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Super Fortsetzung, weiter so

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Ja sehr schön die Geschichte!! Und da ja nun noch eine Frau dazu gekommen ist, ergeben sich neue Möglichkeiten, grins......

Und wer selber Camper ist, liest sowas doppelt gerne!!

"Ja, das stimmt, hier ist es wirklich sehr schön. Ich bin auch begeistert über die Sanitären Anlagen. In der Dusche kann ich mich zB gut bewegen, es gibt genug Platz." antwortete Leila und grinste mich unverhohlen an.

Ich wollte noch was antworten doch Holger sprach Sie an und verwickelte Leila in ein Gespräch. Ich hörte nur noch etwas von Tagesplanung. Das war ein gutes Stichwort, ich musste auch mit meinen Kids den Tag planen, wir wollten an den Strand und mussten uns Abendessen besorgen.

Schnell gingen wir uns waschen, packten unser Zeug und machten uns auf den Weg in einen etwas weiter entfernten Nachbarort, denn dort sollte es einen ganz feinen Sandstrand geben mit super klarem Wasser und wenig Wellen. Da Leila u Holger ebenfalls beschäftigt waren und weder Zeit für ein Gespräch noch für Augenkontakt war fuhren wir los.

Der Strand war herrlich. Es war wirklich feinster Sand, eine kleine Bucht wo kaum Wellen ankamen und das Wasser war super klar. Meine Kids schnorchelten und ich ließ mich einfach durchs Wasser treiben, schaltete ab und dachte an die letzte Nacht, wobei ich aufpassen musste das mein Blut nicht zu sehr in Wallung geriet.

Irgendwann wollten meine Kids gerne ein Eis und ich hatte nichts gegen eine eiskalte Orangina. Also machte ich mich auf dem Weg zu einer der zahlreichen Buden am Strand und schlenderte an allen vorbei um mir das Angebot anzusehen. Da mehr oder wenigier alle das gleiche im Angebot hatten wählte ich die Bude einfach nach der attraktivsten Verkäuferin aus.

Ich stellte mich also kurz an und beobachtete meine Wahl. Es war eine hübsche junge Frau, Anfang 20 schätzte ich. Sie trug ein enges Top und ein Basecap, hinten durch die Öffnung am Verschluss hatte Sie Ihren Pferdeschwanz gesteckt. Sie schien eine ordentliche Handvoll in Ihrem BH zu verstecken, jedenfalls war Ihr Top gut ausgefüllt.

Als ich an der Reihe war bestellte ich 2 Eis und 1 Getränk. Sie lächelte mich an und holte die Sachen raus. Zu meinem Glück musste Sie in die Hocke gehen, da die gekühlten Getränke in einem Kühschlarank ganz unten standen. Dabei rutschte ihre abgeschnittene Jeans über Ihren Po und erlaubte mir einen Blick auf einen roten String und nackte Haut. Der Anblick gefiel mir sehr, es sah wirklich zum anbeissen aus. Als Sie sich wieder hinstellte und umdreht blickte ich schnell in eine andere Richtung. Sie gab mir die Sachen und wünschte mir noch einen schönen Tag. "Den werde ich bestimmt noch haben" dachte ich mir und war in Gedanken wieder bei Leila.

Nachdem wir 4 oder 5 Stunden am und im Wasser waren wurde es Zeit etwas zum Abendessen zu besorgen und dann zum Platz zu fahren.

Der Essenswunsch war heute sehr einfach zu bedienen, es sollte Hot Dogs geben und als Beilage gab es kleine Kartoffelstücke, die ich als ** Ware kaufte und nur kurz in der Pfanne anbriet. Ich freute mich über dieses einfache Essen, blieb mir doch mehr Zeit um den Ausblick auf dem Platz zu genießen.

Als wir zurückkehrten waren auch meine deutschen Nachbarn am Essen vorbereiten, sowohl Leila und Holger als auch Beate auf der anderen Seite. Ich nahm unsere nassen Badesachen und ging zu unserer Wäscheleine um alles zum trocknen aufzuhängen. Meine Wäscheleine war direkt zwischen 2 Bäumen gespannt die neben Leilas Zelt standen. Ich hing gerade ein großes Badehandtuch auf als Leila mich plötzlich ansprach.

