Gelungene Fortsetzung, weiter so!
Es gibt nichts schöneres als Urlaub auf dem Campingplatz
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Gelungene Fortsetzung, weiter so!
Es gibt nichts schöneres als Urlaub auf dem Campingplatz
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Am nächsten Morgen schlief ich recht lange und als ich endlich aufwachte, musste ich feststellen das es zum ersten mal in unserem Urlaub keinen Sonnenschein gab. Der Himmel war bewölkt und es fielen ein paar wenige Regentropfen. Wir frühstückten also im Wohnwagen und ich beschloss diesen Tag zum Vorräte auffüllen zu nutzen, in der Hoffnung, das es Nachmittags wieder schönes Wetter gibt.
Im Netz suchte ich nach einem großen Supermarkt und fand einen direkt in einem Einkaufszentrum. Durch das schlechte Wetter war leider auch niemand meiner Nachbarn zu sehen, weder Leila noch Holger oder Beate. Bei Beate schien der Tag schon eher begonnen zu haben, Ihr Auto war weg, Sie und Ihre Tochter hatten nur ihre Klappstühle und Ihren Tisch da gelassen.
Wir machten uns schnell eine Liste was wir dringend brauchten und fuhren dann los. Nach einer anstrengenden halben Stunde fahrt (der Fahrstil der Franzosen ist manchmal sehr fragwürdig) fuhren wir in die Tiefgarage unter dem Einkaufszentrum und tigerten los.
Das Netz hatte nicht zu viel versprochen, es war wirklich sehr sehr groß, es gab sehr viele Shops und Gechäfte, dazu jede Menge Futterbuden. Wir wollten erstmal einkaufen, da wir ja gerade erst gefrühstückt hatten und danach noch etwas essen.
Der Supermarkt war einfach riesig, allein in ihm hätte man alles bekommen können. Es gab Elektronikgeräte, Bücher, Schulsachen, Kleidung, Pharmazeutische Artikel und vieles mehr. Nach 2,5 std waren wir komplett fertig und froh, alles bekommen zu haben. Ich hatte mir 2 Dosen Bier mitgenommen, ich wollte, soweit das Wetter mitspielt, am Abend gemütlich vorm Wohnwagen sitzen, ein eiskaltes Bier trinken und die letzten Tage Revue passieren lassen und nachdenken.
Wir brachten unsere Einkäufe zum Auto, wir hatten extra unsere Kühlbox mitgenommen um die empfindlichen Lebensmittel lagern zu können wenn wir noch bummeln wollten. Danach stand die Essensfrage an. Die Kids wollten unbedingt bei einer großen Burgerkette essen und ich willigte ein. In Zeiten von Easy Order und Co ist das ja auch im Ausland mitllerweile recht Problemfrei.
Wir suchten also den Burgerladen auf, es war recht voll und begannen mit unserer Bestellung. Als wir mit der Bestellung fertig waren folgte ich den Anweisungen auf dem Display um zu bezahlen. Ich schob die Kreditkarte in den Apparat und nix ging mehr. Das Gerät war komplett abgestürzt. Was nun? Ich kann zwar ein paar Brocken Französisch, aber wie sollte ich das jemandem erklären? Reichlich genervt fing ich an zu fluchen und mich nach einem Mitarbeiter umzuschauen. Da der Laden sehr voll war hatte ich leider keine Chance an ein anderes Gerät zu gehen.
Wie ich mich so suchend und genervt umsehe, entdecke ich in der Schlange hinter mir meine Platznachbarin Beate mit Ihrer Tochter. Ich winkte Ihr zu und gestikulierte um Sie auf mich aufmerksam zu machen.
Als Beate mich bemerkte kam Sie zu mir, sagte nur "Mensch, welch ein Zufall, nutzt Ihr den Tag auch fürs shoppen?" und stellte sich neben mich.
"Ja, wir haben eingekauft und wollten jetzt futtern. Leider spinnt dieser blöde Automat und ich könnte etwas Hilfe brauchen. KAnnst du französich? Meine paar Brocken werden hier wohl nicht ausreichen"
Beate lächelte mich an: "Französisch kann ich sehr gut, keine Angst, wir bekommen das schon hin."
