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Wird immer besser. Kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.

Mein Schwanz zuckte und pulsierte noch einge Sekunden in Leilas Geiler Muschi bevor ich Ihn rauszog.

"Schade, ich hätte Dich gerne noch länger in mir gespürt" sagte Leila zu mir.

"Hey, dann darfst Du mich nicht vorher schon so geil machen, da habe ich keine Chance mehr das lange rauszuzögern" grinste ich Sie an.

Leila band sich ihr Handtuch wieder um und wollte nun in den Damenwaschraum, dort hatte Sie ihr Duschzeug stehen gelassen. Auch mir war jetzt nach einer Dusche zumute, vor allem kalt durfte Sie sein, um meinen Körper etwas abzukühlen.

Ich öffnete Leila die Tür der Duschkabine und ging kurz mit Ihr raus, ich brauchte etwas kühlere Luft, inder Kabine hatte sich die Luft doch sehr gestaut und erhitzt.

Wir wollten zum Ausgang gehen, als wir sahen, das sich die Tür der Nachbarkabine ein wenig öffnete und jemand herausschaute. Es war ein älterer Herr, so geschätzt Mitte 50, der uns ansah und angrinste. Er streckte 1 Hand aus der Tür und zeigte uns einen Daumen nach oben. Leila grinste nur und ich wusste nicht was ich machen sollte, also grinste ich Ihn auch etwas an. Dann sagte er ein paar Worte auf französich, die wir beide aber nicht verstehen konnten. Anscheinend bemerkte er das wir Ihn nicht verstehen konnten und er machte mit seiner Hand eindeutige Wichsbewegungen.

Leila schaltete schneller als ich und flüsterte mir zu: "Er will uns anscheinend sagen das er sich einen auf uns runtergeholt hat"

Ich lächelte Sie an: "Von mir aus, ich würde es an seiner Stelle ähnlich machen" und auch ich zeigte Ihm einen Daumen nach oben.

Manchmal ist das so eine komische Sache mit der nonverbalen Kommunikation, man denkt man hat alles verstanden und adäquat geantwortet aber iegndwie läuft es dann doch anders...

Der Franzose öffnete die Tür seiner Kabine ganz und stand mit seinem voll errigierten Penis vor uns und fing wieder an zu wichsen. Leila sah ihn fasziniert an, dann ging Sie auf Ihn zu, schob ihn etwas weiter in seine Kabine und hockte sich vor Ihm nieder. Er wichste jetzt schneller und schate dabei abwechselnd zu mir und zu Leila. Ich machte nur wieder den Daumen hoch und sah mit offenem Mund zu wie ein uns fremder Mann auf Leila wichste.

Seine Hand wichste seinen Schwanz immer schneller und Leila begann damit, ihm seine Eier zu massieren. Er quittierte dies mit einem Aufstöhnen und mit einer weiteren Temposteigerung. Langsam begann er sich zu versteifen und sein Gesicht verzog sich, ich sah Ihm an das er gleich abspritzen würde, genau in Leilas Gesicht. Mich machte diese Vorstellung geil, am liebsten hätte ich jetzt Leilas Muschi gefingert um zu spüren wie feucht Sie ist. Der Franzose war jetzt kurz vor Höhepunkt, als Leila seinen Schwanz in Ihren Mund nahm und anfing daran zu lutschen. Das war zu viel für Ihn, mit einem aufstöhnen spritzte er ab und pumpte sein Sperma in Leilas Mund. Die schien alles zu schlucken, ich konnte nicht sehen das Irgendwas neben Ihrem Mund herlief.

Als er aufhörte zu spritzen und sich Ihrem Mund entzog, stand Leila auf und drehte sich zu mir. Ihr Kopf war hochrot, sie hatte leichte Schweissperlen auf der Stirn. "nicht so geil und lecker wie dein Schwanz, aber bei sowas kann ich nicht wiederstehen" und mit diesen Worten gab Sie mir einen geilen Kuss, sie schob Ihre Zunge tief in meinem Mund und ich konnte das Sperma des anderen Mannes schmecken. "Ich hoffe, Dir hat die Show gefallen"

"Ja Leila, das war unheimlich geil"

"Manchmal steh ich auf sowas... und noch auf andere Dinge" lächelte Sie mich an. "Aber jetzt muss ich wirklich duschen und Zähneputzen. Mit diesen Worten entschwand Sie meinem Griff, warf dem Franzosen noch ein lächeln zu und ging in den Damenwaschraum.