"Hey, endlich sehe ich dich wieder. Ich habe den ganzen Tag an Dich denken müssen" sagte Sie schnell zu mir. Ihr Zelt stand so, das Sie gerde "unsichtbar" war, also vom Rest Ihres Platzes nicht gesehen werden konnte.

"Es ging mir ähnlich" gab ich zurück. Dabei strahlte ich Sie an.

"Hier, bewahr das gut auf. Hab ich heute heimlich besorgt als wir einkaufen gewesen sind" flüsterte Leila mir zu und drückte mir ein paar Kondome in die Hand. Dann drehte Sie sich um und ging zu den anderen zurück. Mir blieb nur noch ein Blick auf Ihren Prachtarsch...

Ich war reichlich überrascht von Ihr und auch leicht konfus, mir fielen die Kondome runter und ich wollte Sie schnell aufheben und in meiner Hose verschwinden lassen. Ich beugte mich runter um alles einzusammeln.

"Sieht gut aus"

Ich erschrak und drehte mich schnell um. Beate stand aus dem Weg und schaute mich an.

"Ehrlich. Sieht wirklich gut aus. Wenn Du deinen Po so präsentierst. Das gefällt mir. Aber ich sehe das Du anscheinend schöne Pläne für heute hast." lachte Sie und deutete auf die Kondome. "Dann viel Spass. Ich bin ja nur gespannt ob ich die glückliche noch sehe, ich bin ja doch ein wenig neugierig mit wem Du Spass hast." Mit diesen Worten lies Beate mich stehen und ging weiter.

Ich stand kurz da wie bestellt und nicht abgeholt. Dann hörte ich den Ruf "HUNGER" und kehrte in die Gegenwart zurück. Raubtierfütterung.

Wir aßen in aller Ruhe, spielten danach ein paar Spiele, ich gönnte mir ein seltenes Abend Bier und irgendwann trafen sich die älteren Kids an der Tischtennisplatte und ich hörte nur immer wieder ihr lachen und gackern.

Als es dunkel wurde war für die kleineren Kids bei meinen Nachbarn Leila u Holger Bettzeit und ich las ein wenig in meinem Krimi. Ich bermekte nicht wie die Zeit verging und mit einem mal standen auch meine Kids vor mir da Sie nun ins Bett wollten.

Erschrocken blickte ich auf die Uhr und stellte fest das wir mittlerweile 23 Uhr hatten.

"Mist, ich wollte doch noch duschen" entfuhr es mir. Ausserdem wusste ich nicht was Leila geplant hatte, in Ihrem Zelt war es still, Sie schien zu schlafen. Hatte ich etwas durch das Lesen etwas verpasst? War ich so sehr in mein Buch vertieft das ich evtl Zeichen von Leila nicht mitbekommen hatte? Ich ärgerte mich über mich selber, aber konnte es ja nun nicht mehr ändern.

Ich suchte meine Zanbürste und mein Duschzeug zusammen und machte mich auf den Weg zum Waschhaus. Da ich in den vergangenen Tagen öfter mitbekommen hatte das auch um nach Mitternacht noch die Duschen liefen machte ich mir keinen Kopf wegen der Uhrzeit.

Ich putzte mein Zähne, ging auf die Toilette und steuerte dann eine Duschkabine an. Ich war immer wieder erfreut wie sehr der Paltzbetreiber auf Sauberkeit achtete und auch nach einem langen Tag noch alles recht sauber war.

Ich betrat meine Kabine, stellte das Wasser an und zog flugs meine Hose aus, was anderes trug ich meistens nicht da es wunderbar warm war. Ich öffnete meine Kulturtasche um mein Duschgel zu nehmen als mir ein paar Einwegrasierer entgegen kamen.