Endlich kam ein Mitarbeiter und gemeinsam fingen wir an zu erklären was das Problem ist. Kurze Zeit später war das Gerät neu gestartet und die Bestellung endlich aufgegeben.
"Vielen Dank Beate, ohne Dich und Deine Hilfe wäre ich jetzt vermutlich komplett entnervt im Auto und auf dem Weg zum WoWa und es gäbe kalte Küche"
"Ach Markus, kein Problem. Ich helfe Doch gerne. Wobei Du doch ganz entspannt sein müsstest nach deinen letzten abendlichen Aktivitäten" zwinkerte Sie mir zu. "Schau mal, die Kids haben sich schon einen großen Tisch gesucht, wäre es ok für Dich, wenn wir uns mit zu euch setzen?"
"Nein, überhaupt nicht" war alles was ich erwiedern konnte. Hat Beate den Fick vom Vorabend mitbekommen? Waren wir doch lauter als Gedacht?
Wir setzten uns an den Tisch und warteten auf unser Essen, die Laune war gut, wir unterhielten uns alle super und auch das Essen war halbwegs genießbar. Beate saß mir gegenüber, ich hatte das erste mal die Möglichkeit Sie im hellen zu betrachten. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte lange, lockige braune Haare, eine kleine Zahnlücke, Sommersproßen im Gesicht und ein entwaffnendes Lächeln. Sie schien sich sehr mit uns zu amüsieren, denn wenn Sie lachte, dann lachten vor allem Ihre strahlend blauen Augen. Sie blickte immer wieder kurz zu mir und lächelte mich an. Wir amüsierten uns prächtig.
Nach dem Burgerladen beschloßen wir, gemeinsam noch ein Eis zu essen. So schlenderten wir los, ich konnte es nicht lassen Beate weiter in Augenschein zu nehmen.
Sie trug ein blaues Sommerkleid, tief ausgeschnitten, ich konnte Ihre recht großen Brüste sehen und knielang. Beate hatte sehr schöne Beine, ausgeprägte Waden, sie schien Sport zu machen. Ein etwas breitere Po zeichnete sich unter dem Kleid ab und ein kleiner Bauch war zu erkennen. Insgesamt, so fand ich, hatte Beate eine äusserst attraktive Figur mit richtig schönen weiblichen Kurven.
Wir genoßen unser Eis und durch die Fenster konnte man sehen das die Wolken weg waren und es draußen sonnig wurde.
Die Kids wollten nun unbedingt an den Strand, ich erwiderte das wir zumindest vorher die Lebensmittel wegbringen mussten. Die Kids murrten etwas, Sie wollten natürlich sofort ans Wasser.
"Soll ich die 2 schonmal mitnehmen? Wir fahren jetzt auch ans Wasser, Meine Tochter versteht sich anscheinend sehr gut mit deinen beiden. Dann kannst Du eure Einkäufe wegbringen und dann kommst Du nach!"
Ich wollte erst ablehnen, aber nach den bittenden Blicken der Kids konnte ich nicht nein sagen.
"Vielen Dank Beate, jetzt hilfst Du mir heute schon zum 2 mal. Ich hoffe ich kann mich irgendwann revangieren" antowrtete ich.
"Ich werde drauf zurückkommen wenn ich mal Hilfe benötige" lächelte Sie mich verschmitzt an.
Wir tauschten unsere Handynummern und gingen zu useren Autos. Wir fuhren gemeinsam los und kurz vor unserem Campingplatz bog Beate rechts zum Strandparkplatz ab. Ich fuhr derweil zum WoWa.
Dort angekommen entdeckte ich Leila u Holger an Ihrem Tisch sitzend. Ich grüßte beide und Leila fragte mich, ob ich den Regen zum shoppen genutzt habe.
"Ja, wir waren einkaufen und durch Zufall war auch Beate mit Ihrer Tochter da. Mit Ihren französisch Kenntnissen hat sie mir sehr helfen können.!" antwortete ich.
Leila und Holger blickten mich leicht irritiert an und erst jetzt wurde mir die ungeschickte Ausdrucksweise bewusst. Ich klärte die Situation schnell auf und wir lachten wie ein paar Teenies über das ungewollte Wortspiel.