Der Farnzose sah ich an und zeigte mir wieder den erhobenen Daumen. Ich erwiderte die Geste und machte mich auch auf den Weg unter eine sehr kalte Dusche. Nach dem Duschen wartete ich noch einige Minuten, aber als Leila nicht kam ging ich zu meinem Wohnwagen zurück und ging ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich schlief tief und fest.

Als ich am nächsten morgen erwachte herrschte reger Betrieb auf dem Platz, nach den Motorgeräuschen zu urteilen fuhren mehrere Gäste ab. Mir war es egal, hauptsache Leila blieb noch. Und vielleicht Beate. Aber was war das eigentlich für eine Situation? Ich hatte mich von Beate befriedigen lassen und Leila störte das nicht? Es schien sie eher noch anzutörnen. Man, was für eine geile Frau hatte ich da kennen gelernt?

Ich ging aus dem WoWa und wollte mich kurz etwas sonnen bevor ich mich um das Frühstück kümmerte. Ich setzte mich an unseren Campingtisch und bemerkte einen kleinen Zettel, der unter unseren Kerzen festgeklemmt war. Ich nahm ihn, vorne drauf stand mein Name.

Ich öffnete den Zettel und las die kurze Nachricht:

"Hey, vielen Dank für den geilen Nachmittag am Strand. Ich würde gerne noch weitere geile Sache mit Dir erleben. Leider habe ich meiner Tochter noch Cannes, Nizza, Monaco versprochen und so mussten wir abreisen. Ich wünsche Dir noch viel Spass mit deiner kleinen Leila. Die scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben. Meld Dich doch mal, Beate."

Darunter stand noch eine Handynummer, vermutlich die von Beate.

Gut das ich schon gesessen hatte, sonst hätte ich mich erstmal setzen müssen. Ich war total perplex, solch eine Nachricht habe ich noch nie bekommen. Und eine Frau wie Leila habe ich auch noch nie gekannt... Wahnsinn.

Dann kamen meine Kids und verlangten nach Frühstück. Ich steckte den Zettel ein und deckte unseren Tisch. Auch neben regten sich die Geister. Leila kroch aus Ihrem Zelt und strahlte mir mit einem "Guten Morgen" entgegen. Ich erwiderte lächelnd.

In mir kam der Gedanke hoch, das ich dieses lächeln gerne jeden Morgen sehen wollte und ich fing an zu träumen. Bis zu dem Punkt als meine Kinder riefen: "Papa, pass auf, das Rührei brennt an" Schnell erwachte ich aus meinem Tagtraum und erhaschte eine Blick auf Leila die leicht amüsiert schien.

Wir planten einen schönen Strandtag zu dritt und nach dem Frühstück machte ich mich mit meinen Kids auf den Weg.

Wr verbrachten an diesem Tag viel Zeit im Wasser, genossen Pommes und Eis, aalten uns in der Sonne und hatte einen riesen Spass zusammen. Ich dachte weder an Leila noch an Beate. Als wir ein weiteres Mal aus dem Wasser gingen um etwas kaltes zu trinken wurde ich von meinen Kids überrumpelt: "Papa, warum guckst du eigentlich so oft zu Leila rüber?"

was für eine geile Geschichte bin gespannt ob du vielleicht noch mit Leila zusammen kommst

Sehr tolle, spannende und hocherotische Geschichte !!

Weiter so. Freuen uns auf Fortsetzungen

Schade, dass Beate abgereist ist... hatte ja noch auf einen geilen Dreier gehofft. ;-)

Also diese Geschichte ist der Hammer, ich hoffe er erlebt noch viele Geile Sachen mit leila und eventuell mit Beate zusammen und mehr :)

Geil der Abend in der Dusche, aber du wirst sicher Beate anrufen, vielleicht ergibt sich noch ein Dreier, immerhin sind es zwei schwanzgeile Frauen die auf dich stehen.