"Warum nicht, kann sicher nicht schaden" dachte ich mir und begann, meinen Intimbereich von sämtlichen Haaren zu befreien. Als ich fertig war stand mein Schwanz halbsteif durch die ständigen Berührungen und meine Gedanken an Leila. Ich begann mich langsam zu massieren und genoß das frisch rasierte Gefühl.

Ich erschrack als es an meiner Kabine klopfte.

"Markus, mach auf." Leilas Stimme.

Ich stellte schnell das Wasser ab und öffnete die Tür eine Spaltbreit.

Leila sah mich an: "Lässt Du mich mit rein?"

"JA" entfuhr es mir und ich öffnete schnell die Tür. Es schien niemand anders da zu sein.

Leila schlüpfte in meine Duschkabine und schloß die Tür hinter sich. Sie blickte mich an und Ihr Blick blieb an meinem steifen Schwanz hängen.

"Vergnügst Du Dich ohne mich? Soll ich lieber wieder gehen?" neckte Sie mich.

"Nein, ich habe gerade an letzte Nacht und deine geilen Arsch gedacht und wie ich dich anspritzen durfte gedacht"

Leila sah mich an, nahm mein Gesicht in Ihre Hände und küsste mich. Nicht wie am Vorabend, nicht langsam und zart. Diesesmal war es ein Kuss der mit jedem Zungenschlag Geilheit und Verlangen ausdrückte. Sie drang mit Ihrer Zunge tief in meinen Mund ein, fordernd, wild. Mir erging es wie Ihr und ich erwiderte diese Küsse ebenso wild. Dabei umschlang ich Leila mit meinen Armen und zig Sie dicht an mich. Ich roch Ihr Deo, das Meersalz auf Ihrer Haut und den Geruch sexueller Erregung den Ihr Körper versprühte.

Mein Hände umfassten Ihren Po, drückten Sie an mich. Leila quittierte dies mit einem Stöhnen.

"ja bitte, knete meine Arschabacken, feste, zeig mir deine Stärke" stöhnte Leila in mein Ohr.

Ich schob das Kleid etwas hoch, endlich hatte ich Ihren nackten Arsch in meinen Händen, ich knetete Ihr Arschbacken durch, zog sie auseinander, fuhr mit meinem Finger durch Ihre Po Spalte. Leila schien dies sehr zu gefallen, Sie saugte an meiner Zunge, krallte ihr Finger in meine Brust.

Ihr Hände wanderten an meinem Körper hinab, sie umfasste meinen steifen Schwanz, massierte meinen Schwanz mit 1 Hand und mit der anderen knetete Sie meine Eier durch.

"Oh Gott Leila, das fühlt sich so geil an" keuchte ich in Ihr Ohr.

Sie schob mich leicht von sich weg und ging vor mir in die Knie.

"Ich hoffe du hast deinen Schwanz schon gut gewaschen" sagte Sie und fing an mein Ihrer Zunge an meiner Eichel zu lecken.

"Oh ja, anscheind schon, schmeckt ganz sauber" flüsterte Leila und fing an meine Schwanz mit Ihrem Mund zu bearbeiten.

Das Gefühl war so unbeschreiblich geil. Sie saugte an meinem Schwanz, spielte mit Ihrer Zunge an meiner Eichel, streichelte und knetete meine Eier. Ich hörte wie Sie immer tiefer schnaufte und keuchte, es schien Sie geil zu machen.

"Leila Stop, ich spritze sonst ab" warnte ich Sie.

Leila unterbach Ihren Blowjob und stand wieder auf. Sie küsste mich, es schmeckte herrlich nach Schwanz.

Ich ließ meine Hände zu Ihrer Muschi vordringen, sie war klatschnass. Ich versenkte 2 Finger in Ihr und began Sie wie wild zu fingern. Ich küsste Sie dabei damit nicht der ganze Platz von Ihrem Keuchen und Stöhnen geweckt wurde. Ihre Muschi zog sich immer wieder zusammen, wurde so eng, ich spürte den Druck an meinen Fingern.

"Stop, sonst komme ICH! Hast Du die Gummis dabei?"

Zum Glück hatte ich die Kondome noch nicht aus meiner Hose genommen. Schnell zog ich eins aus der Hosentasche und zeigte es Ihr.