Ich stellten meine Einkaufstaschen in den WoWa und begann alles zu verräumen, wir hatten recht viel eingekauft und ich bezweifelte das ich jeamals alles verstaut bekommen würde. Aber zu guter letzt waren nur noch 3 Packungen Chips und ein paar Kekse übrig. Da das meiste davon eh für die Kids war, nahm ich alles mit zum Bug des Wohnwagens und wollte es in den Oberschränken verstauen.
Ich öffnete die Klappe eines Schranks und mir knallte eines unserer mitgenommen Spiel gegen die Stirn. Ein mittiger Volltreffer, natürlich kanllte mir das Spiel mit einer Ecke des Kartons vor den Kopf. Ich schrie ziemlich laut auf, vor Schreck und Schmerz und setzte mich erstmal hin um meine Stirn zu befühlen.
Kaum hatte ich mich gesetzt kam Leila in den WoWa und schaute mich erschrocken an: "Ist alles ok? Ich hab die schreien gehört und ein lautes Rumpeln"
"Ja ja, alles ok" erwiderte ich, rieb mir den Kopf und erklärte ihr was geschehen war.
"Zeig mal her" Leila kam zu mir, beugte sich zu mir runter und küsste meine leicht gerötete Stelle auf der Stirn. Mir ging es schlagartig besser, ich umfasste Ihre Taille, hob meinen Kopf etwas um Sie anzuschen und schon knutschen wir wie wild herum. Ich zog Leila rittlings auf meine Schoß und schob meine Hände unter Ihr Oberteil, began Ihr Brüste zu massieren und an Ihren Warzen zu spielen. Mein Schwanz wuchs in windeseile und Leila rieb Ihren Schoß über meinen Schwanz. Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch geil. Leila schien es ebenso zu gehen. Sie keuchte, stöhnte, rieb sich an mir.
"Zieh deine Hose aus" flüsterte Sie in mein Ohr und stieg von mir runter. "Wir haben nicht viel Zeit. Holger ist duschen und die Kids schauen noch eine DVD."
Ich zog meine Hose runter und mein Schwanz stand wie eine 1. Leila kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz ziwschen Ihre Lippen, spielte mit der Zunge an meiner Eichel, Ihre Hand streichlte und knetete meinen Sack. Ich stöhnte auf vor Lust und Sie steigerte allmählich Ihr Tempo. Immer schneller bewegte Leila Ihre Kopf vor und zurück. Sie fuhr dabei mit Ihrer Hand an der Innenseite meiner Schenkel entlang, beudeute mir etwas breitbeiniger zu stehen. Ich kam Ihrer auffordrung nach und schon spielten Ihre Finger nur meine Po Ritze. Das machte mich noch geiler, ich nahm Ihren Kopf und begann Sie in Ihren Mund zu ficken, ich stieß heftiger zu. Sie spielte mit 1 Finger an meiner Rosette , ich war wie von Sinnen. "Leila, das ist geil, das ist geil" stöhnte ich, sie grunzte und schnaufte nur weil ich Sie so tief in Ihren Mund fickte.
Als Leila versuchte mit Ihrem Finger in mich einzudringen konnte ich nicht mehr. "Ich komme, ich komme" stöhnte ich und spritzte Leila alles in Ihren geilen Mund. Sie presste Ihre Hände an meinen Arsch um meinen Schwanz noch tiefer einsaugen zu könne. Nachdem mein Schwanz aufgehöhrt hatte zu spritzen entließ Sie Ihn aus Ihrem Mund und stand auf. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss der nach Sperma schmeckte.
"Das war geil" flüsterte Sie mir zu "aber ich muss wieder rüber". Und damit entschwand dieser ultrageile Fickteufel wieder.
Da geht ja was weiter, ich bin neugierig wann Beate dran kommt.
Suchtfaktor ;;;; 100 %
Da kann man sogleich den nächsten Part nicht abwarten - super geschrieben uns vor allem fühlt man sich fast wie "live dabei"
Wird immer besser !!
Das ist eine Geschichte mit sehr hohem suchtfaktor, weltklasse weiter so.
Geile Fortsetzung
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geile Fortsetzung bin gespannt wie es weitergeht, und ob du Beate auch noch vors Rohr bekommst.
