Nun geht es weiter:
"Oh Gott wie peinlich" schoss es durch meinen Kopf. Aus meinem Mund kam nur: "Sorry, muss auf Klo" und schon war ich im Waschraum verschwunden.
Da saß ich nun auf Klo, leerte meine Blase und mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, von "Scheisse wie peinlich war das denn" bis zu "Naja, Sie ist Erwachsen und wird das sicherlich von Ihren bisherigen Partnern kennen". Da ich nicht noch so eine Begenung mit einem anderen Campinggast haben wollte ließ ich nach dem Klogang noch kaltes Wasser über meinen halbsteifen laufen und als Abkühlung auch über meinen Kopf. So ging ich wieder raus und wollte wieder zu meinem WoWa und die peinliche Situation einfach vergessen.
Als ich aus dem Waschraum trat, erschrak ich etwas, Leila saß auf einer Mauer vor den Waschräumen und hatte dort gewartet. Was sollte ich jetzt machen? Ehe mir etwas einfiel sagte Sie leise, damit nicht der ganze CP alles hörte: "Markus, komm mal bitte her, wir müssen reden."
Mir wurden die Knie etwas weich und im Magen war mir ganz flau. Ausser einem "ok" fiel mir nichts besseres ein. Ich ging zu der Mauer und setzte mich.
"Sag mal, schleichst Du mir hinterher? Und holst Dir dann einen drauf runter das Du mich Nachts halbnackt vor dem Klo siehst?" Rumms, das hatte gesessen.
"Nein" stammelte ich, denn es war ja wrklich anders gewesen. Purer Zufall. Erst jetzt fiel mir auf das Sie ausser einem dünnen Spaghetti Top und einem Slip nichts an hatte.
"Hör mal" zischte Sie mir zu. "Denkst du, ich merke ich nicht wie Du mir ständig auf meine Nippel starst?"
Mist, ich dachte meine Blicke wären unauffäliger gewesen.
"Oder beim Abspülen meine Arsch begaffst?"
Oh nein, das wird ja eine tolle Standpauke, mitten in der Nacht. Ich hoffte nur das niemand anders etwas mitbekam, mir wurde vor Scham ganz übel. Und ich dachte das Sie auch etwas Interesse hatte, habe ich also Ihr Lächeln und Ihre Blicke komplett falsch verstanden?
"Entschuldige bitte" stammelte ich. "Ich musste wirklich nur auf Klo, glaub mir. Ja, ich habe ab und zu einen Blick riskiert, und ja, beim spülen habe ich wirklich auf deinen Po gestarrt. Aber das wir jetzt wirklich reiner Zufall und Du kannst mir glauben das mir das sehr sehr unangenehm ist."
"Ja klar. Da bin ich froh das ich dem einen Typ endlich klar gemacht habe das er mich in Ruhe lassen soll, (War damit Holger gemeint?) da steht mitten in der Nacht der nächste vor mir und präsentiert mir ungeniert seine ausgebeulte Hose"
"Bitte Leila, es tut mir leid. So war es nicht" flehte ich nun zu Ihr. "Ich finde Dich attraktiv und habe ein paar Blicke riskiert, aber das war nun wirklich so nicht geplant." "Solche Szenen gibt es doch nur in schlechten Pornos" versuchte ich zu scherzen um die Situation etwas zu entspannen.
Leila drehte Ihren Kopf zu mir und funktelte mich an: "Ach so einer bist Du? Sich schön irgnedwelche billigen Filmchen ansehen und dann hier versuchen eine schnelle Nummer zu bekommen?"
"Oh nein, das wird ja immer schlimmer und peinlicher" dachte ich mir.
"Nein Leila, das hast du falsch verstanden. Ich denke wir gehen jetzt besser jeder in sein Bett und dann werde ich morgen abreisen. Es tut mir wahnsinnig leid. Ich bin nicht so wie Du es gerade denkst. Es tut mir leid wenn ich Dir den Urlaub verdorben habe oder dir einen Schreck eingejagt habe."
Ich sah Leila im Halbdunkel von der Seite an und wartete auf Ihre Reaktion. Dabei konnte ich Ihre sehen wie in den Himmel starrte und die Sterne beobachtete.
"So, Du packst also morgen Deine Sachen und fährst weiter?"
"Ja. Wir werden uns zwar vemutlich nie mehr sehen, aber trotzdem hoffe ich, das Du dann etwas weniger schlecht über mich denkst"
"Ok, das klingt akzeptabel. Nach dem Frühstück packst Du alles und mittags bst du weg!"
"Ja" bestätigte ich.
Leila schaute mich an und fixierte meinen Blick. "Mein Gott, was für wunderschöne blaue Augen" dachte ich nur.