"Guter Mann" grinste Leila mich an und entnahm mir das Kondom. Sie packte es aus und nahm es mit dem Ende in Ihren Mund. Dann stülpte Sie mir das Kondom mit dem Mund und der Hnd über meinen Schwanz.

"Komm, fick mich" flüsterte Sie mir danach in mein Ohr, drehte sich um und zeigte mir Ihren Prachtarsch. Ich stellte mich hinter Leila, sie beugte sich etwas vor und stütze sich an der Wand gegenüber ab.

Mein Schwanz glitt von hinten zwischen Ihre Schenkel und fand sofort den Weg in Ihre nasse Muschi. Ein geiles Gefühl. Ihre Muschi war so eng und warm und feucht.

"Oh Leila, das fühlt sich mehr als Geil an" keuchte ich in Ihr Ohr und stieß zu.

Leila stöhnte auf und hielt mir Ihren Arsch entgegen.

"ja, stoß mich, bitte. Fester, richtig tief" feuerte mich Leila leise an. Ich spürte wie Ihre 1 Hand an Ihrer Muschi spielte.

Ich stieß fester zu und erhöhte mein Tempo, es klatsche jedesmal herrlich wenn ich tief in Sie eindrang und gegen Ihre Arschbacken klatschte.Ich spürte wie sich ihre Muschi immer wider zusammenzog, es war so herrlich geil.

"Ich komme, ich komme, fick mich, bitte" stöhnte Leila auf und dann spürte ich wie eine Welle durch Ihren Körper lief. Auch ich war soweit und spritzte in Ihrer geilen Muschi ab. 3 oder 4 Schübe Wichse entluden sich, mein Schwanz wollte nicht mehr aufhören zu zucken.

"Oh Leila, so geil habe ich schon ewig nicht mehr gevögelt" flüsterte ich in Ihr Ohr während ich Ihren Nacken küsste.

"Mir hat es sehr sehr gut gefallen, aber jetzt muss ich schnell zurück zum Zelt" sagte Sie zu mir während Sie sich mir entzog. Schnell zog Sie Ihr Kleid runter, gab mir einen intensiven Kuss und verließ die Kabine.

Ich war etwas verdutzt über Ihren schnellen Abgang, aber konnte es natürlich verstehen, auch ich sollte jetzt zu meinem WoWa zurückkejren.

Ich duschte mich nochmals ab, wobei ich gründlich meinen Schwanz wusch und entsorgte das Kondom im Müll.

Dann ging ich ins Bett und träumte einen wunderbaren Traum von einem geilen Fick.

Herrlich. Unbedingt weiter schreiben.

Das erinnert mich an meine Zeit als Camper auch wenn es nicht halb so geil zuging.

Aber die ständige Aussicht auf tolle Körper und braun gebrannte Haut hat die Libido doch ziemlich angeheizt.

Schöne Geschichte und gut geschrieben .

Werde bestimmt alle lesen und meine Zeit dabei in Erinnerung haben.

toll und geil geschrieben bin gespannt wie es weiter geht.

Sehr geie Geschichte, bekommt Beate auch noch deinen Schwanz zu spüren? Geil währe es.

Wow bin gespannt was die andere Frau noch plant ob da noch mehr passiert?

Gelungene Fortsetzung, weiter so!

Es gibt nichts schöneres als Urlaub auf dem Campingplatz

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Am nächsten Morgen schlief ich recht lange und als ich endlich aufwachte, musste ich feststellen das es zum ersten mal in unserem Urlaub keinen Sonnenschein gab. Der Himmel war bewölkt und es fielen ein paar wenige Regentropfen. Wir frühstückten also im Wohnwagen und ich beschloss diesen Tag zum Vorräte auffüllen zu nutzen, in der Hoffnung, das es Nachmittags wieder schönes Wetter gibt.