Vielen Dank für euer aller Lob. Leider beginnt der stressige Alltag wieder. Ich denke es wird eine Weile dauern bis ich weiterschreiben.
geile Fortsetzung bin gespannt wie es weitergeht, und ob du Beate auch noch vors Rohr bekommst.
Na das wollen wir doch hoffen! Vielleicht ja auch Beate und Leila zusammen?
Weeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiter! :-)
Ja, weiter weiter!
Nun musste ich mich aber auch beeilen, ich wollte schließlich auch noch ins Meer.
Also verräumte ich die restlichen Sachen, zog mir schnell meine BAdehose an und fuhr zum Strand. Dort war es erwartungsgemäß sehr voll, ich musste doch einige Zeit suchen bis ich Beate und die Kinder gefunden hatte. Es waren alle im herrlich klaren Wasser und ich stellte meine Schwimmtasche in den Sand, zog mir schnell noch das Shirt aus und ging dann auch ins Wasser.
Die ersten paar Schritte kosteten wie immer Überwindung, gerade wenn die magische Bacuhgrenze kommt und dann nochmal wenn Brust und Schulter geflutet werden. Aber endloch war ich komplett drin und so bewegte ich mich zu Beate um mich zu bedanken.
"Danke sehr, das Du meine beiden schonmal mitgenommen hast, das war sehr nett von Dir!"
"Ist doch kein Problem, wie Du siehst sind alle glücklich und zufrieden. Aber was ist Dir denn passiert? Wie sieht denn Deine Strin aus?!
Ich erzählte Beate kurz was passiert war (die spezielle Behandlung durch Leila verschwieg ich), Sie lachte nur und meinte: Wenn es heute Abend noch weh tut, dann melde Dich, ich bin Krankenschwester, dann verarzte ich Dich. Ich versprach ihr, mich im Bedarfsfall zu melden.
Wir spielten nun eine Weile mit den Kindern im Wasser bis die Kinder auf die glorreiche Idee kamen uns Erwachsene unterzutauchen. Natürlich wehrten wir uns halbherzig, aber da wir keine Spielverderber sein wollten, ließen wir uns immer wieder kurz untertachen. So wurde unsere Stimmung immer ausgelassener. Als ich nach einem weiteren Tauchgang gerade wieder an die Oberfläche kam sah ich nur noch wie Beate vor mir stand und mich mit lautem lachen ein weiteres mal auf Tauchstation schickte. Prustend und Hustend kam ich wieder hoch und wischte mir das Wasser aus den Augen. Weit und Breit war kein Kind mehr zu sehen, nur noch Beate die mich anlachte: "Die Kids wollen Eis essen und dann eine Sandburg bauen, selbst in dem Alter scheint das noch Spaß zu machen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und musste dich auch einmal tauchen lassen. Kühlung hilft deiner Beule am Kopf bestimmt".
"Vielen Dank das Du so besorgt bist" antwortete ich, sprang auf Beate zu und schmiss Sie dabei hintenrüber ins Wasser.
"Ein bischen Abkühlung tut Dir bestimmt auch gut, sonst wirst Du noch zu übermütig" lachte ich Beate an als Sie diesesmal prustend auftauchte. "Komm, auf ein Eis habe ich jetzt auch Lust" sagte ich zu Ihr, während ich an Ihr vorbeiging.
Plötzlich spürte ich, wie ich von hinten an meiner Badshorts gezogen wurde und Beate Ihr Bein vor meins stellte. Schwups und ich lag vornüber mit dem Gesicht im Wasser. Dieser Angriff kam ebenso überraschend wie der erste und ich schluckte eine Menge Wasser. Hustend tauchte ich auf: "Das war fies, ich wäre fast ertrunken" beschwerte ich mich mit einem Lachen.
"Keine Angst, ich beherrsche Mund zu Mund Beatmung" kam als Antwort.
"Oh, na dann sollte ich schnell nochmal abtauchen" grinste ich neckend.
"Zieh Dir aber vorher besser erstmal deine Shorts wieder hoch" erwiderte Beate.