Im nächsten Moment spürte ich, wie Sie meinen Kopf in Ihre Hände nahm und mir einen weichen, zärtlichen Kuss auf meine Lippen gab.
"Was passiert denn jetzt?" dachte ich und wusste nicht wie mir geschah. Eben gerade noch eine Standpauke vom allerfeinsten und ein Peinlichkeit hoch 5 und nun ein Kuss?
Leila öffnete Ihren Mund und ich spürte Ihre Zunge an meinen Lippen, Sie wollte Zugang zu meinem Mund den ich Ihr zögerlich und unsicher gewährte. Ganz vorsichtig drang Sie mit Ihrer Zunge in meinen Mund mein, spielte zärtlich mit meiner Zunge, forderte mich, wollte einen Erwiderung. Langsam löste sich meine Starre, meine Überraschung, meine Verwirrung und ich erwiderte erst zaghaft, dann mit etwas mehr Intensität Ihr Zungenspiel. Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf, mein Blut schoss ihn Sturzbächen in Richtung meines Schritts, ich hoffte das dieser intensive Moment nie endete, genoß Ihre Lippen auf meinen, den leicht salzigen Geschmack, die weiche Zunge die meinen Mund erforschte. Dann endete der Kuss und Leila sah mich mit Ihren wunderschönen Augen an.
"Küssen kannst Du ja, das muss ich gestehen" sagte Sie zu mir.
"Danke" Was besseres wollte mir nicht einfallen, zu wenig Blut im Hirn
"Bisher waren alle Männer die gut Küssen konnten auch brauchbare Bettpartner" zwinkerte Sie mir zu
"Ääähhh... Ja, also wenn Du das sagst... Ich muss gestehen das ich gerade komplett verwirrt bin" stammelte ich.
"Sei doch einfach ruhig" entgegenete Sie mir und kam näher an mein Gesicht. Langsam schob Sie Ihren Kopf neben meinen, anscheinend wollte Sie mir etwas ins Ohr flüstern. Ich konnte Ihren Atem an meiner Wange spüren, roch Ihre Haare die nach dieser einzigartigen Mischung aus salziger Meerluft, Sonnenmilch und Shampoo rochen, konnte die Wärme spüren die Ihr Körper ausstrahlte.
Ich spürte, wie Sie mir direkt ins Ohr atmete. Ich bekam vor lauter Erregung eine Gänsehaut nach der anderen. Mir lief es heiss und kalt den Rücken runter. Was sollte ich jetzt tun? Ich war wie versteinert und so unsicher wie schon lange nicht mehr mit einer Frau.
"Sorry, ich wollte nicht so fies zu Dir sein. Ich hatte heute einen furchtbaren Streit mit Holger. Ich habe ihm Endgültig klar machen müssen das nichts mehr aus uns wird außer Freunde." flüsterte Leila in mein Ohr.
Dann spürte ich, wie Ihre Lippen meinen Hals küssten, Sie sanft an meinem Hals saugte. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert, ich konnte nichts sagen oder tun, ich saß einfach da und ließ Leila die Führung, die Initiative. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen, streichelte mir durch die Haare und den mittleierweile gewachsenen Urlaubsbart.
Sie kam mit Ihrem Mund wieder zu meinem und wieder küsste Sie mich langsam und zärtlich, drang mit Ihrer sanften, weichen Zunge in meinen Mund ein. Wieder spielten unsere Zungen miteinander, endlos schien es mir, es sollte nicht aufhören, bitte nicht, es war so wunderbar, so erregend.
Ich spürte wie Leila meine Hand nahm, ich öffnete die Augen, der Kuss war vorbei. Langsam stand Sie vor mir auf, drehte sich ein wenig, legte meine Hand kurz auf Ihre Pobacke. "Und? Hast Du Dir meinen Arsch so vorgestellt beim Spülen? Ich dachte dabei schon das Du sicherlich eine Steifen hast und ob Du Dich wohl selsbt befriedigst wenn Du beim Duschen an meinen Arsch denkst!"
"Das fühlt sich noch viel geiler an als ich gedacht habe" platzte es aus mir raus. "Und nein, ich habe mir keinen auf Deinen Arsch runtergeholt" fügte ich hinzu.
Leila zog mich hoch. "Komm, hier kann uns jeder sehen" flüsterte Sie mir zu und zog mich hinter sich her in den Damenwaschraum. Schnell öffnete Sie eine Duschkabine und zog mich mit rein.
Zum Glück waren die Kabinen auf diesem Platz relativ groß. Es gab einen kleinen "Vorraum" wo man Handtuch, Duschzeug und Kleidung ablegen bzw aufhängen konnte und ein sehr kleines Brett, auf dem man "sitzen" konnte. Allerdings passte dort nur ein sehr sehr schmaler Po drauf.