Im Netz suchte ich nach einem großen Supermarkt und fand einen direkt in einem Einkaufszentrum. Durch das schlechte Wetter war leider auch niemand meiner Nachbarn zu sehen, weder Leila noch Holger oder Beate. Bei Beate schien der Tag schon eher begonnen zu haben, Ihr Auto war weg, Sie und Ihre Tochter hatten nur ihre Klappstühle und Ihren Tisch da gelassen.

Wir machten uns schnell eine Liste was wir dringend brauchten und fuhren dann los. Nach einer anstrengenden halben Stunde fahrt (der Fahrstil der Franzosen ist manchmal sehr fragwürdig) fuhren wir in die Tiefgarage unter dem Einkaufszentrum und tigerten los.

Das Netz hatte nicht zu viel versprochen, es war wirklich sehr sehr groß, es gab sehr viele Shops und Gechäfte, dazu jede Menge Futterbuden. Wir wollten erstmal einkaufen, da wir ja gerade erst gefrühstückt hatten und danach noch etwas essen.

Der Supermarkt war einfach riesig, allein in ihm hätte man alles bekommen können. Es gab Elektronikgeräte, Bücher, Schulsachen, Kleidung, Pharmazeutische Artikel und vieles mehr. Nach 2,5 std waren wir komplett fertig und froh, alles bekommen zu haben. Ich hatte mir 2 Dosen Bier mitgenommen, ich wollte, soweit das Wetter mitspielt, am Abend gemütlich vorm Wohnwagen sitzen, ein eiskaltes Bier trinken und die letzten Tage Revue passieren lassen und nachdenken.

Wir brachten unsere Einkäufe zum Auto, wir hatten extra unsere Kühlbox mitgenommen um die empfindlichen Lebensmittel lagern zu können wenn wir noch bummeln wollten. Danach stand die Essensfrage an. Die Kids wollten unbedingt bei einer großen Burgerkette essen und ich willigte ein. In Zeiten von Easy Order und Co ist das ja auch im Ausland mitllerweile recht Problemfrei.

Wir suchten also den Burgerladen auf, es war recht voll und begannen mit unserer Bestellung. Als wir mit der Bestellung fertig waren folgte ich den Anweisungen auf dem Display um zu bezahlen. Ich schob die Kreditkarte in den Apparat und nix ging mehr. Das Gerät war komplett abgestürzt. Was nun? Ich kann zwar ein paar Brocken Französisch, aber wie sollte ich das jemandem erklären? Reichlich genervt fing ich an zu fluchen und mich nach einem Mitarbeiter umzuschauen. Da der Laden sehr voll war hatte ich leider keine Chance an ein anderes Gerät zu gehen.

Wie ich mich so suchend und genervt umsehe, entdecke ich in der Schlange hinter mir meine Platznachbarin Beate mit Ihrer Tochter. Ich winkte Ihr zu und gestikulierte um Sie auf mich aufmerksam zu machen.

Als Beate mich bemerkte kam Sie zu mir, sagte nur "Mensch, welch ein Zufall, nutzt Ihr den Tag auch fürs shoppen?" und stellte sich neben mich.

"Ja, wir haben eingekauft und wollten jetzt futtern. Leider spinnt dieser blöde Automat und ich könnte etwas Hilfe brauchen. KAnnst du französich? Meine paar Brocken werden hier wohl nicht ausreichen"

Beate lächelte mich an: "Französisch kann ich sehr gut, keine Angst, wir bekommen das schon hin."

Endlich kam ein Mitarbeiter und gemeinsam fingen wir an zu erklären was das Problem ist. Kurze Zeit später war das Gerät neu gestartet und die Bestellung endlich aufgegeben.

"Vielen Dank Beate, ohne Dich und Deine Hilfe wäre ich jetzt vermutlich komplett entnervt im Auto und auf dem Weg zum WoWa und es gäbe kalte Küche"

"Ach Markus, kein Problem. Ich helfe Doch gerne. Wobei Du doch ganz entspannt sein müsstest nach deinen letzten abendlichen Aktivitäten" zwinkerte Sie mir zu. "Schau mal, die Kids haben sich schon einen großen Tisch gesucht, wäre es ok für Dich, wenn wir uns mit zu euch setzen?"