Erst jetzt bemerkte ich, das meine Shorts durch Beates Angriff runtergerutscht war. Ich stand nun mit halbnaktem Hintern im Wasser. An meiner Vorderseite war die Hose auch etas verrutscht, so dass mein rasierter Schambereich zu sehen war. Schnell zog ich mich wieder richtig an. Beate sagt nichts, Sie schaute mich nur lächelnd an.
Wir gingen nun auch aus dem Wasser, die Kids hatten Ihr Eis schon vertilgt uns waren am Sandburg bauen. Beate u ich holten uns jeder ein leckers Eis mit Schokolade u Mandelüberzug. Zum Glück hatte ich einen Sonnenschirm mitgebracht und aufgespannt, wir setzten uns in den Schatten des Schirms, da die Sonne sonst unser Eis sofort zerschmolzen hätte. Leider war es kein sehr großer Schirm, so das wir sehr nah beieinander saßen und uns immer wieder an den Armen oder Beinen berührten. Füe Beate schien das aber kein Problem, ich solle endlich aufhören mich zu entschuldigen, es ginge ja nunmal nicht anders. Ausserdem wäre es nett wenn ich Ihr gleich nochmals den Rücken eincremen würde, da ich, im Gegensatz zu Ihrer, keine Sandhände hätte.
Wir schleckten also unser Eis zu Ende und beobachteten dabei den Strand und die Leute um uns herum. Neben uns lag unter anderem ein junges Paar, ca Anfang 20. Sie schien am schlafen zu sein und er schaute auf sein Handy. Ich musterte dabei auch immer wieder Beate, ganz kurz natürlich, damit Sie das nicht merkt. Sie trug einen dunkelblauen Bikini, das Oberteil war gut gefüllt von Ihren Brüsten, Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff ab. Dazu hatte Sie ein klassisches Bikini Höschen an, alles andere hätte auch nicht so recht zu Ihr gepasst, fand ich. Sie war recht braun, das sah wirklich klasse aus.
Nach einer Weile schaute mich Beate an und fragte, ob ich Ihr jetzt den Rücken eincremen würde. Dabei hielt Sie mir Ihr Sonnenspray hin und drehte sich auf den Bauch.
"Bitte nicht so auf meinen Rücken sprühen, das ist immer so kalt und dann quieke ich hier alles zusammen. Spritz erst in deine Hände und wärm die Creme so etwas an." sagte Beate zu mir.
Ich sprühte mir also die Sonnencreme in meine Hände und began ganz vorsichtig Beate einzucremen. Schließlich kannten wir uns nur flüchtig und ich wollte keine falsche Stelle berühren damit Sie das nicht missverstand. Da fragte Beate ob ich nicht bitte feter machen könne, die jetztige Intensität würde sie nur überall kitzeln und ihr Gänsehaut bereiten. Ich verstärkte also etwas den Druck und cremte Ihre Schultern und Ihren Hals ein, danach fuhr ich fort, die Schulterblätter und den unteren Teil des Rückens.
Ich muss gestehen das es mich nicht kalt ließ eine fremde Frau zu berühren und trotzdem das mir Leila vor kurzem den Schwanz geblasen hatte merkte ich, wie mein Schwanz erneut leicht zuckte.
Ich cremte Beate bis zu Saum Ihres Höschens ein, das doch knapper saß als ich zuerst gedacht habe und die Anfänge Ihrer Pobacken und der Poritze zeigte.
"Herrlich, ach Markus, das war Herrlich. Du kannst ja wirklich gut mit deinen Händen umgehen" gurrte Beate. "Kannst Du auch noch meine Waden und Oberschenkel, dann brauche ich mich jetzt nicht zu bewegen"
Ich sprühte erneut Sonnemilch in meine Hände und begann damit, Beates Waden einzucrmenn. Diese waren recht stramm und muskulös, Sie schien regelmäßig Sport zu machen.
"Ich gehe jeden 2. Tag laufen, außer jetzt im Urlaub, da laß ich es mir gutgehen" antwortete Beate auf meine ungestellte Frage. "Ich möchte ja einigermaßen attraktiv bleiben und wenn man ordentlich Kodition hat kann das auch nicht schaden".
