Ich troknete mich kurz ab, zog mein Shorts an und ging vor den Duschraum. Eine gefühlte Ewigkeit später (es waren vermutlich nur 3 oder 4 Minuten) kam Leila lächelnd aus dem Raum der Damen. Wie ich dieses lächeln liebte.
"Na, hat Dein Schwanz auch wirklich nicht gespritzt?"
"Nein. Versprochen. Aber hast Du es dir gerade selber besorgt?"
"Ja, das habe ich. So hatte ich es geplant. Du solltest es hören. Das brummen meines Vibrators, das Geräusch wenn er in mich gleitet und meine Muschi ausfüllt. Und wenn es mir kommt, das solltest Du auf jeden Fall auch hören. Ich wollte das Du so richtig geil wirst, das Dein geiler Schwanz hart und steif absteht."
"Das ist Dir gelungen du kleines Miststück" gab ich lüstern zu.
"Ohhhh... Miststück? Das gefällt mir. Ich hoffe Dir fallen noch mehr geile Namen für mich ein. Aber jetzt komm mit"
Leila packte mich am Arm und zog mich hinter sich her. Wir gingen zu der Stelle wo wir ein paar Stunden vorher noch den Abwasch gemacht hatten und wo die Kinder einen kleinen Spielplatz hatten. Leila zog mich weiter und ich sah nun, wo Sie mit mir hin wollte.
Hinter dem kleinen Spielplatz stand ein großer Baum (ich konnte nicht erkennen was für einer) an dem an einer Seite eine Hecke gepflanzt war die bis zum Waschhaus führte. Schnell zog mich Leila hinter den Baum, drückte mich dagegen und begann mich zu küssen und mir die Shorts runterzuziehen. Ihr flinken Hände wanderten zu meinem Schwanz, der schon wieder anschwoll und begannen Ihn zu massieren. Dabei erkundete Leilas Zunge immer wieder meinen Mund, spielte fordernd mit meiner, Sie stöhnte mir immer wider in den Mund und wichste meinen Schwanz steif und hart. Dann ging Sie vor mir in die Knie und begann ganz langsam meinen Schwanz zu lutschen. So als würde Sie genüßlich ein Eis lecken und lutschen, so lutschte Sie meinen Schwanz. Ohne Handeinsatz, mit sehr sehr viel Speichel. Es war unbeschreiblich geil. Ich stöhnte und keuchte leise. Auch Leila atmete stossartig durch Ihre Nase ein und aus, Sie ließ meinen Schwanz nicht aus Ihrem Mund. Immer schneller wurden Ihre Kopfbewegungen, vor und zurück, ich spürte wie Ihr der Speichel aus dem Mund lief.
Sie nahm meine Hände und führte Sie an Ihren Hinterkopf, ich sollte das Tempo bestimmen und Sie in Ihren Mund ficken. Das ließ ich mir nicht nehmen. Ich nahm Ihren Kopf fest in meine Hände und fickte Leila tief in den Rachen, immer wieder stieß ich mit meinem Schwanz tief und hart in Ihren Mund, drückte Ihren Mund so lange auf meinen Schwanz bis Sie leicht würgen musste.
"Ich komme gleich, du schwanzgeiles Miststück" keuchte ich Ihr entgegen und dann entlud ich meinen Saft in Ihren Mund, ganz tief spritzte ich meine Sahne in Ihren Rachen und presste dabei Ihren Kopf auf meinen Schwanz.
Als ich mich endgültig entladen hatte, ließ ich Leilas Kopf los und lehnte mich an den Baumstamm. Sie stand langsam auf und sah mich an:
"Du hast ja Wort gehalten, bei der Menge hast du unter der Dusche sicherlich nicht abgespritzt mein geiler Ficker. Du meinst also, ich sei ein schwanzgeiles Miststück? Dabei kennst Du mich ja noch gar nicht richtig" und nach diesen Worten gab Sie mir einen wilden Kuss, der nach meinem Saft schmeckte, herrlich und geil war das.
Wir suchten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zurück zu unseren Plätzen. Hand in Hand schlenderten wir zurück.
"Ich habe heute den Mann von gestern Abend gesehen, den unter der Dusche." erzählte ich Leila.
