Bi-Hausfreund natürlich schon. Auch die Damen wirkten glücklich, obwohl sie in der ersten Runden nicht gefickt worden waren. Daran sollte sich an diesem Tag auch nicht viel ändern, da Bi-Aktivitäten im Vordergrund standen. Wir redeten noch über dies und das, eine Phantasie sollte noch Wirklichkeit werden. Und zwar das Ficken in den besamten Arsch. Da es drei davon gab, hatte Petra eine versaute Idee. Und die wurde so umgesetzt.
Die besamten Männer gingen auf alle Viere und senkten den Oberkörper auf die Matratze. Hartmuth, der einzige ohne Füllung, durfte im munteren Reigen zwischen den drei Kanälen wechseln, und zwar wie er wollte. Er verhielt sich wie ein läufiger Rüde, er wanderte von Rosette zu Rosette und schob seine richtig dicke Latte durch die Muskelkränze. Aber alles kein Problem bei der natürlichen Schmierung. Nach kürzester Zeit bildete sich der obligatorische Schaum, der von der Eichel nach draußen befördert wurde. Aber tropfte nicht auf die Laken, sondern wurde von den Damen gierig aufgeleckt und geschluckt, wo keine Penetration stattfand. Ein einziges Geficke und Gelecke, der entstehende Geruch war so was von geil, dass wir drei Männer, die passiv waren, alle voll steife Schwänze hatten. Diese wurden aber nicht von den Damen bedient, wir mussten uns gedulden. Irgendwann war es soweit. Hartmuth spritzte ab, und zwar gezielt in die geöffneten Münder von Petra und Heike. Und natürlich schluckten sie auch diese Ladung. Dann wurde alles und jeder von ihnen saubergeleckt. Nun war Hartmuth spitz wie Nachbars Lumpi und verlangte, von uns drei Herren so richtig durchgefickt zu werden. Er hatte unter der Woche mit Petra geübt, somit war seine Rosette gut trainiert. Er legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte sie. Dann verwöhnten die beiden Damen seinen Hintereingang, bis er von alleine offenstand. Dann durfte Markus, da seine Latte die kleinste war, als erster ran. Natürlich war viel Gleitcreme im Spiel, und deshalb flutschte es nur so. Markus fing vorsichtig an, doch nach Hartmuths Aufforderung legte er richtig Tempo an den Tag. Und so dauerte es nur ein paar Minuten, bis er lautstöhnend den Enddarm füllte. Kaum hatte er sich zurückgezogen, steckte Gerd im Loch. Er hielt sich nicht zurück, Vollgas von der ersten Sekunde. Da er noch nicht gefickt hatte an dem Tag, kam er nach kurzer Zeit und er füllte den Enddarm mit seiner Creme. Nun war ich an der Reihe. Seltsamerweise fragte ich mich, ob es denn danach auch bei der heimischen Dreier-Konstellation zu solchen Aktionen kommen würde. Dann riss ich mich zusammen und konzentrierte mich auch die anstehende Aufgabe. Geschmeidig fuhr ich in das Gesäß rein und steckte sofort bis zum Anschlag drin. Beim Rausziehen war meine Latte mit dem Vorficker-Sperma beschmiert, was mich aber überhaupt nicht störte. Ganz im Gegenteil, ich legte volle Pulle los und auch bei mir dauerte es nicht lange, dann gab es die dritte Portion Sperma für Hartmuths Hinterteil. Wir Männer lagen erschöpft auf den Laken, die Frauen boten uns noch eine geile Lesben-Show, die aber kein Leben mehr in unsere Lenden zauberte. Wir ruhten uns noch ein wenig aus, dann duschten wir. Ob es eine Wiederholung einer solchen Aktion geben würde, wollten wir noch nicht festlegen. Das brauchte Bedenkzeit. Dann fuhren wieder nach Hause.