"Nein, überhaupt nicht" war alles was ich erwiedern konnte. Hat Beate den Fick vom Vorabend mitbekommen? Waren wir doch lauter als Gedacht?

Wir setzten uns an den Tisch und warteten auf unser Essen, die Laune war gut, wir unterhielten uns alle super und auch das Essen war halbwegs genießbar. Beate saß mir gegenüber, ich hatte das erste mal die Möglichkeit Sie im hellen zu betrachten. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte lange, lockige braune Haare, eine kleine Zahnlücke, Sommersproßen im Gesicht und ein entwaffnendes Lächeln. Sie schien sich sehr mit uns zu amüsieren, denn wenn Sie lachte, dann lachten vor allem Ihre strahlend blauen Augen. Sie blickte immer wieder kurz zu mir und lächelte mich an. Wir amüsierten uns prächtig.

Nach dem Burgerladen beschloßen wir, gemeinsam noch ein Eis zu essen. So schlenderten wir los, ich konnte es nicht lassen Beate weiter in Augenschein zu nehmen.

Sie trug ein blaues Sommerkleid, tief ausgeschnitten, ich konnte Ihre recht großen Brüste sehen und knielang. Beate hatte sehr schöne Beine, ausgeprägte Waden, sie schien Sport zu machen. Ein etwas breitere Po zeichnete sich unter dem Kleid ab und ein kleiner Bauch war zu erkennen. Insgesamt, so fand ich, hatte Beate eine äusserst attraktive Figur mit richtig schönen weiblichen Kurven.

Wir genoßen unser Eis und durch die Fenster konnte man sehen das die Wolken weg waren und es draußen sonnig wurde.

Die Kids wollten nun unbedingt an den Strand, ich erwiderte das wir zumindest vorher die Lebensmittel wegbringen mussten. Die Kids murrten etwas, Sie wollten natürlich sofort ans Wasser.

"Soll ich die 2 schonmal mitnehmen? Wir fahren jetzt auch ans Wasser, Meine Tochter versteht sich anscheinend sehr gut mit deinen beiden. Dann kannst Du eure Einkäufe wegbringen und dann kommst Du nach!"

Ich wollte erst ablehnen, aber nach den bittenden Blicken der Kids konnte ich nicht nein sagen.

"Vielen Dank Beate, jetzt hilfst Du mir heute schon zum 2 mal. Ich hoffe ich kann mich irgendwann revangieren" antowrtete ich.

"Ich werde drauf zurückkommen wenn ich mal Hilfe benötige" lächelte Sie mich verschmitzt an.

Wir tauschten unsere Handynummern und gingen zu useren Autos. Wir fuhren gemeinsam los und kurz vor unserem Campingplatz bog Beate rechts zum Strandparkplatz ab. Ich fuhr derweil zum WoWa.

Dort angekommen entdeckte ich Leila u Holger an Ihrem Tisch sitzend. Ich grüßte beide und Leila fragte mich, ob ich den Regen zum shoppen genutzt habe.

"Ja, wir waren einkaufen und durch Zufall war auch Beate mit Ihrer Tochter da. Mit Ihren französisch Kenntnissen hat sie mir sehr helfen können.!" antwortete ich.

Leila und Holger blickten mich leicht irritiert an und erst jetzt wurde mir die ungeschickte Ausdrucksweise bewusst. Ich klärte die Situation schnell auf und wir lachten wie ein paar Teenies über das ungewollte Wortspiel.

Ich stellten meine Einkaufstaschen in den WoWa und begann alles zu verräumen, wir hatten recht viel eingekauft und ich bezweifelte das ich jeamals alles verstaut bekommen würde. Aber zu guter letzt waren nur noch 3 Packungen Chips und ein paar Kekse übrig. Da das meiste davon eh für die Kids war, nahm ich alles mit zum Bug des Wohnwagens und wollte es in den Oberschränken verstauen.