Einfach super, bitte weiter so. Leila sollte schon noch ein paar Geheimnisse lüften

Gelungene Fortsetzung, weiter so

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht mit den beiden heißen Frauen. Schade, da macht man so lange Camping......;)

Hi er26bi, lass uns nicht solange auf die Fortsetzung warten

"Verdammt" dachte ich, wo kommt denn die Frage jetzt her? War es so offensichtlich? Was haben die Kids mitbekommen? Oh mist, was sage ich jetzt bloß?

"Findet ihr das ich so oft zu Leila schaue? Ich glaube das kommt euch nur so vor" versuchte ich abzuwiegeln.

"Ja klar Papa. Denjst Du wir sind doof? Wir bekommen schon mit das ihr euch dauernd unterhaltet und das Ihr euch ständig anschaut und so. Magst Du die Leila? Wir fänden das voll schön für Dich, seit du nicht mehr bei uns bist, bist du doch immer alleine. Wir mögen Leila auf jeden Fall, die ist voll cool"

Das ich immer alleine war stimmte zwar nicht ganz, aber mehr als ein paar kurze Geschichten von denen meine Kids nichts wussten gab es wirklich nicht.

"Och, naja, ich finde Leila sehr nett und noch dazu sehr hübsch. Dann schaut man vielleicht öfter mal rüber als sonst" gab ich zu, aber mehr wollte ich mir nicht in die Karten schauen lassen. "So langsam bekomme ich Hunger, sollen wir mal zum Platz zurück und Abendbrot machen?" versuchte ich abzulenken.

"Was gibt es denn heute Abend?"

"Bratkartoffeln, Spiegelei und Schnitzel"

Damit hatte ich gewonnen. Unter Jubel über dieses Abendbrot packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum Platz. Dort angekommen begann ich, die Kartoffeln vorzubereiten, deckte unseren Tisch und begann den Herd auszupacken. Ich hatte einen kleinen Gasbetrieben 2 Platten Kocher und 2 elektrische Platten dabei. Bei Holger u Leila war alles ruhig, anscheinend waren die noch unterwegs.

Ich machte meine elektrischen Platten an, damit die Bratpfannen heiss werden konnten. Da der Strom pauschal abgerechnet wird, wollte ich nicht unnötig viel Gas verbrauchen. Leider hatte ich vergessen das meine große Kühlbox auch an war und als die beiden Herdplatten das heizen begannen, flog natürlich die Sicherung raus. Innerlich fluchend machte ich mich auf den Weg zum Verteilerkasten um meine Sicherung wieder zu aktivieren, natürlich hatte ich vorher alle Stecker gezogen.

Der Sicherungskasten lag 3 Plätze weiter, ich war bei der Ankunft froh, das ich mir ein extra langes Kabel besorgt hatte. Ich ging also zum Sicherungskasten und schaltete die Sicherung wieder ein. Als ich wieder aufstand und mich umdrehte stand der ältere Franzose vom Vorabend vor mir.

Er sah mich an, schaute sich um und als er niemand sah der uns beobachtet sagte er kurz etwas auf französich zu mir (ich verstand es leider nicht) und reckte seinen Daumen nach oben. Dabei grinste er recht anzüglich. Ich verstand seine Geste, reckte auch meinen Daumen hoch und grinste zurück. Dann hob er die Hand zu einem Gruß und ging weiter. Ich sah ihm noch kurz nach um zu sehen wo sein WoWa stand. Er ging noch 5 Plätze weiter und war nicht mit dem Wohnwagen da sondern mit einem älteren Wohnmobil, eines von denen die eine riesige Windschutzscheibe haben und wo man dann komplett reinschauen kann. Mir fiel wieder auf, wie hässlich ich diese Dinger fand. Aber zum Glüvk sind die Geschmäcker ja unterschiedlich.

Zurück am Wohnwagen begann ich nun, das Abendbrot zu machen. Als ich mir die Kartoffel und Schnitzelmenge so besah, wurde mir klar, das ich keinerlei Talent besaß um die richtigen Mengen abzuschätzen. Das Essen würde nicht nur für 3 sondern vermutlich für 6 Personen reichen. Na egal, hauptsache alle werden satt.