"Oh ja, das war geil, oder? Der hätte jetzt ruhig zuschauen dürfen. Sein Schwanz ist zwar nicht so geil wie Deiner, aber auf nen 2ten hätte ich trotzdem Lust gehabt. Wenn ich erstmal geil bin, dann werde ich gierig. Damit musst du wohl Leben" zinkerte Sie mir zu. "WO hat er denn seinen Platz?"
Diesmal zog ich Leila hinter mir her und wir gingen zum Wohnmobil unseres Gastes des vorherigen Abends. Leila war beeindruckt von der Größe des Wonmobils und wollte es gerne einaml genauer in Augenschein nehmen und so gingen wir etwas näher ran. Da es noch immer sehr warm war, hatten die meisten Camper auch Nachts Ihre Fenster offen, es sei denn, man besaß eine Klima.
Auch an diesem Wohnmobil war ein Fenster geöffnet und ich bedeutet Leila, das wir leise sein sollen, um niemanden zu wecken.
"Ich glaube, da ist noch jemand wach mein Lieber" antwortete Leila mit einem anzüglichen Grinsen.
Erst jetzt verstand ich, was Sie meinte. Aus dem Fenster drangen eindeutig Stöhnen und das unverkennbare Geräusch wenn 2 Körper beim Liebespiel aufeinander trafen. Mir wurde schon wieder ganz warm in der Leistengegend und drückte mich von hinten an Leila. Sie schien meinen halbsteifen Schwanz zu bemerken und drückte Ihren Arsch gegen mich und begann, Ihren Arsch an meinem Schwanz zu reiben. Dann ergriff Leila meine Hand und führte Sie an Ihre feuchte Muschi. Ich begann wieder Ihren Kitzler zu massieren und mit der anderen Hand griff ich von hinten unter Ihr Kleid. Ich fingerte ein wenig an Ihrer feuchten Muschi rum und fuhr mit meinen Fingern durch Ihre Po Ritze und befeuchte immer wieder Ihre Rosette. Leila quitierte dies mit einem wohligen Stöhnen.
Im Wohnmobil ging es jetzt auch heftiger zur Sache, das Stöhnen wurde lauter und man hörte wie er Ihr anscheinend immer wieder auf den Arsch schlug. Lautes klatschen und aufstöhnen waren die Folge.
Leila zog mich hinter sich her, wir waren nun auf dem Platz des Wohnobils, es stand vorwärts auf dem Platz, also das Heck zum Weg.
Wir knutschten wie wild rum und Leila zog aus Ihrer Tasche eine kleine Picknick Decke.
"Eigentlich wollte ich eben schon von Dir gefickt werden, aber wenn Du hast meinen Mund so geil benutzt, da wollte ich nichts anderes mehr." stöhnte Sie mir entgegen und zog mich mit auf die Decke. Leila legte sich auf den Rücken und zog Ihr Kleid etwas hoch.
"Los, fick mich jetzt". Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen und ich stülpte schnell ein Gummi über und drang sofort in Leila ein. Sie stöhnte auf und krallte sich in meinen Rücken.
"Ja, fick mich, stoß mich durch, gibs mir." keuchte Leila in mein Ohr. Ich fickte Sie wie ein wilder, ich war so geil auf Leila und die Situation tat ihr übriges. "Fick mich von hinten, los, gibs mir, bitte" sagte Leila plötzlich und entzog sich mir. Sie ging auf alle 4 und streckte mir Ihren Prachtarsch entgegen.Ich schob meinen Schwanz von hinten in Leila und begann Sie wieder zu stoßen. Mein Becken klatschte immer wieder gegen Leilas Arsch und nach wenigen Stößen entlud ich mich ein weiteres mal. Auch Leila schien nicht untätig gewesen, denn ich spürte bei den letzten Zuckungen meines Schwanz das Sie Ihre Muschi mit Ihren Fingern verwöhnte und ebenfalls kam. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und Ihr Muschi umschloß meinen Schwanz nochmals richtig heftig.
Dann ließen wir beide voneinander ab und legten uns nebneinader auf die Decke.
"Oh..., wir haben Zuschauer" sagte Leila zu mir und zeigte auf das Wohnmobil.
Durch die große Frontscheibe sahen uns der Franzose und seine Frau an. Beide nackt und am Grinsen.