Kaum war die Tür verschlossen drückte sich Leila an meinen Körper, Sie musste meinen steifen Schwanz sehr deutlich spüren.
"Fühlt sich mindestens so geil an wie es vorhin ausgesehen hat" lächelte Sie mich an. Dabei erkundeten Ihre Hände meinen Körper. Durchfuhren meine Brusthaare, kniffen leicht in meine Brustwarzen, wanderten an meinem Bauch runter, spielten am Saum meiner Boxershorts. Mich durchfuhr ein Schauer nach dem anderen, in meinem Kopf explodierte alles.
"Hey, wird das hier eine One-Woman-Show? Nimmst Du nur oder gibst Du auch?" flüsterte Leila in mein Ohr, wobei ich meinte das lächeln auf Ihren Lippen hören zu können.
Nun gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Ich nahm Ihren Kopf in meine Hände, streichelten Ihr zarte, warme Haut an den Wangen, fuhr über Ihre Schulter, verfolgte mit meinen Fingern die Ränder des Topps. Dies schien Leila zu gefallen, ich hörte ein geflüstertes "Ja, mach weiter. Du hast so geile Hände und Finger".
Ich wurde mutiger, fuhr mit beiden Händen an Ihren Flanken runter, kam an der Stelle an wo sich Topp und Slip berührten. Langsam und leicht zittrig vor Erregung schob ich meine Hände unter Leilas Topp, fuhr langsam den Rücken hinauf, wechselte mit meinen Händen nach vorne und endlich, endlich durfte ich Ihre herrlichen Brüste berühren.
Ich nahm Sie sanft an meine Hände, knetete Sie leicht, fuhr mit dem Daumen über Ihre harten Brustwarzen. Leila quittierte dies mit einem zittern ihre Körpers und einem geflüsterten "Fester". Ich konnte nun deutlich die Erregeung in Ihrer Stimme hören.
Ich nahm Ihr Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte Sie ein wenig fester zusammen. "Ja, so ist es geil. Knett meine Titten, Drück meine Warzen, das finde ich geil, das macht mich wahnsinnig" keuchte Sie in mein Ohr.
Leilas Hand glitt in meine Shorts, umfasste meinen Schwanz. "Ist der hart, anscheinend gefällt dir das hier"
"Oh ja, ich explodiere gleich so geil bin ich auf Dich" entgegnete ich Leila.
"Ja, das spüre ich. Deine Eichel ist schon ganz feucht." Sie zog meine Shorts etwas herunter, ich war froh über die Befreiung. Leila umschloß meinen Schwanz mit Ihrer Hand und fing an langsam meine Vorhaut über die Eichel zu bewegen. Ich wurde fast wahnsinnig, am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, aber das hätte vermutlich der ganze Platz gehört.
"Leila, das ist so wahnsinnig geil. Bitte mach weiter, bitte wichs meinen Schwanz weiter" keuchte ich in Ihr Ohr.
Meine Hände ließ ich von Ihrem Brüsten zu Ihrem Bauch wandern. Leila quittierte dies mit einem lustvollen Keuchen. Langsam bahnte ich mir einen weg in Ihren Slip, meine Finger tasteten nach Ihrer Intimsten Stelle. Leila stöhnte und stellte sich etwas breitbeiniger vor mich hin.
"Ja, fass mich an. Streichel mich, BITTE!" raunte Sie in mein Ohr.
Ich strich mit meinem Mittelfinger durch Ihre Spalte, sie war so feucht, es war so geil. Leila zitterte jetzt immer heftiger. Ich massierte Ihren Kitzler, ganz vorsichtig, ganz sanft.
"Fester, bitte fester. Und schneller" keuchte mir Leila entgegen und presste sich gegen meinen Finger.
"Darf ich die mit meinem Finger ficken?" fragte ich halb erstickt.
"Ja, schieb in mir rein. Aber vorsichtig, ganz langsam."
Vorsichtig suchte ich den Weg durch Ihre glattrasierte Spalte (erst später wunderte ich mich darüber) und drang langsm und vorsichtig in Sie ein. Herrlich. Die Wärme in Ihrer Muschi, die Feuchtigkeit und die Enge machten mich verrückt, ich konnte mich kaum zurückhalten.
"Ja, oh geil, ja, tiefer, mach schneller"
Nun stieß ich tiefer und heftiger zu, ein leises schmatzen war zu hören, Leila wand sich in meinem Griff, stöhnte leise, keuchte, wimmerte.