Schon nach kurzer Zeit duftete es nach gebratenen Zwiebeln, Speck, Kartoffeln und Schnitzel. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen und meine Kids saßen schon mit großen Augen vor Ihren Tellern.

"Hey, das riecht aber richtig verlockend bei euch" sagte Leila auf einmal hinter mir.

"Danke, ich gebe mir auch alle Mühe. Wo sind denn die anderen?"

"Ach, Holger wollte heute mit seinen Kids zum Burgerladen. Darauf hatte ich aber keine Lust, wir haben uns ein Baguette geholt und werden uns gleich darüber hermachen"

"Ich wünschte Du würdest dich über mich hermachen" dachte ich, als ich Leila betrachtete. Sie trug ein luftiges Sommerkleid das kurz über Ihren Knien endete, es hatte einen großen Ausschnitt am Rücken und zeigte Ihre tollen, braunen Beine und Ihre gebräunte Haut am Rücken. Darunter konnte ich Ihren Bikini erkennen. Ich bekam eine unbändige Lust, diese wundervolle Frau in meine Arme zu nehmen und zu küssen. Aber das ging natürlich nicht vor allen, und ich wusste auch nicht wie Leila auf sowas reagiert hätte. Also riss ich mich zusammen.

"Ihr 2 könnt doch bei uns mitessen, Papa hat eh wieder viel zu viel gemacht, das kennen wir schon von Ihm" meinten meine Kids.

"Wirklich? Das wäre ja super toll, es riecht wirklich köstlich" kam als Antwort.

Ich hatte natürlich überhaupt nichts dagegen und so stellten wir noch 2 Teller und Stühle dazu und fingen dann gemeinsam an zu Essen.

"Leila, Papa findet dich hübsch. Das hat er uns heute am Strand jedenfalls gesagt. Deswegen schaut er dich so oft an. Findest Du Papa auch hübsch?" Ich wurde knallrot, mir wurde heiß u kalt. Was sollte das denn? Meine Kids sind doch sonst nicht so... Ich wollte gerade etwas strenges sagen als Leila antwortete.

"Ich finde euren Papa sehr nett, ich rede gerne mit Ihm und euch finde ich auch ganz toll. Deswegen schaue ich so oft zu euch, oder zu eurem Papa. Und das euer Papa sagt das ich hübsch bin freut mich sehr, das ist doch ein tolles Kompliment" Leila lächelte mir zu.

"Wir finden Dich auch nett. Sollen wir morgen nicht zusammen was Unternehmen? Papa will morgen mit uns ganz weit weg fahren hat er gesagt, da soll ein Strand sein wo man mit dem Auto drauf darf, so wie in Dänemark. Und da soll der Strand ganz weich und weiss sein."

Das stimmte, ich wollte nach Port-Saint-Louis-du-Rhone. Laut meinem Reiseführer sollte dort ein unheimlich schöner, 10 km langer Sandstrand sein. Leider waren das ca 100km fahrt.

"Wir würden gerne mitkommen" antwortete Leila "ich muss das später nur Holger sagen, damit er morgen für sich und seine Kinder alleine plant"

"Super, wir freuen uns schon ganz doll auf morgen." antworteten meine Kids.

"Hey, fragt mich auch mal jemand?" rief ich lachend dazwischen. "Aber ist schon ok, ich würde mich auch freuen wenn ihr mitkommt."

Es war also beschlossene Sache das wir am nächsten Tag zusammen wegfuhren. Ein ganzer Tag mit Leila. Ich konnte mein Glück kaum fassen und meine Freude darüber auch nicht. Was war denn bloß los mit mir? Ich war ja wie ein verliebter Teenager.

Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und ich musste feststellen das mal wieder unser komplettes Geschirr dreckig war. Also war mal wieder spülen angesagt. Leila bot mir an zu helfen, als Dank für das leckere Essen. So packten wir das Spülzeug und gingen los. Unweit des Spülplatzes war ein kleiner Spielplatz mit Tischtennisplatte, so hatten wir Leilas Kind immer im Blick bzw Ohr.

"Ich freue mich auf morgen. Ich möchte gerne den Tag mit Dir verbringen" flüsterte mir Leila zu als wir mit spülen begannen.