"Also die Attraktivität kann ich nur betätigen, du siehst wirklich klasse aus." erwiderte ich. Vermutlich war ich durch meine beginnende Erektion und die Erregung etwas enthemmt. Sonst hätte ich das niemals so offen zu einer Frau gesagt die ich erst seit kurzem kenne.
"Vielen Dank. Würdest Du bitte noch meine Oberschenkel eincremen?" Bei diesen Worten bemerkte ich, wie Beate Ihre geschlossenen Beine leicht spreizte. Ich konnte nun direkt an den Oberschenkeln entlang zwischen Ihre Beine schauen. Sie hatte ja Ihr Höschen an, aber trotzdem machte mich dieser Gedanke an und mein Schwanz schwoll noch etwas weiter an.
Ich begann also, Ihre Oberschenkel einzucemen, ich fing in den Kniekehlen an und arbeitete mich weiter nach oben vor, bis ich kurz vor dem Beginn Ihrer Pobacken war. Beate spreizte Ihr Beine noch etwas weiter.
"Ich weiss das Du mit der Kleinen vom Platz neben Dir fickst obwohl Sie Ihren Mann dabei hat. (Beate wuste anscheinend nichts von der Konstellation bei Holger u Leila) Und ich muss gestehen, das ich ein wenig neidisch bin. Ich habe jetzt schon 2 mal die Beine für Dich gespreizt. Willst du meine Perle nicht massieren oder traust Du dich nicht?"
Ich war total perplex. Automatisch schaute ich, wo die Kinder waren oder ob sonst jemand etwas mitbekommen hatte. Aber ausser der Situation zwischen Beate und mir schien alles andere unverändert. Kurzerhand nahm ich noch etwas Sonnenmilch und machte mich darn, Beates Innenseite der Schenkel zu massieren. Dabei fuhr ich immer wieder mit meinen Fingern über Ihre Scham. Beate schien dies sehr zu gefallen, denn Sie drängte Ihre Scham immer wieder gegen meine Finger und hob dabei Ihren Po leicht an. Mein Schwanz war mittlerweile auch zu voller Größe angeschwollen. Glücklicherweise hatte ich eine sehr weite Shorts, so lange ich nicht aufstand konnte niemand etwas sehen.
Mit zunehmender Dauer bemerkte ich eine feuchte Stelle in Beates Bikini. "Schieb mir deinen Daumen rein" raunte Beate mir zu. Ich sah mich erneut um aber niemand schien von uns Kenntnis zu nehmen, wr wirkten anscheinend ganz normal.
Ich fickte Beate nun mit meinem Daumen, sehr vorsichtig, damit es niemandem auffiel. Ihre Muschi war nicht ganz so eng wie die von Leila aber ebenso feucht und auch glattrasiert, zumindest fühlte es sich so an. Beate fing leise an zu schnaufen und zu stöhnen. Plötzlich entzog Sie sich mir und drehte sich auf den Rücken. Dann setzte Sie sich auf und kam ganz nah zu mir.
"Dein Finger in meiner Spalte fühlt sich geil an, aber ich kann hier am Strand nicht ganz entspannen. Lass uns ins Wasser gehen."
"Ja, kein Problem." antwortete ich, zu mehr war ich nicht in der Lage.
Wir standen auf und ich versuchte so gut wie möglich meine Beule in der Hose zu kaschieren. Ich schaute mich um ob es jemand bermerkt, da viel mein Blick auf das junge Paar das neben uns lag. Sie lagen sich zugewandt und küssten sich gerade sehr intensiv, er hatte sein Bein über Ihre Schenkel gelegt und Ihre Hand war irgendwo in dem nicht sichtbaren Bereich verschwunden.
Ich folgte Beate in Wasser, diesmal kam mir die erfrischende Wirkung sehr recht, ließ Sie doch meinen Schwanz etwas abschwellen. Wir verzogen uns in das etwas tiefere Wasser, wo nicht so viele Menschen waren. Ich sah kurz u den Kids, aber keiner folgte uns, die Sandburg war anscheinend spannend genug.
Plötzlich bemerkte ich Beates Hand in meiner Hose.
"Ich will doch auch mal testen was die Kleine von nebenan so spüren darf" hauchte Sie mir uns Ohr und umschloß mich mit Ihrer Hand. Langsam wichste Sie unter Wasser meinen Schwanz. Ich konnte vor Lust nur meine Augen schließen. Jetzt half auch das kalte Wasser nichts mehr. Mein Schwanz wuchs zu voller Größe an, Beate wichste ihn mir richtig hart.