"Markus, geil, ich komme gleich, wichs mich, wichs meine Fotze"
Ich zog meinen Finger aus Ihr und wichste über Ihr Lustzentrum. Leila hatte Ihre arme um mich geschlungen und hielt sich an mir fest, krallte ihre Hände in meinen Rücken.
"Ich komme, ich komme" schnaufte und stöhnte Sie in mein Ohr, dann merkte ich wie Ihr ganzer Körper bebte, sich versteifte, ein tiefes Stöhnen entfuhr Ihrer Kehle. Ich wersuchte es durch einen Kuss zu unterdrücken so dass uns niemand hörte.
Langsam entspannte sich Leila wieder, ließ sich auf das kleine Sitzbrett nieder, keuchte. Ich spürte die Hitze ihres Körpers, war selber bis zum platzen gespannt, erregt, geil, wollte unbedingt ficken, wollte Leila durchstoßen, die niederen Instinkte beheerschten mein Denken, so geil war ich schon lange nocht mehr, ich wollte einfach den Druck loswerden der sich aufgebaut hatte.
Ich stand mit knallhartem Schwanz vor Leila, Ihr Kopf auf der idealen Höhe zum blasen, ich hoffte, ich wollte das Sie meinen Schwanz in Ihren Mund nahm.
Leila schien meine Gedanken zu ahnen. Atemlos schaute Sie zu mir hoch, sah mich an.
"Na, willst Du jetzt meinen Mund ficken? " fragte Sie mich.
"Ja" erwiderte ich heißer. Dich, deinen Mund, deine feuchte Muschi, alles!!!" erwiderte ich heiser und vor Geilheit platzend.
Leila stand auf und küsste mich wild und leidenschaftlich, mir blieb dabei fast die Luft weg.
"Ficken ist nicht. Wir haben keine Gummis, wir sind doch verantwortungvoll" Wie konnte Sie denn jetzt nur an sowas denken? Ich platze vor Geilheit und darf nicht ran. Aber ein kleiner Teil des Gehirn sagte: "Sie hat doch recht"
Leila nahm meinen Schwanz wieder in Ihre Hand. "Aber du wirst schon nicht leer ausgehen" zwinkerte Sie mich an.
Sie drehte sichum , rieb Ihren wundervollen Prachtarsch an mir und fasste dabei hinter sich um meinen Schwanz in die Hand zu bekommen.
Langsam wichste Sie mich, rieb meinen Schwanz an Ihren Pobacken, wichste immer schneller. Ich spürte wie ich immer geiler wurde, begann stoßweise zu atmen.
"So ist es gut. Stell Dir vor du fickst mich im Doggy, das liebe ich. Da schreie ich alles zusammen. Wenn Du hinter mir kniest, in mich eindringst. Meinen Arsch knetest, dich vorbeugst um meine Titten zu massieren"
Mein Kopfkino drehte vollkommen durch. Leila wichste meinen Schwanz immer schnelller.
"Ich komme gleich" keuchte ich und spürte meinen Saft hochsteigen.
"Jaaaa, spritz mir auf den Arsch, gib mir deine Saft" feuerte mich Leila an.
Das war zu viel. Mein Samen spritze im hohen Bogen aus mir raus, direkt auf Leilas Rücken und Arsch. In mehreren Schüben verteilte sich mein Sperma auf Ihrer Rückseite. Ich musste mich zusammenreissen nicht laut aufzustöhnen, so Erlösend fand ich diesen Orgasmus.
Leila presste Ihre Hinterseite an mich bis mein Schwanz aufhörte zu zucken, Sie nahm meine Hände, drückte Sie gegen ihre Brüste.
"Fahr morgen nicht weg" sagte Sie in die Kabine hinen. Dann drehte Sie sich zu mir um, gab mir einen langen, intensiven Kuss und sagte zu mir:
"Geh jetzt ins Bett. Ich muss mich sauber machen, die hast ja eine schöne Schweinerei angerichtet. Bis morgen."
Mit diesen Worten schob Sie mich aus der Dusche und schloß die Tür.
Ich stand etwas verdutzt vor der Tür und sammelte meine Gedanken. Plötzlich kam eine Frau um die Ecke und sah mich mit halb heruntergelassener Hose und Spermaverschmiertem Bauch. Sie blickte mich an, blickte zu der Tür hinter der man Leila leise hörte und lächelte mich an.
"Na, etwas Spass gehabt? Jetzt aber raus aus dem Damenwaschraum bevor sich jemand beschwert" sagte Sie überraschenderweise auf Deutsch zu mir.
Ich zog meine Shorts hoch und ging mich waschen. Da ich Leila weder hören noch sehen konnte ging ich zurück und legte mich hin.
Aufgewühlt und doch tief befriedigt lag ich noch einige Zeit wach, bis ich endlich einschlief.