"Ich mich auch. Ehrlich. Ich weiß nur nicht was mit meinen Kindern ist. Die sind sonst nie so direkt."

"Das ist doch nicht schlimm. Vielleicht haben unsere Kinder mehr Durchblick als wir Erwachsenen. Die denken eben noch nicht so kompliziert." dabei berührte Leila ganz leicht meine Hand. Es war wie ein Stromschlag der mich durchzuckte. "Ich habe gestern Nacht und heute sehr viel nachgedacht und bin immer wieder an irgendwelchen Problemen oder an "ABER" hängen geblieben. Doch ich muss mir ganz ehrlich eingestehen, Du scheinst für mich mehr zu sein als irgendein Urlaubsflirt."

Da war sie wieder, die Keule die mich schon so oft getroffen hat in diesem Urlaub.

"Puh. Das sind aber sehr direkte Worte" gab ich zurück.

"Ich freue mich jedesmal wenn ich Deine Stimme höre oder sehe das Ihr da seid. Ich möchte dann am liebsten zu euch kommen, zu Dir kommen und mich an Dich lehnen, deinen Geruch einsaugen, die Wärme deines Körpers spüren. Ich denke, das hat nichts mehr mit einem Flirt zu tun" sagte mir Leila liebevoll aber direkt ins Gesicht.

"Mir geht es ebenfalls. Aber ich hatte schon ewig keine Beziehung mehr. Es fällt mir schwer meine Gefühle einzuordnen. Vor allem bin ich ein Mann, da ist das mit den Gefühlen eh so eine Sache" versuchte ich die Situation zu lockern.

Leila lachte: "Ja, Ihr Männer und Gefühle... Magst du mich in den Arm nehmen?"

Ich drehte mich zu Leila um und schloss Sie in meine Arme. Dabei blickte ich in Ihren wundervollen Augen. "Es ist wunderschön das ich die kennegelernt habe. Und es ist wunderschön Dich jetzt im Arm zu halten." Und dann spürte ich Leilas Lippen auf meinen und wir küssten uns eine gefühlte Ewigkeit. Mir war egal was um uns herum war und ob uns irgendjemand sah. Es war eins der schönsten Gefühle die ich seit Jahren hatte und sollte einfach niemals aufhören.

Aber auch der schönste Augenblick ist mal vorbei und so lösten wir uns voneinander und sahen uns nochmal tief in die Augen.

"Gehst Du später duschen?" fragte Leila.

"Ja natürlich, Sand und Sonnencreme sollen runter" antwortete ich.

"Sehr schön, dann sehen wir uns später bei den Duschen. So gegen 23 Uhr? Dann wird es da ja doch schon recht ruhig."

"Sehr gerne, ich freue ich auf Dich"

"Ja, das sehe ich" lachte Leila mich an und fuhr mit Ihrem Finger über meinen Schritt, dort hatte meine Hose eine leichte Beule bekommen.

Wir beendeten den Abwasch und gingen dann gemeinsam zum WoWa zurück. Mittlerweile war auch Holger mit Kindern wieder zurück und die Kids steckten alle Ihr Köpfe zusammen und tuschelten und kicherten. Es wurden wohl die neuesten Erwachsenen News ausgetauscht.

Leila ging mir wie selbstverständlich im WoWa beim einräumen zur Hand.

oh man da haben sich aber zwei gefunden bin gespannt wie es weiter geht

Super schöne Geschichte, so macht das Lesen Spaß! Bin gespannt was sie alles noch zusammen machen ;)

Jeder Teil spannender als der zuvor. Auch dieses Mal kann ich es kaum erwarten weiteres zu lesen.

Wenn die Kinder es auch wollen, kommt drauf an was ich glaube Holger heißt er dazu sagt, dann kann es nur gut gehen

"Also, an Deine Ordnung muss man sich aber erstaml gewöhnen" lachte Leila mich an.

"Ordnung? Was meinst Du damit? gab ich lachend zurück.

In der Tat musste ich zugeben das ich im WoWa kein wirkliches System hatte um alles einigermaßen sinnvoll zuzuordnen. Ich hatte mir beim Start in den Urlaub einfach alles so verräumt das nix durch die Gegend fliegen konnte.

"Dir fehlt wohl das weibliche Element in deinem Leben?"