Sie drehte sich um und drückte ihr Hinterteil gegen meinen Schwanz. Wir blickten nun beide Richtung Strand. Ich konnte sehen wie das junge Paar ebenfalls ins Wasser lief. Wenn ich richtig sah hatte auch er eine riesen Beule in der Hose. Beate rieb nun Ihren Arsch an meinem Schwanz. Sie forderte mich auf Ihre Perle wieder zu massieren. So drückte ich mich von hinten an Sie und wanderte mit meiner Hand in Ihren Schritt. Ihr Kitzler war nun stark angeschwollen und ich begann sie zu massieren. Erst langsam und vorsichtig, dann immer fordernder und schneller. Beate schnaufte und stöhnte nun wieder leise. Sie rieb ihren Arsch immer wieder an meinem Schwanz entlang, forderte mich leise auf sie fester zu massieren. Ich spürte wie Ihr Körper sich versteifte und dann leicht zuckte.
"Stop, bitte hör auf, ich kann nicht mehr" keuchte Beate. Ich hörte auf Sie zu massieren und zog langsam meine Hand aus Ihrem Höschen. Gleichzeitig bemerkte ich Ihre Hand in meiner Hose, wie Sie meinen Schwanz umschloß. Sofort begann Beate mich zu wichsen. Es fühlte sich so unglaublich geil an, mitten im Meer wurde mein Schwanz von einer geilen Frau massiert.
"Danke Markus, die hast echt talentierte Finger. Jetzt will ich mich aber revangieren" raunte mir Beate zu und wichste entschlossen weiter.
"Hast Du Bock mich zu ficken?" flüsterte Beate mir ins Ohr.
"Ja" mehr konnte ich nicht erwidern. Ich war einfach nur geil, alles um mich herum nahm ich nur halb war.
"Ich möchte deinen Schwanz auch gerne in mir spüren. Ich hoffe du fickst so gut wie du massierst. Und ich hoffe Du hast Ausdauer, ich stehe auf lange Fickerei, nicht nur kurz rein und raus. Wenn Du viel zu geben hast bekommst Du auch viele geile Sachen von mir. Ich ficke gerne wenn es der richtige Typ ist. Und Du scheinst einer zu sein mit dem es viel Spaß macht. Ich freue mich schon drauf deinen Schwanz in mich einzuführen und Dich zu spüren."
"Ich kann nicht mehr, mir kommt es" keuchte ich.
Blitzschnell war Beate abgetaucht, hatte dabei meine Shorts runtergzogen und nun spritzte ich meine Sahne in Ihren Mund. Als ich fertig war bedeutete ich Beate hochzukommen, was Sie auch prustend und hustend tat.
"Das habe ich auch zum ersten mal gemacht, ich dachte mir, ich probiere es einfach. Man sollte ja neuen Sachen immer aufgeschlossen sein." grinste Sie mich an.
"Das war Hammer geil. Deine Worte haben mich so scharf gemacht."
"Habe ich mir geacht das Du auf sowas stehst. Ist ja bei den meisten Männern so. Aber keine Angst, das war ehrlich gemeint. Ich hoffe Du fickst mich bald durch mit Deinem Schwanz."
"Ja, gerne. Ganz bestimmt" antowrtete ich.
"Schau mal da drüben" raunte Beate mich an und nickte in eine etwas weiter entfernte Richtung. Dort war das junge Paar von vorher, engumschlungen und mit recht ruckartigen Bewegungen.
Super geil geschrieben, jaaa im Wasser kann man viel anstellen, ich fingere meine Frau sehr gerne im Whirlpool, das genießt sie auch sehr.
Ich bin schon gespannt wann und wo ihr ficken werdet.
Super, gleich zwei. Ist schon geil soetwas.
Eine tolle Geschichte und sehr gut gechrieben! Bitte weiter.
Absolut top!
So einen Urlaub kann Mann nur genießen sehr geil!!
geil geschrieben da wächst einen ja beim lesen schon der Schwanz
Geile Fortsetzung!
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