Ich öffnete die Klappe eines Schranks und mir knallte eines unserer mitgenommen Spiel gegen die Stirn. Ein mittiger Volltreffer, natürlich kanllte mir das Spiel mit einer Ecke des Kartons vor den Kopf. Ich schrie ziemlich laut auf, vor Schreck und Schmerz und setzte mich erstmal hin um meine Stirn zu befühlen.

Kaum hatte ich mich gesetzt kam Leila in den WoWa und schaute mich erschrocken an: "Ist alles ok? Ich hab die schreien gehört und ein lautes Rumpeln"

"Ja ja, alles ok" erwiderte ich, rieb mir den Kopf und erklärte ihr was geschehen war.

"Zeig mal her" Leila kam zu mir, beugte sich zu mir runter und küsste meine leicht gerötete Stelle auf der Stirn. Mir ging es schlagartig besser, ich umfasste Ihre Taille, hob meinen Kopf etwas um Sie anzuschen und schon knutschen wir wie wild herum. Ich zog Leila rittlings auf meine Schoß und schob meine Hände unter Ihr Oberteil, began Ihr Brüste zu massieren und an Ihren Warzen zu spielen. Mein Schwanz wuchs in windeseile und Leila rieb Ihren Schoß über meinen Schwanz. Ich vergaß alles um mich herum, war nur noch geil. Leila schien es ebenso zu gehen. Sie keuchte, stöhnte, rieb sich an mir.

"Zieh deine Hose aus" flüsterte Sie in mein Ohr und stieg von mir runter. "Wir haben nicht viel Zeit. Holger ist duschen und die Kids schauen noch eine DVD."

Ich zog meine Hose runter und mein Schwanz stand wie eine 1. Leila kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz ziwschen Ihre Lippen, spielte mit der Zunge an meiner Eichel, Ihre Hand streichlte und knetete meinen Sack. Ich stöhnte auf vor Lust und Sie steigerte allmählich Ihr Tempo. Immer schneller bewegte Leila Ihre Kopf vor und zurück. Sie fuhr dabei mit Ihrer Hand an der Innenseite meiner Schenkel entlang, beudeute mir etwas breitbeiniger zu stehen. Ich kam Ihrer auffordrung nach und schon spielten Ihre Finger nur meine Po Ritze. Das machte mich noch geiler, ich nahm Ihren Kopf und begann Sie in Ihren Mund zu ficken, ich stieß heftiger zu. Sie spielte mit 1 Finger an meiner Rosette , ich war wie von Sinnen. "Leila, das ist geil, das ist geil" stöhnte ich, sie grunzte und schnaufte nur weil ich Sie so tief in Ihren Mund fickte.

Als Leila versuchte mit Ihrem Finger in mich einzudringen konnte ich nicht mehr. "Ich komme, ich komme" stöhnte ich und spritzte Leila alles in Ihren geilen Mund. Sie presste Ihre Hände an meinen Arsch um meinen Schwanz noch tiefer einsaugen zu könne. Nachdem mein Schwanz aufgehöhrt hatte zu spritzen entließ Sie Ihn aus Ihrem Mund und stand auf. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss der nach Sperma schmeckte.

"Das war geil" flüsterte Sie mir zu "aber ich muss wieder rüber". Und damit entschwand dieser ultrageile Fickteufel wieder.

Da geht ja was weiter, ich bin neugierig wann Beate dran kommt.

Suchtfaktor ;;;; 100 %

Da kann man sogleich den nächsten Part nicht abwarten - super geschrieben uns vor allem fühlt man sich fast wie "live dabei"

Wird immer besser !!

Das ist eine Geschichte mit sehr hohem suchtfaktor, weltklasse weiter so.

Geile Fortsetzung

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geile Fortsetzung bin gespannt wie es weitergeht, und ob du Beate auch noch vors Rohr bekommst.

Vielen Dank für euer aller Lob. Leider beginnt der stressige Alltag wieder. Ich denke es wird eine Weile dauern bis ich weiterschreiben.

geile Fortsetzung bin gespannt wie es weitergeht, und ob du Beate auch noch vors Rohr bekommst.

Na das wollen wir doch hoffen! Vielleicht ja auch Beate und Leila zusammen?

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