"Jetzt wo Du es sagst... Naja, es gibt wohl schon so das eine oder andere bei dem ein weibliches Händchen helfen dürfte."

Leila sah mich an, nahm meine Hände, drückte beide sehr fest und küsste mich tief und intensiv. Das schien Ihre einzige Antwort zu sein. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie uns der gesamte Nachbarplatz, also alle Kinder inkl Holger, zuschaute und mehr oder minder grpße Augen machte. Als wir aufhörten zu küssen, ging das getuschel und geschnatter bei den Kindern weiter. Holger drehte sich um und ging in sein Wohnmobil. Ich erklärte Leila was gerade geschehen ist.

"Na und? Ich bin erwachsen. Ich habe Holger vor einigen Tagen klipp und klar gesagt das es zwischen ihm und mir nichts gibt ausser Freundschaft. Und wenn ich etwas mache, von dem ich wirklich überzeugt bin, dann gibt es auch keine Heimlichkeiten mehr. Entweder wir zeigen offen das wir ein Paar sind oder wir lassen es ganz bleiben"

Da war mal wieder die Keule. Was für eine klare, resolute und endgültige Ansage. Ich wusste nicht was ich antworten sollte.

"Schon gut" sagte Leila "ich bin wohl gerade etwas über das Ziel hinaus geschossen. Aber ich bin numal so. Enweder ganz oder gar nicht. Sorry, wenn ich Dich damit jetzt überrumpelt habe."

"Nein nein, ist schon ok. Nur weisst Du, ich war so bestimmte oder bestimmende Frauen bisher nicht gewohnt. Du bist die erste die etwas so klar und deutlich ausdrückt." antwortete ich Leila. "und das gefällt mir bisher gut" und damit gab ich Leila einen fetten Kuss und konnte es mir auch nicht verkneifen meine Hände kurz über Ihren wundervollen Po wandern zu lassen.

"Hey, lass das" neckte mich Leila. "Das muss bis später warten" Damit entschwand sie meinem Griff und ging raus. Ich folgte Ihr und wir wurden von mehreren grinsenden Gesichtern empfangen. Den Rest des Abends verbrachten wir gemeinsam, spielten ein paar Spiele, ich gönnte mir an diesem Abend 2 Bier (ich trank sonst höchstens mal 1 wenn die Kids bei mir waren) und als es dann auf 22 Uhr zu ging machten wir uns auf zum Zähneputzen. Auf dem Weg dorthin flüsterten mir meine Kids noch ins Ohr wie toll sie beide das mit Leila und mir finden würden. Ich konnte mein grinsen und meine Freude gar nicht verbergen und musste mir eingestehen das ich wohl wirklich bis über beide Ohren verknallt war.

Als ich mit Zähneputzen und dem obligatorischen Gang zum WC fertig war, hatten sich meine Kids schon auf den Weg zum WoWa gemacht. Als ich mir die Hände gewaschen hatte und vor den Waschraum trat stand Holger vor mir.

"Was kommt denn jetzt?" dachte ich leicht nervös.

"Hey, ich habe es ja schon länger vermutet aber eben war es ja nicht zu übersehen was zwischen euch läuft." sagte Holger zu mir. Sein Tonfall war neutral.

"Ähm, ja, naja, was soll ich jetzt sagen... Also Leila sagte mir das Ihr vor Ewigkeiten..." begann ich.

"Ach, das ist schon lange vorbei. Und Sie hat mir auch ganz klar gesagt das es zwischen uns nichts mehr gibt ausser Freundschaft! Das habe ich jetzt endgültig akzeptieren müssen. Aber ich bin ganz ehrlich: Lieber noch mit Ihr befreundet sein, als dass Sie ganz aus meinem Leben verschwindet. Sei gut zu Ihr. Wenn nicht, ich werde es erfahren." Das sagte Holger dann aber mit einem Lachen und einem Zwinkern. Dann drehte er sich um und ließ mich etwas sprachlos stehen.

Als ich mich etwas gefangen hatte machte ich mich auf den Weg zu WoWa und brachte meine Kids ins Bett. Dann steckte ich noch 2 Kondome in meine Hosentasche und wartete darauf, das es 23 Uhr wurde.

Um ca 22 klopfte es an meine Tür und Leila kam rein.

"Schlafen bei Dir schon alle?"

"Ja, und bei Dir?"

"Ja, war zwar etwas anstrengend heute Abend da es bei uns sehr viel Redebedarf wegen Dir gab, aber jetzt ist alles ok."

"Holger hatte auch etwas Redebarf. Er hat mich vorhin vorm Waschraum abgefangen."

"Oh nein. War es sehr schlimm? Er kann manchmal ziemlich fies sein"

"Nein, er hat moch kurz auf uns angesprochen und das es für Ihn OK sei. Ich solle Dich nur gut behandeln"

Leila lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Dann nahm Sie meine Hand und führte Sie unter Ihr Kleid. Ich spürte das Leila nichts mehr drunter trug und schon recht feucht war. Ich spielte mit meinen Fingern an Ihrem Kitzler, was Sie mit einem Seufzer quittierte und drang vorsichtig mit 1 Finger in Sie ein. Sie war nicht nur feucht, sondern richtig nass. Mein Schwanz fing augenblicklich an sich mit Blut zu füllen, während ich vorsichtig mit dem Daumen Leilas Kitzler massierte und mit dem Zeigefinger immer wieder in Sie eindrang. Nach kurzer Zeit beugte sich Leila vor um sich an mir abzustützen. "Stop, hör auf, ich will hier nicht kommen. Lass uns gehen" flüsterte Sie mir ins Ohr.

Ich nahm mein Duschzeug und ging mit Leila hinaus und wir machten uns auf den Weg zum Duschraum. Da Leila Ihr Handtuch heute nicht schon umgebunden hatte nahm Sie eine Tasche mit zur Dusche. Ich wunderte mich etwas wie groß die Tasche war, aber bei Frauen weiss man ja nie was alles so mitkommt.

Vor dem Waschraum fragte ich Leila: "Herren oder Damen?"

Sie lächelte mich an und sagte: "Du zu den Herren, ich zu den Damen. Und wehe du spielst an Deinem Schwanz rum und spritzt unter der Dusche ab" mit diesen Worten verschwand Sie im Waschraum der Damen.

Ich wusste nun gar nicht was los ist, ging aber in die Herrenwaschraum und lauschte, wo bei den Damen das Wasser lief, denn so konnte ich Leila zumindest nah sein, auch wenn ich Sie nicht sah. Sie war genau in der mittleren der 5 Duschen und so ging auch ich in die mittlere Kabine. Ich stellte das Wasser an und machte mich erstmal ordentlich nass, ich hatte das Wasser extra recht kalt eingestellt, damit sich mein Schwanz wieder etwas beruhigen konnte. Nachdem das Wasser automatisch ausgegangen war nahm ich mein Duschgel und seifte mich gründlich an, natürlich auch meinen Schwanz und meine Rosette, denn was immer auch noch geschehen sollte, ich wollte im Intimbereich sicherlich nicht unangenehm riechen.

Als ich fertig war mit einseifen und das Wasser wieder anmachen wollte, bemerkte ich auch bei Leila kein fließendes Wasser mehr, ich dachte schon Sie sei fertig, aber dann fiel mir ein leises Brummen auf. Ich konnte dieses Geräusch nicht zuordnen und hörte nochmals genauer hin. Das Brummen kam direkt aus der Kabine mir gegenüber, dazu gesellte sich ein leichtes Stöhnen und ein schmatzen. Leila besorgte es sich anscheinend gerade selber mit einem Vibrator unter der Dusche! "Diese geile Sau" schoss es durch meinen Kopf und mein Schwanz stand sofort wieder knallhart ab. Das schmatzen und das keuchen wurden immer schneller, ich stellte mir vor, Sie es sich Leila gerade selber besorgte uch fing automatisch an meinen Schwanz zu wichsen, als ich ein finales Aufstöhnen und Luftholen hörte. Dann waren das brummen und das schmatzen vorbei und kurz danach ging bei Leila das Wasser an. Auch ich duschte mich nun schnell ab, zum Schluss mit extra kalten Wasser um meinen Schwanz zu beruhigen.

oh man pack deine Chance beim Schopf du willst sie doch auch oder?

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